• Пожаловаться

Rita Brown: Mord in Montichello

Здесь есть возможность читать онлайн «Rita Brown: Mord in Montichello» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Hamburg, год выпуска: 1994, ISBN: 3 498 00.585 5, издательство: Rowohlt, категория: Детектив / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Rita Brown Mord in Montichello
  • Название:
    Mord in Montichello
  • Автор:
  • Издательство:
    Rowohlt
  • Жанр:
  • Год:
    1994
  • Город:
    Hamburg
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3 498 00.585 5
  • Рейтинг книги:
    4 / 5
  • Избранное:
    Добавить книгу в избранное
  • Ваша оценка:
    • 80
    • 1
    • 2
    • 3
    • 4
    • 5

Mord in Montichello: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Mord in Montichello»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Frühling im idyllischen Crozet - nach einem harten Winter erwachen bei Mensch und Tier wieder die Lebensgeister: Mary Minor «Harry» Haristeen, die junge Posthalterin, überwindet sich zum großen Hausputz. Tigerkatze Mrs. Murphy und Corgi-Hündin Tee Tucker können sich end­lich wieder zum Herumtollen nach draußen wagen. Und einer reibt sich ganz besonders die Hände: Kimball Haynes, Archäologe und Workaholic, der unter dem Motto «Je tiefer geschürft, desto besser» für die Ausgrabungen im nahe gelegenen Monticello, dem ehemaligen Wohnsitz des Präsidenten Thomas Jefferson, verantwortlich ist. Von Harrys resoluter Freundin Miranda Ho­gendobber mit Bibelsprüchen und üppigem Proviant versorgt, beginnt Haynes mit seiner Arbeit - und macht einen grausigen Fund: ein Skelett, angetan mit den Überbleibseln einer reichbestickten Brokatweste, einen wertvollen Ring am Finger. Und einiges an dieser über hundert Jahre alten Leiche ist äußerst mysteriös: Offensichtlich starb der betuchte Mann in den ehemaligen Sklavenquartieren, und zwar dort, wo die schöne Sklavin Medley Orion lebte. Aber was hatte ein Weißer dort zu suchen? Das ist die große Frage, zumal sein zertrümmerter Schädel keinen Zweifel läßt: Es war Mord. Schlafende Hunde soll man nicht wecken, sagen die einen, beson­ders gewisse Mitglieder der Hautevolee von Crozet. «Katzenintuition!» fordern indes Mrs. Mur­phy und Tee Tucker, überzeugt davon, daß dies nicht einfach nur eine der Spukgeschichten ist, die einem als Kätzchen erzählt werden. Und tatsächlich: Kurze Zeit später wird Kimball Haynes umgebracht, und Larry Johnson, der Arzt von Crozet, in alten medizinischen Doku­menten auf einer vielversprechenden Spur, entgeht einem Anschlag nur knapp. Fintenreich machen sich die Detektivinnen, unter stützt von Kater Pewter, Simon dem Opossum und Mrs Murphys Exmann Paddy, an die Arbeit, um die Morde aufzuklären. Das blaue Band des Frühlings, lernen sie entsetzt, kann sich besonders bei verliebten Menschen in eine tödliche Schlinge verwandeln, die noch nach Generationen ihre Opfer fordert ..

Rita Brown: другие книги автора


Кто написал Mord in Montichello? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Mord in Montichello — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Mord in Montichello», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Diese nüchterne Frage erzeugte tiefstes Schweigen.

Lucinda sprach als erste. »Kimball, wir haben nicht gewußt, daß ein Mann ermordet wurde. In der Zeitung stand nur, daß man ein Skelett ausgegraben hat. Ich bin ganz erschüttert. Ich meine, die Leu­te haben herumgerätselt, aber.«

»Er wurde durch einen gewaltigen Schlag auf den Kopf getötet.« Kimball richtete seinen Blick auf Lucinda. »Natürlich wollte und will Oliver nicht bestätigen, daß die Person ermordet wurde, bevor der Bericht aus Washington vorliegt. So bleibt uns in Monticello noch ein wenig Zeit, uns seelisch vorzubereiten.«

»Verstehe.« Lucinda stützte ihr Kinn in die Hand. Sie war Ende Vierzig und eher ansehnlich als schön, eher stattlich als liebreizend.

Ellie Wood, ein logisch denkender Mensch, überlegte laut: »Wenn ihm ein so fester Schlag zugefügt wurde, muß die betreffende Person stark gewesen sein. Ist die Kopfverletzung vorne oder hinten?«

»Hinten«, antwortete Kimball.

»Dann wollte der Täter keinen Kampf. Und keinen Lärm.« Ellie Wood hatte die Möglichkeiten rasch erfaßt.

»Könnte es sein, daß Medleys Liebhaber den Mann getötet hat?« fragte Port. »Wissen Sie, ob sie einen Liebhaber hatte?«

»Nein. Ich weiß aber, daß sie im August 1803 ein Kind zur Welt brachte. Das muß aber nicht heißen, daß sie einen Liebhaber hatte, jedenfalls nicht das, was wir heute darunter verstehen.« Kimball verschränkte die Arme.

»Sie glauben doch wohl nicht, daß Thomas Jefferson sich da in den Stammbaum geschlichen hat?« Lucinda war schockiert.

»Nein, nein.« Kimball griff nach dem Kognak. »Er war sehr darauf bedacht, Familien nicht auseinanderzureißen, aber ich habe keinerlei Aufzeichnungen gefunden, die darauf schließen lassen, daß Medley einen festen Partner hatte.«

»Hat sie noch mehr Kinder geboren?« mischte sich jetzt auch Little Marilyn in das Gespräch ein.

»Anscheinend nicht«, sagte er.

»Höchst seltsam.« Susans Gesicht drückte Ratlosigkeit aus. »Emp­fängnisverhütung gab es damals so gut wie überhaupt nicht.«

»Schafsblasen. Ein Vorläufer des Kondoms.« Kimball nahm noch einen Schluck Kognak, den besten, den er je getrunken hatte. »Aber daß ein Sklave an so etwas Raffiniertes herankam, ist undenkbar.«

»Wer sagt, daß ihr Partner ein Sklave war?« fragte Harry provozie­rend.

Mim, die nicht rückständig erscheinen wollte, nahm den Faden so­fort auf. »War sie schön, Kimball? Wenn ja, dann könnte sie mit Partnern zusammengekommen sein, die problemlos an Schafsblasen herankamen.«

»Ja, nach den wenigen Aufzeichnungen, die ich finden konnte, war sie schön.«

Lucinda machte ein finsteres Gesicht. »Ach, ich hoffe, das alles geht einfach an uns vorüber. Ich habe das Gefühl, wir stechen da in ein Wespennest.«

»Stimmt, aber jetzt gibt es kein Zurück mehr.« Mim blieb fest. »Wir haben diese Dinge Jahrhunderte lang unter den Teppich ge­kehrt. Nicht, daß ich Spaß an dieser Entwicklung habe, bestimmt nicht, aber Rassenmischung könnte ein Motiv für einen Mord gewe­sen sein.«

»Ich glaube nicht, daß eine schwarze Frau einen Mann umgebracht hätte, bloß weil er weiß war«, sagte Ellie Wood. »Aber vielleicht hatte sie einen schwarzen Liebhaber, der den Mord aus Eifersucht begangen hat.«

»Und wenn Medley es selbst war?« Vor lauter Aufregung hob Kimball die Stimme. »Was könnte eine Sklavin dazu getrieben ha­ben, einen weißen Mann zu töten? Was treibt eine Frau, von welcher Hautfarbe auch immer, dazu, einen Mann zu töten? Ich denke, das wissen Sie alle viel besser als ich.«

Von seinem Überschwang angesteckt, sprang Port auf. »Liebe. Die Liebe kann alle verrückt machen.«

»Okay, nehmen wir mal an, sie hat das Opfer geliebt. Obwohl ich nicht denke, daß viele Sklavinnen die weißen Männer geliebt haben, die sich in ihre Hütten schlichen.« Harry kam in Fahrt: »Auch wenn sie außer sich gewesen wäre, hätte sie ihn getötet, weil er sie sitzen­lassen wollte? Das kann ich mir nicht vorstellen. Weiße Männer ließen schwarze Frauen jeden Morgen sitzen. Sie kehrten ihnen ein­fach den Rücken, und schwups, weg waren sie. Wäre sie nicht daran gewöhnt gewesen? Hätte eine ältere Sklavin sie nicht darauf vorbe­reitet, etwa mit Worten wie >Das ist dein Los

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Mord in Montichello»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Mord in Montichello» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Stanislaw Lem: Der Unbesiegbare
Der Unbesiegbare
Stanislaw Lem
Rita Brown: Herz Dame sticht
Herz Dame sticht
Rita Brown
Rita Brown: Mord auf Rezept
Mord auf Rezept
Rita Brown
Nagib Machfus: Das Hausboot am Nil
Das Hausboot am Nil
Nagib Machfus
Peter Wawerzinek: Rabenliebe
Rabenliebe
Peter Wawerzinek
Отзывы о книге «Mord in Montichello»

Обсуждение, отзывы о книге «Mord in Montichello» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.