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Dick Francis: Hurrikan

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Dick Francis Hurrikan
  • Название:
    Hurrikan
  • Автор:
  • Издательство:
    Diogenes Verlag AG
  • Жанр:
  • Год:
    2001
  • Город:
    Zürich
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3-257-06270-2
  • Рейтинг книги:
    4 / 5
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Hurrikan: краткое содержание, описание и аннотация

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Dick Francis "Hurrikan",originaltitel: "Second Wind". Cayman Islands in der Karibik: strahlend blauer Himmel über weißem Sandstrand, leichte Brise über tiefblauem Meer. Die Idylle trügt. Nur wenige Kilometer von hier wütet Hurrikan Odin. Perry und Kris fliegen hinein — und kommen als veränderte Menschen wieder heraus. Denn was sie gesehen haben, ist weit mehr als ein meteorologisches Phänomen, weit todbringender als ein Hurrikan.

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«Wie labil ist Ihr Freund Kris?«

«Hm…«:, wich ich aus.

«Ich möchte ihn nicht zum Schwiegersohn«, erklärte er.

«Im Moment«, sagte ich,»können Sie da ziemlich beruhigt sein.«

«Unsinn! Das Mädchen ist in ihn vernarrt. Vor einem Jahr haben sie sich furchtbar gestritten, und ich muß sagen, da war mir gleich wohler. Nicht, daß er kein erstklassiger Meteorologe wäre; das ist er. Ich halte mich an seine

Wettertips und habe schon Tausende, buchstäblich Tausende dadurch gespart.«

Er schwieg, fand sein Anliegen sicher heikel, brachte es aber trotzdem vor.

«Könnten Sie ihm sagen, er soll meine Tochter in Ruhe lassen?«

Die simple Antwort darauf war natürlich nein. Es schien mir aber nicht die richtige Frage zu sein.

Als ich nicht gleich antwortete, sagte Harvey:»Vor einem Jahr war sie stinksauer auf ihn. Sie nahm einen Job in Spanien an. Vor sechs Wochen kam sie dann wieder und wollte, daß ich heute die Lunchparty gebe, aber Kris nicht sage, daß sie da sei, und Gott weiß, warum, ich habe ihr den Gefallen getan, ich dachte, sie wäre längst über ihn hinweg, aber das war ein Irrtum. Sie ist es nicht.«

Er schwieg düster, während sein großer Wagen schnurrend die Kilometer fraß.»Kris fragte mich, ob er heute einen Freund als Navigator mitbringen könnte, und als ich Sie sah — Sie sind offensichtlich ein vernünftiger Mensch, im Gegensatz zu ihm —, dachte ich, es wäre vielleicht möglich, daß Sie ihm sagen, er solle Bell nicht noch mal durcheinanderbringen… aber wahrscheinlich finden Sie die Idee nicht so gut.«

«Die beiden werden das unter sich ausmachen«, sagte ich ein wenig hilflos.

Das wollte er nicht hören, und wir legten die restliche Strecke in beiderseits unzufriedenem Schweigen zurück.

Oliver Quigleys Rennstall befand sich auf der anderen Seite der Stadt, wo Läden und Hotels dem Hauptgeschäft des Ortes Platz machten, den gestriegelten Pferden in ihren Boxen und dem Trainingsgelände auf der Heide, wo sie sich im Siegen üben und ihren Glanz an den Nachwuchs weitergeben konnten.

Trainer Quigley lenkte den Volvo in sein eigenes Reich, und sogar dort wirkte er noch unsicher. Auf dem großen viereckigen Stallhof liefen Pfleger umher, die den Pferden Heu und Wasser brachten, frisches Stroh aufschütteten und alles für die Nacht herrichteten. Der Aufsichtführende- offensichtlich der erste Mann, der Futtermeister — maß jedem Pferd seine Futterration zu. An einigen Boxen stand die Tür auf, in manchen brannte Licht, andere waren verschlossen, verriegelt und dunkel. Es herrschte Sonntagnachmittagsstimmung; man wollte die Arbeit hinter sich bringen, um möglichst bald vergnüglicheren Dingen nachzugehen.

Caspar Harvey hatte neben Quigleys Wagen angehalten, ohne über die Gefühle seiner Tochter für Kris noch ein Wort zu verlieren.

Die Bewegungen der Pfleger belebten sich merklich bei der Ankunft von Trainer und Besitzer, von Oliver Quigley, der, mochte er noch so nervös herumzappeln, doch ihre Löhne zahlte, und Caspar Harvey, dem Besitzer von vier Superstars, die nicht nur Quigleys Stall, sondern dem ganzen Rennsport Ehre einbrachten.

Die Stute, die am Freitag laufen sollte, befand sich offenbar hinter einer der geschlossenen Türen und war noch nicht für die Nacht versorgt.

Caspar Harvey ging in freudiger Erwartung zu einer Reihe von sechs Boxen hinüber, die von den übrigen durch einen Weg getrennt war, der vom Stall hinunter zum Trainingsgelände Warren Hill führte. Dahinter verlief ein Fußweg, auf dem man das große Haus erreichte, in dem anscheinend Quigley wohnte.

«Das ist die Box der Stute«, sagte er und winkte mich zu sich, als er die obere Hälfte der Stalltür aufriegelte.»Da ist sie drin.«

Das war sie auch. Nur würde sie am Freitag nicht laufen.

Ich sah, wie Harveys Gesichtsausdruck von Stolz zu Entsetzen wechselte. Ich sah, wie es ihm die Kehle zuschnürte und er nach Atem rang. Sein Juwel, die Freitagsstute, die zweijährige Aspirantin auf die Stutenkrone, die mögliche Favoritin für das 1000 Guineas und das Oaks im nächsten Jahr, die künftige Mutter von Champions, die Hellfuchsstute mit dem kleinen Stern, so schnell und so berühmt, lag stöhnend auf den Knien, die Flanken dunkel von Schweiß.

Während Harvey, Quigley und ich sekundenlang wie betäubt hinschauten, fiel sie mit schweren, pfeifenden Atemstößen auf die Seite, offensichtlich unter Schmerzen.

Es sah aus, als wäre sie dem Tod nah, aber sie starb nicht.

Kapitel 2

Zutiefst aufgewühlt und aufgebracht übernahm Caspar Harvey das Kommando, als sei Quigley gar nicht da, und so war er es, der den Tierarzt rief, einen alten Bekannten, dem er das doppelte Honorar anbot, wenn er seinen freien Sonntagnachmittag vergaß und sofort in Quigleys Stall erschien.

Direkt konnte er für seine Stute nichts tun, da er nicht wußte, was ihr fehlte, aber er kannte die Macht des Geldes und geizte nicht damit, wenn es seinen Zwecken diente.

«Eine Kolik?«dachte er laut.»Oliver, wäre es nicht besser, Sie führten sie herum? Laufen ist doch gut bei Koliken.«

Oliver Quigley hockte sich neben den Kopf des Pferdes und streichelte ihm die Nase. Laufen könne hier eher noch schaden, sagte er, selbst wenn er die Stute wieder auf die Beine bekomme; er werde auf den Tierarzt warten. Und mir fiel auf, daß in dieser kritischen, für eins seiner Pferde vielleicht lebensbedrohlichen Situation sein ständiges Angstzittern nachließ und beinah völlig verschwand.

Caspar Harvey drängte seine Gefühle zurück und dachte an die Zukunft.»Sie…«, sagte er zu mir.»Sie meine ich, Stuart… Haben Sie die Kamera bei sich?«

Ich zog sie aus meiner Hosentasche.

Er nickte.»Fotografieren Sie die Stute, für die Versicherung. Bilder überzeugen mehr als Worte.«

Ich kam seiner Bitte nach, und es blitzte hell in der dunklen Box.

«Schicken Sie sie mir«, sagte er, und ich versprach es ihm.

Belladonna, die mit Kris im Landrover auf den Hof gefahren kam, reagierte auf das Leid der Stute mit verzweifelter, liebender Sorge und vergaß alles andere, bis Kris zu ihrer Empörung sagte, unsere Abflugzeit sei für ihn und mich wichtiger als die Stute, da wir bei Dunkelheit nicht sicher in White Waltham landen könnten. Stute hin, Stute her, meinte er, um halb fünf müßten wir in der Luft sein. Halb sechs sei früh genug, widersprach Bell scharf. Wenn sie uns nicht um die gewünschte Zeit zum Flugzeug bringe, werde er ein Taxi rufen, sagte Kris. Als Ohrenzeuge dieses essigsauren Wortwechsels schien mir, daß sich Caspar Harvey in Sachen Schwiegersohn vorerst nicht zu sorgen brauchte.

Der Tierarzt kam mit quietschenden Reifen, um sein doppeltes Honorar zu verdienen, und sah sich, als er die Stute mit dem Stethoskop abhorchte, vor ein Rätsel gestellt.

«Ich glaube, das ist keine Kolik«, sagte er.»Was hat sie gefressen?«

Der Futtermeister und sämtliche Pfleger nahmen ihm das als Ehrbefleckung krumm.

Die Stute habe nichts als Hafer, Kleie und Heu bekommen, schworen sie.

Kris zankte sich hartnäckig mit Bell, die ihrem Vater schließlich erbost mitteilte, sie werde den unmöglichen Kris erst einmal zu seinem Flugzeug bringen. Ihr Vater, ganz auf das leidende Pferd konzentriert, nickte zerstreut und sah mich geistesabwesend an, als ich ihm zum Abschied für das Mittagessen dankte und noch einmal versicherte, er werde die Fotos bekommen.

Bell hielt nach einer übellaunigen Fahrt durch die Stadt mit einem Ruck neben der Cherokee an und hörte Kris finster zu, der sich einmal mehr zu erklären bemühte, daß wir beide am Abend Dienst hätten und deshalb pünktlich zurück sein müßten. Dienst hatten wir tatsächlich, aber es war nicht unbedingt nötig, deshalb schon um halb fünf abzufliegen. Eingewurzelte Loyalität verpflichtete mich jedoch zum Schweigen.

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