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Agatha Christie: Die Großen Vier

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Agatha Christie Die Großen Vier

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Für einen toten Meisterdetektiv Hercule Poirot lassen sogar Supergangster wie die »Großen Vier« etwas springen: Aus vollen, dankbaren Herzen spenden sie zu seiner Beerdigung einen schönen Kranz. Aber sie haben die Rechnung ohne die Leiche gemacht. Denn der Kampf gegen die »Großen Vier« geht weiter, nach einem genau vorausberechneten Plan voller Finten und Überraschungen, wie ihn nur ein Hercule Poirot ersinnen kann... Titel des Originals:»The Big Four« Übertragung aus dem Englischen von Hans Mehl

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»Wie haben sie ihn umgebracht?« wollte Poirot wissen. »Das werde ich wohl nie erfahren. Als ich in der Nacht erwachte, stand mein Haus in Flammen, und dank einem guten Stern konnte ich noch das nackte Leben retten. Spätere Nachforschungen ergaben, daß ein Feuer von erstaunlicher Intensität in dem Giebelzimmer ausgebrochen war, und man fand die Überreste meines jungen Freundes zu Asche verkohlt.«

Ich konnte aus der Ernsthaftigkeit, mit der Mr. Ingles gesprochen hatte, ersehen, daß es ihm richtig gutgetan hatte, sich einmal alles vom Herzen zu reden, und auch er wurde sich dessen bewußt, denn er lächelte verlegen.

»Natürlich«, meinte er, »habe ich keinerlei Beweise in Händen, und Sie, wie auch andere, werden nun sagen, all diese hätte sich nur in meiner Phantasie zugetragen.«

»Im Gegenteil«, wandte Poirot ruhig ein, »wir haben allen Grund, Ihren Ausführungen Glauben zu schenken. Wir sind selbst daran interessiert, alles über Li Chang Yen zu erfahren.«

»Sehr seltsam, daß Sie überhaupt von seiner Existenz wissen; ich bildete mir immer ein, daß außer mir keine Seele in England je etwas über ihn gehört hätte. Ich möchte zu gerne wissen, wie Sie darauf kamen, etwas über ihn erfahren zu wollen - wenn es nicht indiskret von mir ist.«

»Nicht im geringsten, Monsieur. Ein Mann suchte Zuflucht bei mir. Er litt unter starken Schockeinwirkungen, konnte uns jedoch gerade noch so viel berichten, um unser Interesse an Li Chang Yen zu wecken. Er sprach von vier Leuten, den Großen Vier, einer Organisation, von der wir uns keine Vorstellung machen können. Nummer eins sei Li Chang Yen, Nummer zwei ein unbekannter Amerikaner, Nummer drei eine gleichfalls unbekannte Französin, Nummer vier, wenn man ihn so bezeichnen darf, das ausführende Glied der Organisation - >der Zerstören. Der Mann, der mir diese Informationen gab, ist tot. Sagen Sie, Monsieur, sind Sie einmal auf die Bezeichnung >die Großen Vier< gestoßen?«

»Nicht in Verbindung mit Li Chang Yen. Darüber ist mir nichts bekannt, aber gelesen habe ich davon, und zwar unlängst, in einer ebenso ungewöhnlichen Verbindung. Ah, jetzt erinnere ich mich!«

Er erhob sich und ging zu einem lackierten Schränkchen, einem seltenen und kostbaren Möbelstück, und kam mit einem Brief in der Hand zurück. »Hier habe ich ihn. Ein Brief von einem alten Seemann, mit dem ich einst in Schanghai zusammengetroffen bin, einem alten, eisgrauen Globetrotter, unheilbar dem Trunke ergeben. Ich habe die Mitteilung nicht ernst genommen, dachte, dies sei ja nur das leere Gerede eines Alkoholikers.« Laut las er nun folgendes vor :

»Mein lieber Freund, Sie werden sich meiner wohl kaum erinnern, doch haben Sie mir seinerzeit in Schanghai einen Gefallen getan. Ich möchte Sie nochmals um Ihre Hilfe bitten: Ich muß Geld haben, um dieses Land verlassen zu können. Ich hoffe zwar, daß mein jetziges Versteck gut gewählt ist, aber eines Tages werden sie mich doch erwischen. Die Großen Vier, meine ich. Es geht um Leben und Tod. Ich habe zwar Geld genug, nur wage ich nicht, es abzuheben, aus Furcht, mich damit zu verraten. Senden Sie mir einige hundert Pfund, ich werde sie Ihnen getreulich zurückzahlen - ich schwöre es Ihnen. Ihr sehr ergebener Jonathan Whalley.

Abgesandt aus >Granite Bungalow<, Hoppaton, Dartmoor. Ich hatte es als einen ziemlich plumpen Versuch angesehen, mich um einige hundert Pfund leichter zu machen, die ich schwerlich entbehren konnte. Wenn Ihnen der Brief irgendwie von Nutzen sein kann...« Er überreichte uns das Schreiben. »Ich bin Ihnen sehr verbunden, Monsieur, und werde mich noch in dieser Stunde auf den Weg nach Hoppaton machen.«

»Wirklich? Das scheint interessant zu werden. Hätten Sie etwas dagegen einzuwenden, wenn ich mich Ihnen anschließe?«

»Ich würde es sehr begrüßen, in Ihrer Gesellschaft zu reisen, aber wir müssen uns unverzüglich auf den Weg machen. So erreichen wir Dartmoor am Spätnachmittag.« John Ingles war bald reisefertig, und schon saßen wir in der Eisenbahn, die von Paddington nach dem Westen führt. Hoppaton ist ein kleines Dorf am Rande des Moors, fünfzehn Kilometer von Moreton-Hampstead entfernt, und wir erreichten es nach kurzer Fahrt. Es war bereits zwanzig Uhr, jedoch war es ein heller Juliabend. In den engen Straßen des Dorfes sprachen wir einen alten Bauer an, um uns nach dem rechten Weg zu erkundigen.

» Granite Bungalow< «, wiederholte der alte Mann nachdenklich, »wollen Sie wirklich dorthin?«

Als wir bejahten, wies der Alte auf ein kleines graues Haus am Ende der Straße.

»Das dort ist der Bungalow. Wollen Sie den Inspektor sprechen?«

»Welchen Inspektor?« fragte Poirot kurz. »Was meinen Sie damit?«

»Haben Sie denn nichts von der Bluttat gehört? Es soll furchtbar gewesen sein, man spricht von Strömen von Blut.«

»Mon Dieu!« murmelte Poirot. »Wir müssen unverzüglich diesen Inspektor sprechen.«

Kurz darauf lernten wir Inspektor Meadows kennen. Er verhielt sich zuerst ziemlich abweisend, doch als Poirot sich auf Inspektor Japp von Scotland Yard bezog, wurde er zugänglicher.

»Ja, mein Herr, heute morgen wurde der Mord entdeckt. Eine bestialische Tat. Man verständigte die Polizei in Moreton, und ich fuhr sogleich hierher. Zuerst sah die Sache sehr geheimnisvoll aus. Der alte Herr war ungefähr siebzig und liebte einen guten Tropfen. Er lag am Boden seines Wohnzimmers, hatte eine Beule am Kopf, und seine Kehle war von einem Ohr zum anderen durchgeschnitten. Überall floß Blut, wie Sie sich wohl denken können. Die Frau, welche für ihn kochte, Betsy Andrews, sagte aus, daß ihr Herr im Besitze mehrerer kleiner Jadefiguren war, von denen er behauptete, daß sie sehr wertvoll seien, und diese waren verschwunden. Es sah also nach Raubmord aus, und doch hatten wir Bedenken. Außer Mrs. Andrews, die aus Hoppaton stammt, hatte Mr. Whalley noch einen Diener, einen groben, unzugänglichen Kerl namens Robert Grant. Dieser war eben zu einem benachbarten Bauernhof gegangen, wie jeden Tag, um Milch zu holen, während Betsy gerade vor dem Hause mit einer Nachbarin plauderte. Sie war nicht länger als zwanzig Minuten draußen - zwischen zehn Uhr und zehn Uhr zwanzig, und in dieser Zeit muß das Verbrechen geschehen sein. Grant kam als erster zum Haus zurück. Er ging wie gewöhnlich durch die Hintertür, die offenstand - denn niemand hält hier in der Gegend seine Tür verschlossen, schon gar nicht am hellen Tage -, stellte die Milch in die Speisekammer und ging in sein Zimmer, um die Zeitung zu lesen und zu rauchen. Er hatte gar keine Ahnung davon, daß etwas vorgefallen war, wenigstens behauptete er es. Dann kam Betsy zurück, ging in das Wohnzimmer, sah, was geschehen war, und stieß einen Schrei aus, der Tote hätte erwecken können. Das ist alles völlig klar und einleuchtend. Jemand hatte das Haus betreten, während die zwei abwesend waren, und erledigte den alten Herrn. Aber hierbei kam mir der Gedanke, daß es sich doch wohl um einen ziemlich dreisten Burschen gehandelt haben mußte. Er mußte von der Dorfstraße her gekommen oder durch einen der Hintergärten geschlichen sein. >Granite Bungalow

Der Inspektor machte eine bedeutungsvolle Pause. »Ich teile durchaus Ihre Ansicht«, sagte Poirot, »doch was weiter?«

»Nun, Sir, ich sagte mir, da muß etwas faul sein, und ich begann deshalb, mich etwas umzusehen. Da waren die verschwundenen Jadefiguren. Würde ein gewöhnlicher Landstreicher ihren Wert erkannt haben? Irgendwie erschien es mir als reiner Wahnsinn, eine solche Tat am hellen Tage zu begehen. Angenommen, der alte Herr hätte um Hilfe gerufen?«

»Ich darf wohl annehmen, Inspektor«, sagte Mr. Ingles, »daß ihm die Wunde am Kopf vor seinem Tode beigebracht wurde?«

»Sehr richtig, Sir; zuerst betäubte ihn der Mörder, und dann schnitt er ihm den Hals durch. Das ist mir vollkommen klar.

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