Rita Brown - Mord auf Rezept

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Mord auf Rezept: краткое содержание, описание и аннотация

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Winter herrscht in Crozet, Virginia, und jeder scheint unter der unerbittlichen Kälte zu leiden, sogar Mary Minor
Haristeen, die Postmeisterin des Städtchens. Und so freuen sich alle über jeden Klatsch, der ihnen aus dem Krankenhaus von Crozet zugetragen wird. Doch dann passiert Unfaßbares: Ihre Klatschquelle wird er­mordet. Harry kann wie immer keinem Mordfall widerstehen und findet bald heraus, daß das Krankenhaus ein einziger Sumpf aus Eitelkeiten, Eifersucht und heimlichen Affären ist. Und es ist wieder Mrs. Murphy, die durch die Schattenwelt des Krankenhauses von Crozet schleicht, dem Geheimnis auf der Spur. Und wie so manches Mal muß die samtpfötige Detektivin zusammen mit ihren tierischen Freunden zu Höchstform auflaufen, um den Fall zu lösen. Ein Fall, von dem nur klar ist, daß alle Fährten zu kaltblütigem Mord führen...

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»Bobby, wir haben Bobby zurückgelassen.« Die Farbe wich aus Harrys Gesicht.

»Harry, wir müssen ihn Gott anvertrauen. Wer immer es ist, laß uns hoffen, daß er zuerst hinter uns herkommt. Er muß Tucker gehört haben.«

»Tschuldigung«, winselte Tucker.

»Keine Zeit für Entschuldigungen« , maunzte Mrs. Murphy barsch. »Wo immer dies hinführt, wir müssen hin und hoffen, daß wir's schaffen.« Sie stürmte voraus, gefolgt von Pewter, die Platzangst bekam.

Die Menschen liefen so schnell sie konnten, der Schein der Ta­schenlampe hüpfte auf und ab. Harry bemerkte Kritzeleien an der Mauer. Sie griff nach Coopers Hand, hielt sie einen Moment auf, nahm die Taschenlampe und richtete sie auf die Mauer. Da stand: Bappy Crewes, 26 Jahre, verh. 1853. Sie liefen weiter in dem Wis­sen, daß Bappy, in der Mauer begraben, nie den Weg in die Freiheit gefonden hatte. Im Augenblick hofften sie nur, daß sie den Weg finden würden.

»Er wälzt den Stein.« Tucker konnte es hinter ihnen hören.

»Klemm dich an ihre Fersen, Tucker. Mach, daß sie schneller gehn. Wir wissen nicht, wie 's hier am Ende aussieht, und es kann eine Weile dauern, bis wirs rausfinden.«

»Ist ja großartig«, stöhnte Pewter, als Murphy das sagte.

»Ihr habt die besten Augen. Lauft ihr voraus. Vielleicht seht ihr 's ja«, sagte Tucker zu den Katzen.

Die zwei Katzen flitzten davon; das Licht wurde schwächer. Der Tunnel bog scharf nach rechts. Die Ratten verfluchten sie. Sie schlit­terten, gingen nach rechts, erreichten schließlich das Ende des Tun­nels, warteten einen Moment, bis ihre Augen sich angepaßt hatten. Sie sahen die Taschenlampe an die Wand leuchten, wo der Tunnel rechts abbog.

»Wir müssen nach oben. Es gibt keinen anderen Weg«, stellte Pew­ter fest.

Murphy murmelte ein Gebet: »Oh, der Großen Katze im Himmel sei Dank.« Eine Leiter aus fünfzehn Zentimeter dicken Baumstäm­men lag auf der Seite. »Vielleicht schaffen wir's.«

Harry und Cooper bogen jetzt nach rechts ab; sie legten einen Zahn zu, weil ihr Verfolger, wer immer er war, ins Dunkel feuerte.

Harry wurde auf die Leiter aufmerksam, weil Murphy sich darauf­gesetzt hatte. Die zwei Frauen hievten sie hoch. Cooper drehte sich um und richtete ihre Waffe auf die Biegung im Tunnel.

»Steig rauf und stoß so fest du kannst!«, sagte Cooper mit zusam­mengebissenen Zähnen.

Harrys Fuß durchbrach eine verrottete Sprosse, aber sonst ging al­les gut. Sie drückte gegen den Deckel, der sich erstaunlich leicht öffnete. Harry langte hinunter, hob Murphy auf und warf sie nach oben. Dann machte sie dasselbe mit Pewter und trug schließlich Tu­cker, die viel schwerer war, unter dem Arm.

Sie drehte sich nach Coop um, die die Taschenlampe ausknipste, um ihrem Verfolger, der sich der Rechtsbiegung näherte, kein An­griffsziel zu bieten. Cooper, topfit, sprang hoch, faßte die oberste Sprosse. Im Nu war sie aus dem Tunnel.

»Wo sind wir?«, fragte Pewter.

Harry ließ den schweren Deckel schnell zufallen. »Machen wir, daß wir hier wegkommen.«

»Wir sind im alten Stellwerk.« Cooper staunte. »Mein Gott, man hat sie buchstäblich in Züge gesetzt.«

»Kluge Leute, unsere Vorfahren.« Harry öffnete die Tür des alten Stellwerks, sie stürmten in die Dunkelheit hinaus und rannten, was das Zeug hielt.

»Hier runter.« Cynthia kletterte einen Graben an der Seite der Bahngleise hinunter, einen typischen Entwässerungsgraben. »Leg dich flach hin. Wenn er rauskommt, kann ich ihn vielleicht zu Fall bringen.«

Sie warteten fünfzehn Minuten in der bitteren Kälte, aber die Tür zum Stellwerk wurde nicht geöffnet.

Die Eisenbahn, mit deren Bau Claudius Crozet im Jahre 1849 be­gonnen hatte, war seither ständig in Betrieb gewesen und laufend modernisiert worden. Das kleine Stellwerk hatte man durch Compu­ter ersetzt, die in großen Bahnhöfen in den Hauptstädten standen. Von dort breitete sich ein Netz aus, das die einzelnen Stellwerke überflüssig gemacht hatte.

»Kehren wir um.« Cooper stand schaudernd auf und wischte sich ab.

»Mrs. Murphy, Pewter und Tucker, wir stehen tief in eurer Schuld.«

»Noch sind wir nicht aus 'm Schneider.« Murphys Sinne blieben rasiermesserscharf, Tucker stellte die Rückenhaare auf.

»Ich will ins Warme.« Pewter ging auf den Krankenhausparkplatz zu.

Cynthia sah auf ihre Armbanduhr. »Zehn nach acht.« Als sie sich dem Haupteingang näherten, bemerkten sie Ricks Streifenwagen. »Er wird uns den Marsch blasen, aber komm, suchen wir ihn.«

Sie kamen in den Aufnahmebereich, gerade als der total zerzauste Sam Mahanes Rick begrüßte. Coopers Hände waren aufgeschrammt und die Ärmel von Harrys Jacke zerfetzt, als ihre Arme an der Steinmauer entlang gerutscht waren, als ihr Fuß durch die verrottete Sprosse der Leiter zum Stellwerk brach.

»Wie sehen Sie denn aus?« Rick runzelte die Stirn. »Und was ma­chen Sie überhaupt hier?«

Eine Sekunde lang sahen Harry und Coop auf Sams schmutzstar­rende Schuhsohlen.

»Harry, Sie müssen die Tiere rausbringen. Dies ist ein Kranken­haus«, ermahnte Sam sie, während er auf den Haupteingang zuging.

»Er riecht wie der Tunnel!« Tucker stellte ihm von hinten ein Bein. Hätten sie Football gespielt, wäre der Corgi wegen regelwidrigen Blockens mit einer Strafe belegt worden.

Harry war zwar ein Mensch, aber sie verließ sich auf ihren Hund. »Coop, er ist es!«

Sam rappelte sich hoch, trat nach dem Hund und rannte wie beses­sen los.

»Halt, stehen bleiben!« Cooper ließ sich auf ein Knie nieder.

Er blieb nicht stehen, erreichte die Drehtür. Coop feuerte einen Schuß ab und zerschmetterte Sams Kniescheibe. Er plumpste hin wie ein Stein.

Die wenigen Menschen, die um diese Zeit im Krankenhaus waren, kreischten. Die Frau an der Aufnahme duckte sich hinter das Pult. Rick lief zu Sam, drehte ihm die Hände auf den Rücken und legte ihm Handschellen an.

»Holen Sie einen Arzt«, rief er der Frau an der Aufnahme zu.

»Holen Sie zwei«, rief Cooper. »Im Keller liegt ein schwer verletz­ter Mann. Ich bringe den Arzt zu ihm.«

Sam fluchte und spuckte, aus seiner zerschmetterten Kniescheibe floß Blut.

»Woher wußten Sie.?«, fragte Rick seine Stellvertreterin bewun­dernd.

»Das ist eine lange Geschichte.« Sie lächelte.

49

Furchtbar, das mit Tussie Logan, Miranda rang die Hände.

Die eng befreundete Gruppe hatte sich an diesem Sonntagmorgen bei Miranda zu Hause versammelt. Der Artikel über Tussies Ermor­dung stand auf der Titelseite der Zeitung. Harry und Cooper schilder­ten ihnen alles, was passiert war.

»Er hat genug Geld verdient, hatte es nicht nötig, welches zu steh­len.« Big Mim war über den ganzen Vorgang entrüstet.

Miranda erinnerte an die Bibel: »>Und er sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Geiz; denn niemand lebt davon, daß er viele Güter hat.< Lukas, zwölftes Kapitel, Vers fünfzehn.«

»Das ist das Schlimme in diesem Land. Das Geld. Alle denken immer nur ans Geld.« Mim klopfte mit dem Fuß auf den Teppich.

»Mimsy, du hast leicht reden. Du hast 'nen Haufen davon geerbt.« Miranda war die Einzige im Raum, die so mit Mim sprechen konnte.

Fair saß so dicht bei seiner Ex-Frau, daß er förmlich an ihr klebte. »Ich werde es mir nie verzeihen, daß ich nicht besser auf dich aufge­paßt habe.«

»Fair, Schatz, es ist Zuchtsaison. Du kannst nicht auf mich aufpas­sen. Du mußt arbeiten und Geld verdienen. Wie wir alle. Ich meine, wie die meisten von uns.«

»Ja, ja. Ich bin mit einem silbernen Löffel im Mund geboren, aber das heißt nicht, daß ich nicht begreife, was faul ist in diesem Land. Ich kann so wenig dafür wir ihr anderen, daß ich geboren bin als die ich bin und als was ich bin«, sagte Mim.

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