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Agatha Christie: Das Sterben in Wychwood

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Agatha Christie Das Sterben in Wychwood

Das Sterben in Wychwood: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Originalausgabe erschien unter dem Titel MURDER IS EASY © 1939 Agatha Christie Limited, a Chorion Company. All rights reserved. Das Sterben in Wychwood © 2007 Agatha Christie Limited, a Chorion Company. All rights reserved. Aus dem Englischen von A.F. Bringen

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21

Bridget saß eine Minute regungslos neben ihm. Dann fragte sie:

«Gordon?»

Luke nickte.

«Gordon? Gordon – ein Mörder? Gordon der Mörder? Ich habe in meinem ganzen Leben nicht so etwas Lächerliches gehört!»

«So erscheint dir das?»

«Ja, wirklich. Gordon würde doch keiner Fliege etwas zuleide tun.»

Luke sagte grimmig:

«Das mag wahr sein, das weiß, ich nicht. Aber einen Kanarienvogel hat er bestimmt umgebracht, und ich bin ziemlich sicher, dass er eine ganze Reihe Menschen ebenfalls umgebracht hat.»

«Mein lieber Luke, das kann ich einfach nicht glauben!»

«Ich weiß», sagte Luke. «Es klingt ja auch wirklich ganz unglaublich. Mir ist er doch bis vorgestern abend nie als ein möglicherweise Verdächtiger in den Sinn gekommen.»

Bridget wandte ein:

«Aber ich weiß doch alles über Gordon! Ich weiß, was und wie er ist! Er ist wirklich ein lieber, kleiner Mann – hochtrabend, ja, aber eigentlich eher rührend.»

Luke schüttelte den Kopf.

«Du musst deine Ansicht über ihn ändern, Bridget.»

«Es nützt nichts, Luke, ich kann es einfach nicht glauben! Wer hat dir so eine absurde Idee überhaupt in den Kopf gesetzt? Vor zwei Tagen warst du doch noch fest davon überzeugt, dass es Ellsworthy ist.»

Luke zuckte leicht zusammen.

«Ich weiß. Ich weiß. Du denkst wahrscheinlich, dass ich morgen Thomas verdächtigen werde und übermorgen hinter Horton her sein werde! So wankelmütig bin ich nun auch wieder nicht. Ich gebe zu, dass die Idee einen völlig erschreckt, wenn sie zuerst auftaucht, aber wenn man die Sache genauer untersucht, sieht man, dass alles passt. Kein Wunder, dass Miss Pinkerton nicht wagte, zur hiesigen Polizei zu gehen. Scotland Yard war ihre einzige Hoffnung.»

«Aber was für einen Grund konnte Gordon gehabt haben zu all diesen Mordtaten? Ach, es ist zu dumm!»

«Ich weiß. Aber weißt du nicht, dass Gordon Whitfield eine sehr erhabene Meinung von sich hat?»

«Er gibt vor, sehr großartig und wichtig zu sein. Das ist nur ein Minderwertigkeitskomplex von dem armen Kerl!»

«Möglich, dass das die Wurzel des Übels ist. Ich weiß es nicht. Aber denk nach, Bridget – denk nur eine Minute lang nach. Erinnere dich an alle die Ausdrücke, die du selbst lachend über ihn gebraucht hast – lése-majestè usw. Begreifst du nicht, dass das Selbstbewusstsein des Mannes ganz unverhältnismäßig angeschwollen ist? Und es ist mit Religion verbunden. Mein liebes Kind, der Mann ist total verrückt!»

Bridget dachte einen Augenblick nach.

Endlich sagte sie: «Ich kann es trotz allem nicht glauben. Was für Beweise hast du, Luke?»

«Nun, da sind einmal seine eigenen Worte. Er sagte mir vorgestern abend ganz klar und deutlich, dass jeder, der sich ihm in irgendeiner Weise entgegenstellte, immer starb.»

«Weiter!»

«Ich kann dir nicht ganz erklären, was ich meine – aber es war die Art, wie er es sagte. Ganz ruhig und zufrieden und – wie soll ich mich ausdrücken – ganz vertraut mit dem Gedanken! Er saß da und lächelte vor sich hin… Es war unheimlich und ganz entsetzlich, Bridget!»

«Weiter!»

«Nun, dann fuhr er fort und zählte mir die Leute auf, die gestorben waren, weil sie sich sein allerhöchstes Missfallen zugezogen hatten! Und hör gut zu, Bridget, die Leute, die er nannte, waren Mrs Horton, Amy Gibbs, Tommy Pierce, Harry Carter, Humbleby und der Chauffeur, der Rivers.»

Bridget war endlich in ihrer Zuversicht erschüttert; sie wurde sehr blass.

«Er nannte tatsächlich diese Leute?»

«Tatsächlich diese Leute! Glaubst du jetzt?»

«O Gott, ich muss wohl… Was waren seine Gründe?»

«Gerade die machen das Ganze ja so erschreckend! Mrs Horton hatte ihn zurechtgewiesen, Tommy Pierce hatte ihn nachgeäfft und die Gärtner damit zum Lachen gebracht, Harry Carter hatte ihn geschmäht, Amy Gibbs war frech gewesen, Humbleby hatte es gewagt, sich ihm öffentlich entgegenzustellen, Rivers ihn vor mir und Miss Waynflete beleidigt und bedroht – »

Bridget legte die Hand auf die Augen.

«Entsetzlich… ganz entsetzlich…», murmelte sie.

«Ich weiß. Dann gibt es noch einen anderen Beweis. Das Auto, das Miss Pinkerton in London überfuhr, war ein Rolls und seine Nummer war die von Lord Whitfields Wagen.»

«Das gibt endgültig den Ausschlag», sagte Bridget langsam.

«Ja. Die Polizei dachte, die Frau, die ihnen die Nummer angab, müsse sich geirrt haben. Schön geirrt!»

«Das kann ich verstehen», meinte Bridget. «Wenn ein reicher, mächtiger Mann wie Lord Whitfield in Verdacht gerät, wird natürlich seine Darstellung geglaubt!»

«Ja. Man begreift Miss Pinkertons Schwierigkeit.»

Bridget sprach nachdenklich:

«Ein- oder zweimal sagte sie recht seltsame Sachen zu mir; als wolle sie mich vor etwas warnen… Damals verstand ich es nicht im geringsten… Jetzt verstehe ich!»

«Es stimmt alles zusammen», erklärte Luke. «So ist es; zuerst sagt man (wie du auch): ‹Unmöglich!› Und wenn man sich einmal mit dem Gedanken abfindet, dann stimmt alles! Die Trauben, die er Mrs Horton schickte – und sie dachte, die Pflegerinnen vergiften sie! Und sein Besuch in dem Wellerman-Kreitz-Institut – auf irgendeine Art muss er sich dort Kulturen von Bakterien verschafft und dann Humbleby damit infiziert haben.»

«Wie er das gemacht haben kann, verstehe ich nicht.»

«Ich auch nicht, aber die Verbindung ist da; daran kommt man nicht vorbei.»

«Nein… Wie du sagst, es stimmt alles zusammen. Und er konnte natürlich Dinge tun, die andern Leuten verwehrt waren! Ich meine, er war doch völlig über jeden Verdacht erhaben!»

«Ich glaube, Miss Waynflete hatte einen Verdacht; sie erwähnte jenen Besuch im Institut; ganz beiläufig brachte sie ihn im Gespräch an – aber ich glaube, sie hoffte, ich würde entsprechend reagieren.»

«Sie wusste es also die ganze Zeit?»

«Sie hatte einen sehr starken Verdacht. Ich glaube, sie zögerte, weil sie einmal in ihn verliebt gewesen war.»

Bridget nickte.

«Ja, das würde verschiedenes erklären; Gordon erzählte mir, dass sie mal verlobt gewesen waren.»

«Sie wollte nicht glauben, weißt du, dass er es sei; aber die Überzeugung von seiner Schuld drängte sich ihr mehr und mehr auf. Sie versuchte mir Winke zu geben, jedoch direkt etwas gegen ihn zu unternehmen, konnte sie sich nicht entschließen! Frauen sind merkwürdige Geschöpfe! Ich glaube, in gewisser Weise hat sie ihn noch immer gern…»

«Selbst nachdem er sie sitzenließ?»

«Sie hat ihm den Abschied gegeben. Es war eine recht garstige Geschichte; ich will sie dir erzählen.»

Er erzählte den kurzen, hässlichen Zwischenfall. Bridget schaute ihn mit großen Augen an.

«Das hat Gordon getan?»

«Ja. Also sogar damals, siehst du, kann er nicht normal gewesen sein!»

Bridget erschauerte und murmelte:

«Vor so vielen Jahren… so vielen Jahren…»

«Er kann noch viel mehr Leute aus dem Wege geräumt haben, als wir je erfahren werden! Es ist nur die rasche Folge von Todesfällen in letzter Zeit, die die Aufmerksamkeit auf ihn gelenkt hat. Als wäre er durch den Erfolg tollkühn geworden!»

Bridget nickte. Sie schwieg ein paar Minuten und dachte nach, dann fragte sie plötzlich:

«Was hat dir eigentlich Miss Pinkerton damals im Zug erzählt? Wie hat sie angefangen?»

Luke dachte zurück.

«Sie sagte mir, sie sei auf dem Weg zu Scotland Yard, erwähnte den Ortspolizisten und dass er ein netter Bursche sei, aber einem Mord nicht gewachsen.»

«Damals fiel das Wort zum ersten Mal?»

«Ja.»

«Weiter.»

«Dann sagte sie: ‹Sie sind erstaunt, sehe ich. Anfangs war ich es auch. Ich konnte es wirklich nicht glauben, ich dachte, ich bilde es mir nur ein›.»

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