Rita Brown - Schade, daß du nicht tot bist

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Schade, daß du nicht tot bist: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Roman, der alles bietet, was die Leser an Rita Mae Browns Büchern schätzen - den Charme und das Lokalkolorit der Südstaaten, die unwiderstehlichen exzentrischen Charaktere, die köstlich- scharfzüngige Ironie. »Schade, daß du nicht tot bist« ist überdies von großem Reiz für alle, die Spannung der besonderen Art zu schätzen wissen - ein Thriller, der auf samtweichen Pfötchen daherkommt und unversehens die Krallen zeigt.

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»Tag, Mr. DeWitt.« Sie verließen das Postamt, um sich draußen zu unterhalten.

Josiah schob die Unterlippe vor; er tat ganz ernst. »Ich verbürge mich für den Charakter dieser Frau. Sauber wie frischgefallener Schnee. Rein wie ein Gebirgsbach. Ehrlich wie Abe Lincoln. Könnten wir sie doch nur bestechen.«

»Gebt euch mehr Mühe.« Harry lächelte.

Er holte seine Post und rief um die Ecke: »Kann ich irgendwas tun, um dich von Officer Cooper zu befreien? Nicht daß wir Sie nicht wirklich gern haben, Officer Cooper, aber Sie werden das Sexualleben des armen Mädchens ruinieren.«

»Welches Sexualleben?« fragte Harry.

»Eben.« Josiah kam wieder an den Schalter. Sein Ton wurde ernster. »Geht's dir gut?«

»Bestens.«

»Ich nehm dich beim Wort.« Er zögerte, senkte die Augen, hob sie dann wieder. »Was von Stafford gekommen?«

»Nicht daß ich wüßte, und Mim hat mir zu verstehen gegeben, daß ich bei ihr untendurch bin, aber das ist sie bei mir auch, die hochnäsige Zicke.«

Josiahs Augen weiteten sich. Er hatte Harry selten wütend gesehen. »Sie hat sämtliche existierenden Eigenschaftswörter bemüht, um mir ihre Gefühle bezüglich der >Stafford-Episode< zu schildern, wie sie das nennt. Mim und ich haben eine Art Abkommen. Sie mischt sich nicht in mein Privatleben, und ich mische mich nicht in ihres, aber in dieser Sache liegt sie völlig falsch. Und warum Little Marilyn sich ausgerechnet FitzGilbert ausgesucht hat, bleibt erst recht ein Geheimnis. Wäre er noch ein bißchen stiller, könnte man glauben, der Mann läge im Koma.« »Wann wird er sich zeigen?« fragte Harry.

»Mama plant eine kleine >Geschichte< im Farmington Country Club, aber sie verschiebt den Termin immer wieder. Sie ist nervöser, als sie sich anmerken läßt, wegen, dieser Sache.«

»Sind wir das nicht alle?« Harry schob den Stempelhalter hin und her.

Josiah strich sich über die graumelierten Haare. »Ja - aber ich denke lieber nicht daran. Ich kann es sowieso nicht ändern.«

33

Die Ohren gespitzt, um Mäusegeräusche aufzufangen, durchstreifte Mrs. Murphy die Scheune. Es war ein langer Tag im Postamt gewesen. Als sie nach Hause kamen, war Mrs. Murphy, von Tucker begleitet, zur Scheune geeilt. Oben auf dem Heuboden gewahrte sie einen schwarzen Schwanz, der über die Seite eines Strohballens herabhing. Sie kletterte die Leiter zum Boden hinauf. »Paddy?«

Er öffnete ein goldenes Auge. »Du wunderbares Wesen. Ich habe auf dich gewartet. Gut, daß du mich geweckt hast, sonst hätte ich glatt bis heute Nacht durchgeschlafen.« Er streckte sich. »Ich habe mich an unsere kurze Unterhaltung erinnert, in einer Vollmondnacht, unter einem Sternenbaldachin…«

Sie schlug mit dem Schwanz. Seine blumige Sprache machte sie ungeduldig. Er fuhr fort:

»Und wiewohl ich abgewiesen wurde, haben sich deine Worte meinem Herzen eingeprägt. Ich habe etwas Merkwürdiges gesehen. Es ist mir nicht gleich besonders merkwürdig vorgekommen, und ich wünschte jetzt, es wäre so gewesen, weil ich dann gleich nachgeforscht hätte, aber mein Blut war in Wallung, und du weißt, wie das ist.«

»Was?« Mrs. Murphys Ohren zuckten; ihre Schnurrhaare schnellten nach vorn. Jeder Muskel war gespannt.

»Ich war nahe beim alten Greenwood-Tunnel auf der Jagd. Ein Kaninchen kam aus dem Tunnel geflitzt, und ich verfolgte es bis zu Purcell McCues Hof. Dort kam der verdammte Apportierhund mit triefender Schnauze rausgelaufen, und ich hab mein Kaninchen verloren.«

»Bist du auf einen Baum rauf?«

»Ich? Wegen eines zahnlosen alten Köters? Nein, ich bin direkt unter seiner Nase vorbeigesaustund dann nach Hause gegangen. Dann fiel mir ein, was du gesagt hattest, und ich bin hergekommen.«

»Der Tunnel ist versiegelt.«

»Aber ich hob das Kaninchen rauskommen sehen.«

»Erinnerst du dich genau, wo?«

»Es ist ziemlich schnell gerannt, aber ich glaube,es war in Bodennähe. Da ist alles mit Laub bedeckt. Schwer zu sehen.«

»Woher weißt du, daß es sich nicht im Laub versteckt hatte und du es rausgescheucht hast?«

»Ich schwöre, ich sah es aus einer Öffnung unten am Boden flitzen. Ich kann 's nicht ganz sicher sagen, aber egal - ich dachte, es interessiert dich vielleicht.«

»Das tut es, Paddy. Ich weiß gar nicht, wie ich dir dafür danken soll.«

»Aber ich.«

»So nicht.« Mrs. Murphy gab ihm einen Klaps hinter die Ohren. »Komm, wir erzählen es Tucker.«

Die zwei Katzen gingen zu Tucker hinunter. Das Gespräch wurde hitzig.

»Wir müssen hin!« überschrie Tucker die Stimmen der anderen. »Das ist die einzige Möglichkeit, es rauszukriegen.«

»Ich weiß, daß wir hinmüssen, aber es ist eine gute Tagesreise, und wir können Harry nicht allein lassen, jetzt, wo sie in Gefahr ist.« Mrs. Murphy fauchte, so sehr ereiferte sie sich.

»Wie wollt ihr sie überhaupt dazu kriegen, sich den Tunnel mal anzusehen?« Menschen standen bei Paddy nicht hoch im Kurs.

»Harry kapiert, wenn man's ihr oft genug sagt.« Tucker verteidigte ihre Freundin.

»Wenn uns bloß was einfällt.«

»Noch mehr tote Vögel und Maulwürfe?«

»Nein.« Mrs. Murphy sprang auf den Wassertrog. »Die Fotokopien. Versuchen wir's mal damit, wenn wir wieder reingehen.«

»Oh.« Tuckers wäßrigbraune Augen trübten sich. »Sie wird fuchsteufelswild werden.«

»Lieber auf die Palme gehen als unter die Erde kommen«, sagte Paddy trocken.

34

»Ich sollte quaken lernen, weil ich nämlich die nächsten drei Tage nur noch watscheln kann.« Officer Cynthia Cooper rieb sich den Magen, als sie hinter Harry ins Haus trat.

»Mim gibt ein Vermögen für ihre Köchin aus, und Susan Tucker kocht viel besser - und dazu noch umsonst.« Harry warf ihren Beutel auf den Küchentisch. Sie waren durch die Hintertür gekommen. Das letzte Mal, daß Harry den Vordereingang benutzt hatte, war bei der Beerdigungsfeier ihres Vaters gewesen. »Ich zeig Ihnen das Gästezimmer.«

»Nein, ich schlafe in Ihrem Zimmer, und Sie schlafen im Gästezimmer. Wenn jemand auf der Suche nach Ihnen herumschleicht, kommt er oder sie zuerst in Ihr Schlafzimmer.«

»Sie glauben doch nicht wirklich, daß der Mörder sich mitten in der Nacht hier anschleicht, bloß weil er weiß, daß ich das Postkartensignal entschlüsselt habe?« Harry wollte sich gern selbst ein bißchen Mut machen.

»Es ist unwahrscheinlich, aber an diesen Verbrechen ist ja alles unwahrscheinlich.«

»Mir nach!« rief Mrs. Murphy über die Schulter. Sie sauste in Harrys Schlafzimmer, stieß eine Lampe um und warf die Fotokopien auf den Schlingenteppich.

»Juhuu!« Tucker gab vor, Mrs. Murphy zu jagen. »Soll ich die Papiere anknabbern?«

»Nein, Schwachkopf, lauf ums Bett herum«, wies Mrs. Murphy den Hund an. »Wenn sie kommt, um uns zu vermöbeln, verstecken wir uns unterm Bett.«

Gefolgt von Officer Cooper stürmte Harry ins Schlafzimmer. »Schluß jetzt, ihr zwei!«

Mrs. Murphy hüpfte auf die Matratze, schlug einen vollendeten Purzelbaum, und als Harry sie packen wollte, flitzte sie davon und drückte sich flach unters Bett. Tucker war schon da.

Der Musselinstoff an der Unterseite der Matratze hing einladend herunter. Von Zeit zu Zeit pflegte sich Mrs. Murphy auf den Rücken zu legen und sich Pfote für Pfote von einem Ende des Betts zum anderen zu hangeln. Stoffetzen zeugten von ihrer Klettertechnik in Rückenlage. Sie langte hinauf und schlug die Krallen hinein.

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