Rita Brown - Mord auf Rezept

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Mord auf Rezept: краткое содержание, описание и аннотация

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Winter herrscht in Crozet, Virginia, und jeder scheint unter der unerbittlichen Kälte zu leiden, sogar Mary Minor
Haristeen, die Postmeisterin des Städtchens. Und so freuen sich alle über jeden Klatsch, der ihnen aus dem Krankenhaus von Crozet zugetragen wird. Doch dann passiert Unfaßbares: Ihre Klatschquelle wird er­mordet. Harry kann wie immer keinem Mordfall widerstehen und findet bald heraus, daß das Krankenhaus ein einziger Sumpf aus Eitelkeiten, Eifersucht und heimlichen Affären ist. Und es ist wieder Mrs. Murphy, die durch die Schattenwelt des Krankenhauses von Crozet schleicht, dem Geheimnis auf der Spur. Und wie so manches Mal muß die samtpfötige Detektivin zusammen mit ihren tierischen Freunden zu Höchstform auflaufen, um den Fall zu lösen. Ein Fall, von dem nur klar ist, daß alle Fährten zu kaltblütigem Mord führen...

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Die Menschen hörten es nicht, aber die Tiere.

»Mensch. Mensch vom Fahrstuhl im Anzug.« Pewters Fell sträubte sich.

»Schnell! Unter Deck!« Mrs. Murphy sprang auf die Leiter. Ihre Pfoten tappten leise auf dem Holz, als sie in die Geheimkammer hinuntereilte.

»Murphy!«, flüsterte Harry vernehmlich.

Pewter, nicht dumm, folgte sogleich. Tucker, die Leitern nichts ab­gewinnen konnte, drehte sich um und stieg, von den Katzen ermutigt, rückwärts hinunter.

Jetzt konnten die Menschen ferne Schritte hören, die sich ihnen nä­herten.

»Los, komm.« Harry packte das obere Ende der Leiter, schwenkte herum und rutschte mit den Füßen an der Außenseite nach unten.

Cooper reichte Harry die Taschenlampe runter, aber als sie sich umdrehte, um hinunterzuklettern, stieß sie einen Karton um. Er fiel herunter. Sie bekam ihn zu fassen, stellte ihn wieder hinauf, dann stürmte sie die Leiter hinab.

»Wie kriegt man das verdammte Ding zu?« Harry erkannte, daß sie alle durch ihre Schuld womöglich in der Falle saßen.

Mrs. Murphy drückte einen runden roten Knopf neben der der Lei­ter. Die Luke schloß sich langsam.

»Murphy«, flüsterte Harry.

»Versteckt euch. Geht ganz nach hinten und versteckt euch hinter den Apparaten«, riet ihnen die Tigerkatze.

Während die Tiere nach hinten liefen, hörten die Menschen schwe­re Schritte über sich. Wer immer da oben war, er war stärker als sie. Sie gingen nach hinten, duckten sich hinter den Pumpen, die auf einem Tisch gestapelt waren.

Cynthia legte den Finger an den Mund, zog ihre Waffe. Harry zog ihre. Dann knipste Coop die Taschenlampe aus.

Die Steinplatte glitt auf.

»Kannst du ihn riechen?«, fragte Mrs. Murphy Tucker.

»Zu weit weg. Ich kann bloß diesen muffigen Keller riechen, sonst nichts.«

Jemand knipste das Licht an. Die Menschen duckten sich tiefer. Ein Fuß berührte die oberste Sprosse der Leiter, blieb stehen.

»Hey.« Bobby Minifees Stimme klang laut und deutlich. »Was soll das?«

Sie hörten ein Krachen und einen Plumps, und dann wurde Bobby die Leiter hinuntergeworfen. Er landete hart, Blut kam aus seinem Kopf. Die Steinplatte schloß sich.

Pewter und Murphy liefen zu Bobby. Coop kroch nach vorne. Sie hörten, daß etwas Schweres über die Lukentür geschoben wurde.

Auch Harry schlich leise nach vorne. Die zwei Frauen beugten sich über den zusammengekrümmten jungen Mann. Harry fühlte seinen Puls. Coop hob sein Augenlid an.

»Sein Puls ist kräftig«, flüsterte Harry.

Coop sah sich nach Handtüchern um, einem alten Hemd, irgend­was. »Wir müssen seinen Kopf verbinden. Sieh zu, ob du was fin­dest.«

»Hier.« Sie reichte Coop einen Kittel, ohne zu wissen, daß er Tus­sie Logan gehört hatte.

Coop riß ihn in Streifen und verband Bobbys Kopf so gut sie konn­te. »Er muß von dem kalten Boden runter.«

Harry räumte einen Tisch ab, und es gelang ihnen mit Mühe, ihn hinaufzuheben.

Während die Menschen sich um Bobby kümmerten, erwog Mrs. Murphy die Möglichkeiten. »Coop und Mom sind bewaffnet. Das ist ein schwacher Trost.«

»Mir ist lieber, sie sind bewaffnet als unbewaffnet«, erwiderte Pew­ter vernünftig.

»Laßt uns lieber sehen, wie wir hier rauskommen. Soweit wir wis­sen, sitzt der da oben und überlegt sich, wie er uns töten kann.«

»Da liegt was über der Lukentür, aber weil es eine Schiebetür ist, könnten wirs probieren.« Pewter behagte es nicht in dem kalten, feuchten Loch.

»Wasprobieren? Die Tür aufzukriegen?«, fragte Tucker.

»Ja, den Knopf drücken und sehen, was passiert.« Pewter streckte die Pfote aus.

»Pewter, nicht«, befahl Murphy. »Du weißt nicht, was auf der Lu­kentür ist. Du weißt nicht, was dann runterfällt. Krankenhäuser ha­ben alles mögliche Zeug, Schwefelsäure zum Beispiel. Was immer er da oben hingetan hat, ihm ist klar, daß es uns entweder unten hält oder verletzt. Er ist ein Schnelldenker. Denkt an Larry Johnson.«

»Und er ist gnadenlos. Denkt an Hank Brevard und Tussie Logan«, fügte Tucker nachdenklich hinzu.

»Ich vermute, daß er zurückkommt. Er weiß nicht, wer hier unten ist, aber er ahnt was. Und er muß wiederkommen, um Bobby umzu­bringen. Er hat den Karton fallen gehört. Ich weiß es. Er war so schnell hier, daß die Menschen ihn gar nicht gehört haben.« Mrs. Murphys Schwanz zuckte hin und her. Sie war aufgewühlt.

»Ich will keine Schießbudenente abgeben«, quengelte Pewter.

»Reiß dich zusammen« , knurrte Tucker.

»Ich bin genauso robust wie du. Ich drücke nur meine Gefühle aus, das ist alles.«

»Drück sie aus, sobald wir aus diesem Schlamassel raus sind.« Mrs. Murphy streifte an den Mauern entlang. »Pewter, du nimmst diese Wand. Tucker, du nimmst die hinten. Lauscht, ob ihr irgendwas hört. Wenn dies ein Teil der Underground Railroad war, muß von diesem Raum ein Tunnel ausgehen. Man mußte die Sklaven irgend­wie hier rauskriegen.«

»Warum konnte man sie nicht mitten in der Nacht wegbringen? Aus dem Hintereingang?« Pewter ging aber brav an die Mauer und lauschte.

»Nach den Geschichten, die man sich heute noch von der Under­groundRailroad erzählt, ist dieser Ort streng bewacht worden. Da man nie jemanden erwischt hat, glaube ich, daß sie Tunnels hatten oder zumindest einen.« Murphy lauschte angestrengt, ob sie in den Mauern etwas hörte.

»Hey.« Pewters Augen blitzten. »Ratten.«

Mrs. Murphy und Tucker trotteten hinüber und legten die Ohren an die Mauer. Sie hörten die Krallen der umherhuschenden Ratten klicken; gelegentlich schnappten sie einen Gesprächsfetzen auf.

»Und wie kommen wir da rein?« Tucker beschnupperte an der Mauer entlang den Fußboden. »Nichts als Moder.«

»Pewter, du untersuchst die Decke, ich nehm mir die Mauer vor.« Mrs. Murphy ging langsam die Mauer entlang.

»Wieso soll ich die Decke untersuchen?« Pewter widerstrebte es, Anweisungen entgegenzunehmen, hatte sie doch ihrer Meinung nach schon viel zu viele befolgt.

»Vielleicht mußte man zwischen die Decke und den Fußboden im Parterre kriechen, um nach draußen zu kommen.«

»Murphy«, sagte Tucker, »so wie es sich anhört, sind die Ratten weiter unten.«

»Wir müssen alles versuchen.« Murphy schritt die Länge der Wand ab, kam zurück, blieb bei dem großen Stein am Sockel stehen. »Tu­cker, Pewter, wir drücken alle drei. Dies könnte es sein.«

Sie ächzten und stöhnten, fühlten, daß der Stein nachgab.

»Harry!«, bellte Tucker.

Harry wandte sich von Bobby ab und sah, daß ihre drei Freundin­nen gegen den Stein drückten. Sie ging zu ihnen, kniete sich hin, stemmte die Schulter gegen den großen Stein. Und wirklich, er ließ sich nach innen schieben. »Coop!«

Cooper richtete ihre Taschenlampe auf die kleine dunkle Höhle und ein schmaler Tunnel war zu sehen. Ratten huschten in alle Richtun­gen davon. Man mußte gebückt gehen, aber es war zu schaffen. »Es war wirklich ein Teil der Underground Railroad!«

»Er ist wieder da!«, bellte Tucker, als sie hörte, daß das schwere Gewicht langsam von der Lukentür geschoben wurde.

»Er weiß jetzt, daß wir hier sind«, warnte Murphy, nachdem Tu­cker gebellt hatte.

Harry hörte es auch. Sie lief zurück und knipste das Licht aus. »Gehen wir.« Sie duckte sich und quetschte sich in den Tunnel, kroch auf allen vieren. Cooper folgte ihr, die Tiere rannten an ihnen vorbei. Die zwei Frauen wälzten den Stein wieder an Ort und Stelle, dann standen sie auf, zogen die Köpfe ein, um sich nicht zu stoßen.

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