Alan Bradley - Mord im Gurkenbeet

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Mord im Gurkenbeet: краткое содержание, описание и аннотация

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Die junge Flavia de Luce staunt nicht schlecht, als sie im ersten Morgenlicht eine Leiche im Garten entdeckt – ausgerechnet im Gurkenbeet! Jeder hält ihren Vater für den Mörder, denn Colonel de Luce hat sich noch tags zuvor mit dem Verblichenen gestritten. Nur ein einziger Mensch glaubt felsenfest an die Unschuld des Colonels – seine neunmalkluge Tochter Flavia. Schließlich ist der Ermordete vergiftet worden, und – ganz im Gegensatz zu Flavia, die eine begnadete Giftmischerin ist – ihr Vater hat nie Interesse an der Chemie des Todes gezeigt. Also fragt Flavia in vermeintlich kindlicher Unschuld sämtlichen Zeugen Löcher in den Bauch. Hartnäckig folgt sie jeder noch so abwegigen Spur – bis sie einsehen muss, dass ihr Vater tatsächlich ein dunkles Geheimnis hütet. Und so befürchtet Flavia, dass sie vielleicht eine zu gute Detektivin ist …
Gewitzt, ironisch und unwiderstehlich liebenswert – Flavia de Luce ist eine Ermittlerin, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat!
Eine liebenswerte Giftmischerin.
Der Debütroman von Alan Bradley sorgte bereits vor Erscheinen für eine beispiellose Sensation: Er wurde mit dem renommiertesten Krimipreis der Welt ausgezeichnet, dem „Dagger Award“ – auf der Basis eines einzigen Kapitels!

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»Gefunden«, antwortete ich.

Vaters Blick war militärisch, unerbittlich.

»Bonepenny muss sie verloren haben«, sagte ich. »Sie ist für dich.«

Vater studierte mein Gesicht, wie ein Astronom eine Supernova studiert.

»Das ist sehr anständig von dir, Flavia«, sagte er schließlich mit einiger Anstrengung.

Und gab mir den Rächer von Ulster wieder zurück.

»Aber du musst sie seinem rechtmäßigen Eigentümer zurückgeben.«

»König Georg?«

Vater nickte. Ich fand, dass er dabei ein bisschen traurig aussah.

»Ich weiß nicht, wie die Marke in deinen Besitz gekommen ist, und ich möchte es auch nicht wissen. Nachdem du allein so weit gekommen bist, solltest du es auch allein zu Ende bringen.«

»Inspektor Hewitt will, dass ich sie ihm gebe.«

Vater schüttelte den Kopf.

»Das ist nett von ihm«, sagte er, »aber auch typisch Behörde. Nein, Flavia, die gute alte AA hier ist schon durch zu viele Hände gegangen, einige davon waren sauber, die meisten leider schmutzig. Du musst dafür sorgen, dass sich die deinen als die würdigsten von allen erweisen.«

»Aber wie schreibt man denn dem König?«

»Ich zweifle nicht daran, dass du Mittel und Wege finden wirst«, sagte Vater. »Und mach bitte die Tür zu, wenn du gehst.«

»Miss Flavia«, sagte er, lüftete den Hut und wischte sich mit dem Ärmel über die Stirn.

»Wie adressiert man eigentlich einen Brief an den König?«, fragte ich.

Dogger lehnte die Schaufel vorsichtig ans Gewächshaus.

»Theoretisch oder tatsächlich?«

»Tatsächlich.«

»Hmmm«, machte er. »Ich glaube, da schaue ich besser irgendwo nach.«

»Halt«, sagte ich. »Mrs Mullets Hundert Alltagsfragen und Antworten für den anspruchsvollen Haushalt . Sie hat das Buch in der Speisekammer.«

»Sie ist eben zum Einkaufen ins Dorf gegangen«, sagte Dogger. »Wenn wir uns beeilen, kommen wir vielleicht mit dem Leben davon.«

Kurz darauf drängten wir uns in die Speisekammer.

»Hier ist es«, sagte ich aufgeregt, als ich das Buch in meinen Händen aufklappte. »Aber warte … das hier ist schon vor sechzig Jahren erschienen. Stimmen die Angaben da überhaupt noch?«

»Aber sicher«, meinte Dogger. »Im Königshaus ändern sich die Dinge nicht so schnell wie bei unsereinem. Ist wohl auch besser so.«

Der Salon war leer. Daffy und Feely trieben sich irgendwo anders herum, wo sie höchstwahrscheinlich ihren nächsten Angriff planten.

Ich fand ein anständiges Blatt Papier in einer Schublade, tauchte die Feder ins Tintenfass und schrieb mir die Anrede aus Mrs Mullets fettfleckigem Buch ab, wobei ich versuchte, so schön wie möglich zu schreiben:

Königliche Hoheit,

Euer allergnädigste Majestät,

Anbei findet Ihr einen Gegenstand von beträchtlichem

Wert, der Eurer Majestät gehört und in diesem Jahr

gestohlen wurde. Wie er in meine Hände geraten ist

(eine hübsche Redewendung, fand ich) , ist weiter un

wichtig, aber ich kann Eurer Majestät versichern,

dass der Verbrecher festgenommen wurde.

»Gefasst«, sagte Dogger, der mir über die Schulter schaute.

Ich verbesserte es.

»Was noch?«

»Nichts«, sagte Dogger. »Nur noch unterschreiben. Könige bevorzugen Knappheit.«

Ganz vorsichtig, um ja keinen Flecken auf das Papier zu machen, schrieb ich das Briefende ab:

Ich verbleibe in tiefster Verehrung als

Euer Majestät treueste Untertanin

Flavia de Luce (Miss)

»Perfekt«, sagte Dogger.

Ich faltete den Brief sorgfältig und fuhr die Falte extra mit dem Daumen nach. Dann schob ich ihn in einen von Vaters besten Umschlägen und schrieb die Adresse drauf:

Seine Königliche Hoheit König Georg VI.

Buckingham Palace, London S.W.I.

England

»Soll ich noch ›vertraulich‹ dazu schreiben?«

»Gute Idee«, meinte Dogger.

Eine Woche später, als ich gerade meine nackten Füße im Wasser des künstlichen Sees kühlte und meine Notizen zu Koniin, dem bekanntesten Alkaloid, noch einmal durchging, tauchte Dogger plötzlich auf und wedelte mir mit etwas in seiner Hand zu.

»Miss Flavia!«, rief er und kam zur Insel herübergewatet, ohne sich die Stiefel auszuziehen.

Seine Hosenbeine waren klatschnass, aber obwohl er triefend wie Poseidon vor mir stand, war sein Grinsen so sonnig wie der Sommernachmittag.

Er reichte mir einen Umschlag, so weich und weiß wie Eiderdaunen.

»Soll ich ihn aufmachen?«, fragte ich.

»Ich glaube, er ist an dich adressiert.«

Dogger zuckte zusammen, als ich den Umschlag aufriss und ein einzelnes Blatt cremeweißes Papier herauszog, das zusammengefaltet darin gelegen hatte.

Sehr verehrte Miss de Luce,

ich bin Ihnen überaus dankbar für Ihre jüngst erfolgte

Benachrichtigung und die Rückerstattung des kostbaren

Gegenstandes, den sie enthielt, und der, wie Ihnen sicher

lich nicht unbekannt ist, eine bemerkenswerte Rolle nicht

nur in der Geschichte meiner eigenen Familie, sondern

auch in der Geschichte Englands gespielt hat.

Bitte nehmen Sie meinen tief empfundenen Dank ent

gegen.

Die Unterschrift lautete einfach nur »Georg«.

DANKSAGUNG

Immer wenn ich ein neues Buch aufschlage, blättere ich zuerst zur Danksagung, denn sie verschafft mir eine Art Luftbild des gesamten Werkes: eine in größerem Maßstab gezeichnete Landkarte, die ein bisschen von der weiteren Umgebung abbildet, in der das Buch geschrieben wurde, und mir zeigt, wo es herkommt und wie es entstanden ist.

Noch nie ist ein Werk schon bei seiner Entstehung freundlicher gehegt und gepflegt worden als dieses, und mit übergroßer Freude möchte ich meine Dankbarkeit gegenüber der Crime Writers’ Association und der Jury ausdrücken, die dem Buch den Debut Dagger Award zugesprochen haben: Philip Golden, Vorsitzender des CWA, Margaret Murphy, Emma Hargrave, Bill Massey, Sara Menguc, Keshini Naidoo und Sarah Turner.

Zusätzlicher und ganz besonderer Dank gebührt Margaret Murphy, die nicht nur dem Debut Dagger Awards Committee vorsaß, sondern am Tag der Preisverleihung von ihrem eigenen vollgepackten Zeitplan noch etwas abgezwackt hat, um einen orientierungslosen Fremden persönlich in London willkommen zu heißen.

Ich bedanke mich auch bei Louise Penny, selbst Gewinnerin des Dagger, deren herzliche Großzügigkeit und mutmachende Hilfsbereitschaft in dem Leuchtturm veranschaulicht ist, zu dem ihre Website für angehende Schriftsteller geworden ist. Louise weiß, wie man etwas von dem, was einem selbst zuteil geworden ist, wieder »zurückgibt«. Abgesehen davon

Ich danke meiner Agentin Denise Bukowski dafür, dass sie über den Atlantik geflogen ist, um dabei zu sein, und dafür, dass sie mich, trotz meines Jetlag, rechtzeitig zur Kirche gebracht hat.

Und noch einmal Bill Massey von Orion Books, der aufgrund einer Hand voll Seiten genügend Zuversicht hatte, das Buch und die ganze Serie ins Programm zu nehmen - und dafür, dass er mich zum ehemaligen »Bucket of Blood« in Covent Garden mitgenommen hat, dem Ort, an dem der Dichter und Kritiker John Dryden in einer kleinen Passage von Raufbolden überfallen wurde. Niemand war je mit einem besseren Lektor als Bill gesegnet. Er ist ein wahrer Bruder im Geiste!

Ich danke Kate Miciak und Molly Boyle von Bantam Dell in New York sowie Kristin Cochrane von Doubleday, Kanada, für ihr frühes Vertrauen und ihre Ermutigungen.

Robyn Karney, Korrektorin bei Orion Books, für ihre ausgezeichneten und scharfsinnigen Vorschläge. Und Emma Wallace und Genevieve Pegg, ebenfalls von Orion Books, für ihren überaus freundlichen Empfang.

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