Rita Brown - Schade, daß du nicht tot bist

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Schade, daß du nicht tot bist: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Roman, der alles bietet, was die Leser an Rita Mae Browns Büchern schätzen - den Charme und das Lokalkolorit der Südstaaten, die unwiderstehlichen exzentrischen Charaktere, die köstlich- scharfzüngige Ironie. »Schade, daß du nicht tot bist« ist überdies von großem Reiz für alle, die Spannung der besonderen Art zu schätzen wissen - ein Thriller, der auf samtweichen Pfötchen daherkommt und unversehens die Krallen zeigt.

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»Nein.«

»Ehefrauen sprechen gewöhnlich mit ihren Männern. Und umgekehrt.«

»Sie hat mir ihr Wort gegeben, und ich kenne sie viel länger, als Ned sie kennt. Sie wird nichts sagen.«

»Dann sind Sie, Susan und Mrs. Hogendobber die einzigen, die das Postkartensignal kennen?«

»Ja.«

Er klopfte ununterbrochen. »Wir sind nur eine kleine Mannschaft, aber ich werde Officer Cooper zu Ihrer Bewachung abstellen. Sie wird hier im Postamt bleiben und auch mit Ihnen nach Hause gehen. Zumindest für ein paar Tage.«

»Ist das nötig?«

»Unbedingt. In maximal zwölf Stunden wird der Mörder wissen, daß Mrs. Hogendobber die Stadt verlassen hat, und den Rest wird er sich denken. Sie taucht nicht in der Bibelstunde auf. Man wird Fragen stellen. Ich werde veranlassen, daß sie vom Bahnhof aus ein paar Telefongespräche führt. Sie kann sagen, daß ihre Schwester krank geworden ist und sie schleunigst nach Greenville muß. Welchen Ort sie auch angibt, es wird natürlich nicht der richtige sein. Aber Mrs. Hogendobbers Deckadresse wird den Mörder nicht täuschen, sowenig wie Mims Austauschstudentinnen irgend jemanden täuschen. Die Abreise kommt zu plötzlich; Mrs. Hogendobber pflegt es normalerweise schon Tage vorher zu verkünden, wenn sie bloß nach Charlottesville fährt. Bei einer unumgänglichen Reise, die sie über die Grenzen von Virginia führt, würde sie eine Anzeige in den Daily Progress setzen. Sehen Sie, das ist ja das Fatale an diesem Menschen - er kennt unser aller Gewohnheiten, Schwächen, das tägliche Einerlei. Wenn er sich Mrs. H. nicht schnappen kann, bin ich nicht sicher, was er als nächstes tun wird. Er fällt womöglich über Sie her, oder er wird

vielleicht nervös und macht einen Fehler. Einen winzigen nur, der uns aber weiterhilft.« »Ich hoffe, daß letzteres der Fall sein wird.« »Das hoffe ich auch, aber ich will kein Risiko eingehen.« Mrs. Murphy und Tucker merkten sich jedes Wort. Wenn Harry in Gefahr war, gab es keine Zeit zu verlieren.

32

Officer Coopers Anwesenheit im Postamt war für alle verblüffend. Mim, Little Marilyn und die Leibwächterin blieben bei ihrem Anblick stehen.

Little Marilyn wich nicht von der Seite ihrer Mutter, ebensowenig die Leibwächterin, die eine Rasur hätte vertragen können.

»Ah, Harry, ich wollte mit dir über den diesjährigen Krebsball sprechen.« Little Marilyn biß sich auf die Lippe, während Mim wartete.

Harry hatte seit sechs Jahren alljährlich dem Komitee angehört. »Ja.«

»Da du jetzt in Scheidung lebst, gehört es sich einfach nicht, daß du im Komitee bist.« Little Marilyn besaß wenigstens den Mut, es ihr ins Gesicht zu sagen.

»Was?« Harry konnte es nicht glauben - es war zu albern und zu peinlich.

Mim sprang ihrer Tochter bei. »Wir können Sie nicht im Programm aufführen. Denken Sie doch nur, was Sie der lieben, guten Mignon Haristeen damit antun würden.«

Mignon Haristeen, Fairs Mutter, stand auch im Gesellschaftsregister und war daher wichtig für Mim.

»Meine Güte, sie lebt in Hobe Sound.« Harry platzte der Kragen.»Ich glaube, es ist ihr schnurzpiepegal, was wir in Crozet tun.«

»Also wirklich, haben Sie denn überhaupt kein Taktgefühl?« Mim hörte sich an wie eine alte Lehrerin.

»Himmel noch mal, wer seid ihr zwei denn, daß ihr mich aus dem Krebsball rausschmeißen wollt?« Harry schäumte. »Mim, Sie leben in einer völlig zerrütteten Ehe. Sie haben sich billig verkauft. Mir ist es schnuppe, ob Jim zig Millionen Dollar hat. Was sind zig Millionen Dollar verglichen mit Ihrem emotionalen Wohl, mit Ihrer Seele?«

Mim brüllte zurück: »Ich hab mein eigenes Geld mit in die Ehe gebracht!«

Indem sie das sagte, sagte sie alles. Ihr Leben drehte sich um Geld. Die Liebe hatte nichts damit zu tun.

Sie knallte die Tür zu, und Little Marilyn und die Leibwächterin mußten rennen, um sie einzuholen.

Schlimm genug, daß Harry die Beherrschung verloren hatte; obendrein hatte sie Mim vor Officer Cooper kritisiert.

Mim, gleichsam in der weißen Grabstätte ihrer makellosen Abstammung bestattet, war von Harry, einer Person niedrigen Rangs, beleidigt worden. Oh, sie hatte Harry vieles nachgesehen. Fair hatte zwar wenig Geld, aber die Haristeens hatten wenigstens einen Stammbaum. Sie hatten einst Geld gehabt, auch wenn sie es im Bürgerkrieg verloren hatten. Sie hatten sich finanziell nie mehr erholt, aber das war nun mal das Geschick des Südens. Es bedurfte solcher Parvenüs wie Jim, um wieder zu Geld zu kommen.

Mim riß beinahe die Tür ihres Volvos heraus. Sie würde Mignon Haristeen anrufen, sobald sie nach Hause kam.

Courtney kam hereingeweht, als Mim hinausfegte. »He, was hat die denn?«

»Wechseljahre«, sagte Harry.

Officer Cooper lachte. Courtney verstand nicht recht. Sie riß das Schließfach auf.

»Vorsichtig, Courtney. Du verbiegst noch die Scharniere.«

»Verzeihung, Mrs. Haristeen. Officer Cooper, was machen Sie hier?«

»Ich bewahre euer Postfach vor Betrug und verbogenen Scharnieren.«

Mrs. Murphy steckte ihre Pfote von hinten in das geöffnete Fach. Sie konnte die meisten Fächer erreichen, wenn der fahrbare Postbehälter darunter stand, so wie jetzt. Courtney berührte ihre Pfote. Mrs. Murphy hatte diesen Trick bei Mrs. Hogendobber angewandt, die kreischte, als sie die behaarte kleine Pfote sah. So war sie, tapfer, was ihre üble Postkarte anging, aber eine Katzenpfote machte ihr angst. Na ja, sie war nicht an Tiere gewöhnt. Mrs. Murphy dachte darüber nach, während Courtney mit ihr spielte.

Danny Tucker öffnete die Tür und schloß sie vorsichtig, eine Abweichung von dem Krach, den er üblicherweise veranstaltete. Seit der Kreditkartenepisode trat er sehr behutsam auf.

»Hallo, Harry, Officer Cooper.« Er sah Courtney an. »Hallo, Courtney.«

»Hallo, Danny.« Courtney schloß das Fach, womit sie Mrs. Murphy großer Wonnen beraubte.

Danny beugte sich über den Schalter. »Mom meint, du solltest heute abend zum Essen kommen«, richtete er Harry aus. »Dad bleibt über Nacht in Richmond.«

»Gern. Officer Cooper wird mich begleiten.«

»Hast du Ärger?« Danny hoffte es halbwegs, denn dann wäre er nicht der einzige, über dessen Kopf eine drohende Gewitterwolke hing.

»Nein.«

»Verwarnung wegen Überschreitung der

Geschwindigkeitsbegrenzung«, sagte Officer Cooper lakonisch.

»Du?« rief Danny aus. »Die alte Karre fährt doch nicht mehr als achtzig, wenn's hochkommt.«

»Der Zustand meines Wagens ist sehr beklagenswert, aber der Zustand meines Bankkontos ist noch trauriger. Daher der Wagen. Und ich habe noch nie eine Verwarnung wegen Geschwindigkeitsüberschreitung bekommen. Keine einzige.«

»Warum baust du nicht einen neuen Motor ein, oder einen überholten? Mein Kumpel Alex Baumgartner, der kann mit einem Motor alles machen. Billig ist er auch.«

»Ich werde es wohlwollend bedenken.« Harry lächelte. »Und sag deiner Mom, wir kommen gegen halb sieben. Paßt Ihnen das, Coop?«

»Prima.« Officer Cynthia Cooper lebte allein. Eine hausgemachte Mahlzeit war für sie ein Stück vom Himmel.

Dannys Augen funkelten. Er wollte weltgewandt erscheinen, trotzdem sah er aus wie der Vierzehnjährige, der er war. »Courtney, komm doch auch.«

»Ich denke, du hast Hausarrest.« Warum Entgegenkommen zeigen?

»Hab ich auch, aber du kannst mich doch besuchen. Ist ja nur zum Abendessen, und Mom meint, du hast einen guten Einfluß.« Er lachte.

»Du kannst mit uns im Dienstwagen fahren«, bot Officer Cooper ihr an.

»Ich muß erst Daddy fragen.« Sie eilte hinaus und war in ein paar Sekunden zurück. »Er sagt, ich darf.«

Josiah kam herein. »Ich höre, du stehst unter Bewachung. Außerdem haben mich Mim, Little Marilyn und diese Leibwache fast über den Haufen gerannt. Hallo, Kinder.« Er bemerkte Courtney und Danny.

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