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Agatha Christie: Das Sterben in Wychwood

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Agatha Christie Das Sterben in Wychwood

Das Sterben in Wychwood: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Originalausgabe erschien unter dem Titel MURDER IS EASY © 1939 Agatha Christie Limited, a Chorion Company. All rights reserved. Das Sterben in Wychwood © 2007 Agatha Christie Limited, a Chorion Company. All rights reserved. Aus dem Englischen von A.F. Bringen

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«Und dann?»

«Ich fragte sie, ob sie sich wirklich sicher sei – ob sie sich nicht doch nur alles einbilde, meine ich –, und sie sagte, sinngemäß, ganz ruhig: ‹O nein! Das erste Mal hätte das der Fall sein können, aber nicht das zweite oder dritte und vierte Mal. Da weiß man es.›»

«Merkwürdig», sagte Bridget. «Erzähl weiter!»

«Also gab ich ihr natürlich recht – sagte, sie tue sicher das Richtige. Ich war ein ungläubiger Thomas, wenn es je einen gab!»

«Ich weiß. Es ist so leicht, nachher klug zu sein! Ich hätte genauso empfunden, mich über die arme alte Dame erhaben gefühlt! Wie ging das Gespräch weiter?»

«Warte mal – ja! Sie erwähnte den Fall Abercrombie – du weißt, der Giftmischer aus Wales. Sagte, sie hätte nicht wirklich geglaubt, dass er einen Blick gehabt habe – einen besonderen Blick –, mit dem er seine Opfer ansah. Aber dass sie es jetzt glaube, weil sie es selbst gesehen habe. Und bei Gott, Bridget, die Art, wie sie das sagte, hat mich ordentlich gepackt! Ihre ruhige Stimme und der Ausdruck ihres Gesichts – wie jemand, der wirklich etwas gesehen hatte, was zu schrecklich war, um darüber zu reden!»

«Weiter, Luke, erzähl mir alles!»

«Und dann zählte sie die Opfer auf – Amy Gibbs und Carter und Tommy Pierce – und sagte, dass Tommy ein schrecklicher Junge war und Carter ein Säufer. Dr. Humbleby aber sei ein so guter Mensch – ein wirklich guter Mensch und jetzt habe der Blick auf ihm geruht. Und sie sagte, wenn sie zu Humbleby ginge und es ihm sagte, er ihr nicht glauben und sie nur auslachen würde!»

«Ich verstehe», seufzte Bridget. «Ich verstehe.»

Luke sah sie an.

«Was ist, Bridget? An was denkst du?»

«An etwas, das Mrs Humbleby einmal sagte. Ich fragte mich – nein, erzähl weiter. Was sagte sie dir ganz zum Schluss?»

Luke wiederholte die Worte ernst. Sie hatten Eindruck auf ihn gemacht, er würde sie wohl nie vergessen.

«Ich hatte gesagt, es sei schwer, bei so vielen Morden nicht gefasst zu werden, und sie erwiderte: ‹Nein, nein, mein Lieber, da irren Sie sich. Es ist sehr leicht zu morden – solange niemand einen Verdacht gegen Sie hegt. Und sehen Sie, der Mensch, um den es sich handelt, ist der allerletzte, auf den ein Verdacht fiele…»›

Er schwieg. Bridget wiederholte mit einem Schauder:

«Es ist leicht zu morden? Entsetzlich leicht – das ist wohl wahr! Kein Wunder, dass dir diese Worte im Gedächtnis blieben, Luke. Sie werden auch in meinem haften – mein Leben lang! Ein Mann wie Gordon Whitfield – oh, natürlich ist es leicht!»

«Es wird nicht so leicht sein, ihn zu überführen», meinte Luke.

«Glaubst du? Ich habe eine Idee, wie ich da helfen könnte.»

«Bridget, ich verbiete dir – »

«Das kannst du nicht. Man kann nicht nur bequem dasitzen und sich sicher fühlen. Ich bin dabei, Luke. Es mag gefährlich sein – ja, das will ich zugeben –, aber ich muss meinen Teil dazu beitragen.»

«Bridget – »

«Ich bin dabei, Luke! Ich werde Miss Waynfletes Einladung annehmen und hierbleiben.»

«Liebes, ich flehe dich an – »

«Es ist für uns beide gefährlich, das weiß ich. Aber wir sind dabei, Luke – miteinander sind wir dabei!»

22

Die Ruhe in Miss Waynfletes Haus stand in schärfstem Gegensatz zu den Augenblicken der gespannten Erregung im Auto.

Miss Waynflete nahm Bridgets Einladungszusage mit etwas zweifelnder Miene entgegen, beeilte sich jedoch, ihr gastfreundliches Angebot zu wiederholen, um zu zeigen, dass ihre Zweifel eine ganz andere Ursache hatten als Bedenken, die junge Frau bei sich aufzunehmen.

Luke sagte:

«Ich glaube wirklich, es wird das Beste sein, da Sie so freundlich sind, Miss Waynflete. Ich wohne in der ‹Scheckigen Glocke›, und es ist mir lieber, Bridget hier unter Ihrer Obhut zu wissen als in der Stadt. Denken Sie nur an das, was schon einmal dort geschehen ist.»

Miss Waynflete sagte:

«Sie meinen – Lavinia Pinkerton?»

«Ja. Man hätte doch gemeint, nicht wahr, dass auf einer Straße voller Menschen jeder ganz sicher sei?»

«Sie meinen», sagte Miss Waynflete, «dass die Sicherheit eines Menschen hauptsächlich von der Tatsache abhängt, dass niemand ihn umzubringen wünscht?»

«Ganz richtig. Wir sind dahin gekommen, uns auf den sogenannten guten Willen der Zivilisation zu verlassen.»

Miss Waynflete nickte nachdenklich.

Bridget fragte:

«Seit wann wussten Sie, dass – Gordon der Mörder ist, Miss Waynflete?»

Miss Waynflete seufzte.

«Die Frage ist schwer zu beantworten, meine Liebe. Ich glaube, dass ich schon einige Zeit in meinem innersten Herzen ganz sicher war… Aber ich tat mein Bestes, diese Vermutung nicht wahrhaben zu müssen. Wissen Sie, ich wollte es nicht glauben, also machte ich mir selbst vor, dass es eine ungeheuerliche und bösartige Idee von mir sei.»

Luke erkundigte sich geradeheraus:

«Haben Sie nie für sich selbst gefürchtet?»

Miss Waynflete überlegte.

«Sie meinen, wenn Gordon Verdacht geschöpft hätte, dass ich Bescheid weiß, hätte er ein Mittel gefunden, um mich loszuwerden?»

«Ja.»

Miss Waynflete sagte sanft:

«Ich habe natürlich diese Möglichkeit ins Auge gefasst… habe mich bemüht, auf mich achtzugeben. Aber ich glaube nicht, dass Gordon mich als wirkliche Gefahr empfunden hätte.»

«Warum?»

Miss Waynflete wurde ein wenig rot.

«Ich glaube nicht, dass Gordon je denken würde, dass ich irgend etwas täte, was ihn in Gefahr brächte.»

Luke sagte:

«Sie gingen sogar so weit, ihn zu warnen, nicht?»

«Ja. Das heißt, ich sagte ihm, es sei doch merkwürdig, dass jeder, der ihm missfalle, so kurz darauf einen Unfall habe.»

Bridget fragte: «Und was sagte er?»

Ein bekümmerter Ausdruck überflog Miss Waynfletes Züge.

«Er reagierte gar nicht in der Art, wie ich es meinte. Er schien – es ist wirklich höchst merkwürdig – er schien geradezu erfreut… Er sagte: ‹Also Sie haben das auch bemerkt?› Er war offenbar stolz darauf!»

«Er ist natürlich verrückt», sagte Luke.

Miss Waynflete stimmte eifrig zu.

«Ja, sicher, es gibt keine andere mögliche Erklärung. Er ist für seine Handlungen nicht verantwortlich.» Sie legte die Hand auf Lukes Arm. «Man – man wird ihn doch nicht hängen, was, Mr Fitzwilliam?»

«Nein, nein. Man wird ihn wahrscheinlich nach Broadmoor in die Anstalt schicken.»

Miss Waynflete seufzte und lehnte sich an. Erleichtert sagte sie:

«Ich bin froh.»

Ihre Augen ruhten auf Bridget, die mit gerunzelter Stirn auf den Teppich starrte.

Luke erklärte:

«Aber bis dahin ist noch ein weiter Weg. Ich habe die Behörden verständigt und kann so viel sagen, dass man bereit ist, die Sache ernst zu nehmen. Aber Sie müssen sich klarmachen, dass wir äußerst wenig Beweise haben, auf die wir uns stützen können.»

«Wir werden Beweise heranschaffen», sagte Bridget.

Miss Waynflete sah zu ihr auf. In ihrem Blick lag ein Ausdruck, der Luke an jemanden oder etwas erinnerte; das er vor nicht langer Zeit gesehen hatte. Er versuchte, die flüchtige Erinnerung festzuhalten, doch gelang es ihm nicht.

Miss Waynflete meinte zweifelnd:

«Sie sind sehr zuversichtlich, meine Liebe. Nun, vielleicht haben Sie recht.»

Luke sagte:

«Ich fahre jetzt hinauf nach Ashe Manor, Bridget, und hole deine Sachen.»

Bridget sagte augenblicklich:

«Ich komme mit.»

«Lieber nicht.»

«Doch.»

Luke sagte gereizt:

«Spiel nicht Mutter und Kind mit mir, Bridget! Ich lasse mich nicht von dir beschützen.»

Miss Waynflete murmelte:

«Ich glaube wirklich, Bridget, es wird alles in Ordnung gehen – im Auto – und am helllichten Tag!»

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