Rita Brown - Mord auf Rezept

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Mord auf Rezept: краткое содержание, описание и аннотация

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Winter herrscht in Crozet, Virginia, und jeder scheint unter der unerbittlichen Kälte zu leiden, sogar Mary Minor
Haristeen, die Postmeisterin des Städtchens. Und so freuen sich alle über jeden Klatsch, der ihnen aus dem Krankenhaus von Crozet zugetragen wird. Doch dann passiert Unfaßbares: Ihre Klatschquelle wird er­mordet. Harry kann wie immer keinem Mordfall widerstehen und findet bald heraus, daß das Krankenhaus ein einziger Sumpf aus Eitelkeiten, Eifersucht und heimlichen Affären ist. Und es ist wieder Mrs. Murphy, die durch die Schattenwelt des Krankenhauses von Crozet schleicht, dem Geheimnis auf der Spur. Und wie so manches Mal muß die samtpfötige Detektivin zusammen mit ihren tierischen Freunden zu Höchstform auflaufen, um den Fall zu lösen. Ein Fall, von dem nur klar ist, daß alle Fährten zu kaltblütigem Mord führen...

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Graham ergötzte Cynthia Cooper mit Geschichten, wie junge Rennpferde an die Startmaschine gewöhnt wurden. Dennis Foster und Laura verglichen Jadghundmeuten in Nordvirginia, was für Fuchsjäger stets ein Thema von leidenschaftlichem Interesse war. Susan hörte aufmerksam zu und Laura lud sie und den ganzen Tisch ein, mit ihnen im Middleburg Jagdclub an einer Gala-Veranstaltung teilzunehmen.

Einmal beugte Joe sich vor und flüsterte Harry zu, was er zu Sam und Bruce gesagt hatte. In diesem Augenblick bückte sich Jordan Ivanic, um hallo zu sagen, und Joe wiederholte für ihn, was er zu Sam und Bruce gesagt hatte, worauf Jordan erbleichte.

»Ich werde der Sache nachgehen. Wir hatten ein paar bedauerliche Vorkommnisse.« Jordan lächelte verkniffen.

»Ich denke, Mord zählt als bedauerliches Vorkommnis.« Graham nahm sich ein Stück Maisbrot.

»Mr. Pitsenberger, wir wissen lediglich, daß Hank Brevard im Kel­ler des Krankenhauses umgebracht wurde. Wir haben keinerlei An­haltspunkte, daß andere Unregelmäßigkeiten mit diesem Vorfall zusammenhängen«, entgegnete Jordan ruhig.

»In der Zeitung steht was anderes«, stichelte Graham.

»Die Zeitungen verkaufen ihre Auflagen im Interesse der Anzei­genkunden. Wenn Sie mich jetzt entschuldigen wollen. War nett, Sie wieder zu sehen.« Jordan nickte den Cramers zu.

»Ein cooler Zeitgenosse«, bemerkte Graham, als Jordan außer Hörweite war.

»Er war keineswegs cool, als Hank ermordet wurde«, klärte Susan ihn auf. »So hab ich's zumindest gehört.«

Man hatte die Jagdgäste über Hanks und Larry Johnsons Ermor­dung eingehend informiert. Von Tussie Logan wußten sie nichts.

»Für eine kleine Gemeinde eine ganze Menge an Aufregung«, meinte Laura trocken.

Ein Aufschrei an der Haustür ließ alle aufhorchen.

»George Moore, was machen Sie denn hier?« Tally lachte, als ein hoch gewachsener Mann zur Tür hereinschneite.

»Ich bin gekommen, um Sie in den Himmel zu heben.« Er hob sie hoch.

»Scheusal!« Sie warf in gespielter Verzweiflung die Arme in die Höhe.

Er ließ sie vorsichtig herunter. »Haben Sie etwas von Ihren Sachen gegessen?«

»Nein. Ich war in erster Linie Gastgeberin.«

»Dann kommen Sie. Ich bin Ihr Frühstücks-Date.« Er hakte sie un­ter und ging mit ihr an den Tisch.

Alle kannten George, deshalb gab es jede Menge Pfiffe und Win­ken.

Little Mim neckte Bruce Buxton: »Mit einem Namen wie George muß man sich in Virginia schon anstrengen, um ihm gerecht zu wer­den.« Sie spielte auf George Washington an, den ersten Präsidenten der USA, der in Virginia geboren war.

Das Frühstück zog sich über Stunden hin. Tally hatte einen Kla­vierspieler engagiert, was die ohnehin großartige Stimmung noch steigerte. Als alle gegessen hatten, versammelten sie sich zum Sin­gen um das Klavier, ein in Tallys Generation landläufiger Brauch, der zu der Zeit, als Harrys Generation aufwuchs, fast in Vergessen­heit geraten war.

Als die Gäste schließlich einer nach dem anderen gingen, begleitete Dennis die Cramers.

Rick beobachtete alle ruhig von dem Fenster aus, das nach vorne rausging. Coop nutzte den Vorwand, Harry beim Aufladen ihrer Pferde zu helfen, um zu den Anhängern zu gehen.

»Ich fahr mit dir nach Hause.« Cynthias Stimme ließ erkennen, daß dies ein Befehl war, keine Bitte.

»Prima.«

»Rick will Sam und Jordan wegen der Unterlagen drängen und er will, daß ich bei dir bleibe.«

»Ich würde meinen, da war heute jemand beim Frühstück, der jetzt Blut und Wasser schwitzt.«

»Weißt du, das Ego des Menschen macht mich baff. Warum nicht das Geld nehmen und abhauen? Wäre ich der Obermacker bei die­sem Betrug, wußte ich, daß sich die Schlinge zuzieht - ich würde bloß machen, daß ich wegkomme«, sagte Coop.

»Vielleicht ist an das Geld nicht so leicht ranzukommen.«

»Um so mehr Grund abzuhauen.« Coop zuckte mit den Achseln.

»Ich glaube, es ist Selbstgefälligkeit. Er denkt, er kann uns alle reinlegen.«

»Kann sein. Bis jetzt ist ihm das ganz gut gelungen.« Coop winkte, als die Cramers und Dennis abfuhren.

Als Harry und Coop auf der Farm angekommen waren, die Pferde abgeladen, gefüttert und alles aufgeräumt hatten, waren sie müde.

Sie ließen die Ereignisse des Tages Revue passieren und die Tiere hörten zu.

»Ich gestehe es ungern, aber ich hab schon wieder Hunger.« Harry lachte.

»Ich kann immer essen.« Sie plünderten den Kühlschrank.

»Mom ist mal wieder quietschvergnügt«, bemerkte Tucker. »Das bedeutet, daß sie eine große Dummheit machen wird.« Murphy sprach aus, was Tucker und Pewter dachten.

46

Rick war kaum in seinem Büro, als ihm die Telefonistin sagte, er werde auf Leitung eins verlangt.

»Sheriff Shaw.«

»Hi, Sam Mahanes am Apparat. Ich war nach Tallys Frühstück noch mal im Krankenhaus. Wir haben Unterlagen über die Reinigung der Infusionspumpen. Joe Gramer muß da was durcheinander ge­bracht haben.«

»Wo sind Sie jetzt?«

»Zu Hause.«

»Kann jemand, der im Krankenhaus an einem Computer-Terminal arbeitet, eine Wartungsdatei aufrufen?«

»Nein. Wenn man das könnte, dann könnte man auch die Kranken­blätter einsehen, die streng vertraulich sind. Der Einzige, der Zugang zu der Wartungsakte hat, bin ich. Ach ja, und Ruth natürlich, Hank Brevard und jetzt Bobby Minifee.«

»Was ist mit den Männern, die mit Bobby zusammenarbeiten? Booty Weyman zum Beispiel. Hat Bobby ihn nicht in die Bedienung des Computers eingewiesen? Jeder, der für Geräte und Transport verantwortlich ist, wird doch Zugang zu den Unterlagen haben.«

»Ich werde das am Montag zusammen mit Bobby überprüfen. Ich weiß nicht so recht. Ich dachte immer, Hank erteilt Anweisungen und fertig.«

»Vielleicht war es so, aber es hätte ihm das Leben sehr erleichtert, hätte jemand den Computer bedienen können, andernfalls hätte man ihn an seinen freien Tagen und im Urlaub belästigen müssen.« Rick hielt inne. »Und Jordan Ivanic. Als Ihr Stellvertreter wird er die War­tungsberichte haben oder wissen, wie er rankommt.«

Sam tat Jordan lässig ab. »Könnte er, wenn er es für nötig hielte. Er bewegt sich >oberhalb der Grenze<, wie er das nennt. Er findet, daß Wartung, Pfleger, Hausmeister und sogar Krankenschwestern un­terhalb der Grenze< sind.«

»Apropos Schwestern, verstehen Sie sich gut mit Tussie Logan?«

»Ja. Sie ist eine unserer Besten.« Ein fragender Ton hatte sich in Sams ruhige Stimme geschlichen.

»Hm, hm, wollen wir uns in einer Stunde in Ihrem Büro treffen? Jordan hat dieses Wochenende Dienst. Dann können wir das zusam­men durchgehen.«

»Sheriff, ein Überblick über Infusionspumpen scheint mir eine Lappalie, verglichen mit den Morden.«

»Im Gegenteil, Sam, das könnte der Schlüssel sein.« Er hielt inne. »Im Augenblick interessiert mich alles, was im Crozet Hospital nicht richtig läuft. Und noch eine Kleinigkeit. Joe und Laura Gramer ha­ben die Abrechnungen geprüft. Die Rechnungsnummern sind nicht ihre Rechnungsnummern. Die Abrechnungen sind gefälscht, Sam.« Rick hörte ein scharfes Einatmen. »In einer Stunde. Viertel nach acht.«

47

»Coop, bleibst du über Nacht?«, fragte Harry arglos. »Ja.« Cynthia sah auf ihre Armbanduhr; sie ging nach. »Sieben«, antwortete Harry, ohne gefragt zu sein. »Mir wäre lieber, das dumme Ding würde vor­gehen statt nach. Aber sie hat ja nur vierzig Dollar gekostet, da könn­te ich mir wohl mal eine neue leisten. Es ist sinnlos, in meinem Job eine teure Uhr zu tragen.« Sie stellte ihre Uhr nach Harrys: sieben Uhr.

»Die Navy-Seals-Uhren sind super. Sie leuchten im Dunkeln.«

»Genau wie Menschen, die in der Nähe von Kernreaktoren woh­nen«, witzelte Coop.

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