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Agatha Christie: Die Großen Vier

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Agatha Christie Die Großen Vier

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Für einen toten Meisterdetektiv Hercule Poirot lassen sogar Supergangster wie die »Großen Vier« etwas springen: Aus vollen, dankbaren Herzen spenden sie zu seiner Beerdigung einen schönen Kranz. Aber sie haben die Rechnung ohne die Leiche gemacht. Denn der Kampf gegen die »Großen Vier« geht weiter, nach einem genau vorausberechneten Plan voller Finten und Überraschungen, wie ihn nur ein Hercule Poirot ersinnen kann... Titel des Originals:»The Big Four« Übertragung aus dem Englischen von Hans Mehl

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Seine Augen waren auf die des Mannes gerichtet. Ein unaussprechliches Entsetzen schien aus dessen Blick zu sprechen, seine Züge waren verzerrt und entstellt. »Der Zerstörer«, hauchte der Mann, dann fiel er in tiefe Bewußtlosigkeit zurück. »Mon Dieu«, flüsterte Poirot, »dann hatte ich recht. Ich hatte recht!«

»Dann denkst du...?« Er unterbrach mich.

»Trage ihn auf das Bett, in mein Schlafzimmer. Ich habe keine einzige Minute mehr zu verlieren, wenn ich noch meinen Zug erreichen will. Nicht etwa, daß ich ihn zu erreichen wünsche, sondern daß ich ihn unbedingt erreichen muß, denn ich habe mein Wort gegeben. Komm, Hastings!«

Wir überließen unseren geheimnisvollen Besucher der Obhut von Mrs. Pearson und fuhren ab. Wir erwischten unseren Zug noch im letzten Moment.

Poirot war einmal gesprächig und dann wieder schweigsam. Er saß da, starrte traumversunken aus dem Fenster und hörte nicht ein einziges Wort von dem, was ich sagte. Dann, unvermutet wieder zum Leben erwacht, überschüttete er mich mit Aufträgen und sprach davon, daß es notwendig sei, in ständigem Kontakt zu verbleiben.

Nachdem wir Woking passiert hatten, schwiegen wir lange Zeit. Bis Southampton hielt der Zug gewöhnlich nie, jedoch dieses Mal wurde er auf der Strecke durch ein Signal aufgehalten.

»Ah! Sacres mille tonnerres!« rief Poirot unvermutet aus. »Jetzt beginne ich erst klarzusehen. Unzweifelhaft sind es unsere guten Geister, die den Zug zum Halten brachten. Steig aus, Hastings, beeile dich!«

Im nächsten Augenblick hatte er die Wagentür geöffnet und sprang auf den Bahndamm. »Wirf die Koffer heraus und spring hinterher!« Ich gehorchte gerade noch zur rechten Zeit. Als ich an seiner Seite landete, setzte sich der Zug bereits wieder in Bewegung. »Und nun, Poirot«, sagte ich entrüstet, »wirst du vielleicht so freundlich sein und mir sagen, was dies alles zu bedeuten hat.«

»Mir ist ein Licht aufgegangen, mein Freund!«

»Das leuchtet mir auch ein«, sagte ich trocken. »Es sollte dir eigentlich einleuchten«, entgegnete Poirot, »jedoch fürchte ich -und zwar sehr -, daß dem doch nicht so ist. Es wäre nett von dir, Hastings, wenn du nun zwei meiner Reisetaschen tragen würdest, den Rest, denke ich, kann ich selbst tragen.«

2

Glücklicherweise hatte der Zug in der Nähe einer Station gehalten, und wir fanden nach kurzer Zeit eine Garage, wo wir einen Wagen mieten konnten. In schneller Fahrt ging es zurück nach London. Dann erst bequemte sich Poirot dazu, meine Neugier endlich zu befriedigen.

»Ist dir nicht alles klar? Bei mir hat es zwar auch ein Weilchen gedauert, aber jetzt durchschaue ich alles. Hastings, man wollte mich aus dem Wege schaffen!«

»Du meinst, du solltest aus London verschwinden?« fragte ich überflüssigerweise. »Ja, man ist überaus geschickt zu Werke gegangen. Sowohl der Ort als auch die Methode sind mit voller Absicht und außerordentlichem Scharfsinn gewählt worden. Man fürchtet mich.«

»Von wem sprichst du?«

»Von jenen vier genialen Verbrechern, die sich zusammenschlossen, um außerhalb des Gesetzes zu wirken. Ein Chinese, ein Amerikaner, eine Französin und - noch ein anderer. Wenn wir bloß London noch rechtzeitig erreichen, Hastings.«

»Meinst du etwa, daß sich unser Besucher in Gefahr befinden könnte?«

»Ich bin dessen ganz sicher.«

Mrs. Pearson begrüßte uns, erstaunt über unsere unerwartete Rückkehr, und überschüttete uns mit einem Wortschwall, jedoch Poirot wehrte ab und fragte, ob in unserer Abwesenheit etwas vorgefallen sei. Es hatte sich nichts ereignet, sagte sie; niemand hatte angerufen, und unser Gast hatte noch kein Lebenszeichen von sich gegeben.

Mit einem Seufzer der Erleichterung eilten wir in unsere Wohnung. Poirot durchquerte sogleich das Wohnzimmer und betrat das Schlafzimmer. Dann rief er plötzlich mit seltsam belegter Stimme. »Hastings, er ist tot!«

Ich stürzte ins Zimmer. Der Mann lag noch genau in derselben Stellung wie wir ihn verlassen hatten, jedoch mußte der Tod bereit vor einiger Zeit eingetreten sein. Ich eilte zum Telefon, um einen Arzt herbeizurufen, da ich annahm, daß Dr. Ridgeway noch nicht ein zweites Mal gekommen war. Ich erreichte einen anderen Arzt, der sogleich herkam. »Armer Kerl, er ist bereits tot. Sie haben anscheinend die Bekanntschaft eines Landstreichers gemacht, wie?«

»Möglich«, antwortete Poirot ausweichend. »Was war die Todesursache, Doktor?«

»Das ist schwer zu sagen. Es kann verschiedenes zutreffen, aber anscheinend war es ein Starrkrampf. Gasleitungen sind nicht vorhanden?«

»Nein, nur elektrischer Strom - sonst nichts.«

»Und beide Fenster sind weit geöffnet. Ich möchte sagen, er ist bereits seit zwei Stunden tot. Sie werden es wohl selbst übernehmen, die Angehörigen zu benachrichtigen, nicht wahr?« Damit verabschiedete er sich. Nachdem Poirot einige notwendige Telefongespräche erledigt hatte, rief er zu meiner Überraschung noch unseren alten Freund Inspektor Japp an und bat ihn, wenn möglich gleich vorbeizukommen. Kaum hatte er eingehängt, als Mrs. Pearson erschien, die Augen weit geöffnet.

»Da draußen ist ein Mann von der Heilanstalt, wollen Sie ihn empfangen, und soll er heraufkommen?« Wir waren einverstanden, und ein großer, stämmiger Mann in Uniform betrat das Zimmer.

»Guten Morgen, meine Herren«, sagte er freundlich, »ich vermute, daß sich einer meiner Schützlinge bei Ihnen aufhält. Gestern abend ist er entwichen.«

»Er ist hier gewesen«, sagte Poirot mit ruhiger Stimme. »Ist er wieder fortgelaufen?« fragte der Aufseher etwas bekümmert. »Er ist tot.«

Der Mann zeigte sichtliche Erleichterung bei dieser Erklärung. »Was Sie nicht sagen! Nun, ich meine, das ist wohl das beste für alle Beteiligten.«

»War er - gefährlich?«

»Sie meinen wohl gemeingefährlich? Keineswegs, vollkommen harmlos. Er litt bloß unter Verfolgungswahn. Hat stets von Geheimverbindungen aus China gefaselt, die ihn verfolgen würden. Wir haben viele von dieser Art.« Ich war erschüttert.

»Wie lange befand er sich schon in Ihrer Obhut?« fragte Poirot.

»Es sind jetzt zwei Jahre.«

»Soso«, bemerkte Poirot ruhig, »es ist während dieser ganzen Zeit wohl niemandem eingefallen, daß er vielleicht doch im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte gewesen ist?« Der Aufseher lächelte amüsiert.

»Warum sollte er denn in einer Heilanstalt gewesen sein, wenn er tatsächlich bei Sinnen gewesen wäre? Wissen Sie, sie behaupten alle, daß sie völlig normal sind.« Poirot enthielt sich weiterer Äußerungen und nahm den Mann mit in das Schlafzimmer, wo die Leiche lag. Er identifizierte sie sofort.

»Das ist er, kein Zweifel«, sagte er gefühllos. »Komischer Kerl, nicht wahr? Nun, meine Herren, am besten gehe ich gleich, um die notwendigen Vorkehrungen zu treffen. Wir wollen Sie nicht länger als notwendig mit der Leiche belästigen. Ich möchte Sie nur noch darauf aufmerksam machen, daß Sie im Falle einer Leichenschau zu erscheinen haben. Guten Morgen, meine Herren.«

Mit einer ziemlich linkischen Verbeugung und schlenkernden Schrittes verließ er den Raum.

Einige Minuten später traf Japp ein. Der Inspektor von Scotland Yard war, wie immer, sehr lebhaft und unternehmungslustig. »Da bin ich, Monsieur Poirot. Was kann ich für Sie tun? Ich vermutete Sie bereits auf dem Wege zu den Korallenriffen oder sonstwohin.«

»Guter Freund, ich wollte wissen, ob Sie diesen Mann schon einmal irgendwo gesehen haben.«

Er führte Japp in das anliegende Schlafzimmer. Der Inspektor sah mit verwundertem Gesicht auf den Toten. »Lassen Sie mich einmal nachdenken - kommt mir irgendwie bekannt vor -, kann mich doch meistens auf mein Gedächtnis verlassen. Ja, selbstverständlich, alle guten Geister, es ist Mayerling!«

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