Dick Francis - Mammon

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Fünfmal hat der Multimillionär Malcolm Pembroke geheiratet, zuletzt die geldgierige Moira. Die Folge: eine Horde verbitterter Exfrauen und ein Rattenschwanz mißgünstiger Kinder. Auch Ian, Hindernisreiter und ein Sohn aus einer früheren Ehe, bricht mit dem Vater. Doch dann wird Moira brutal ermordet und ein Anschlag auf Malcolms Leben verübt. Malcolm bittet Ian um Hilfe, und der Sohn weist ihn nicht ab. Ian will seinen Vater schützen und Moiras Mörder zur Strecke bringen. Prompt geraten er und sein Vater zwischen die Fronten einer erbarmungslos geführten Familienfehde. Den Mörder zu finden stellt sich als ein schwieriges Unterfangen heraus, denn Malcolms Reichtum liefert jedem von Ians zahlreichen Verwandten durchaus ein Motiv für einen Mord…

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«Großartig, Mädchen, ja toll«, sagte Serena schließlich, hörte zu springen auf und schaltete die Musikbox ab, die nicht weit von dort, wo ich hereingekommen war, in einer Ecke stand. Sie warf mir einen unfreundlichen Blick zu, drehte sich aber strahlend wieder zu den Kundinnen um.

«Wenn eine von euch weitermachen will — gleich kommt Sammy. Ruht euch aus, Mädchen.«

Ein paar von ihnen blieben. Die meisten sahen auf die Wanduhr und strömten keuchend zu einer Tür mit der Aufschrift >Umkleideräume<.

Serena sagte:»Was willst du?«

«Reden.«

Sie war bunt anzuschauen, aber abweisend. Leuchtend rosa, langärmliger Bodystocking, weiße Laufschuhe, weißrosa Beinwärmer und ein scharlachrotes Oberteil, das aussah wie ein gekürztes Unterhemd.»Ich gebe dir fünf Minuten«, sagte sie.

Sie war kaum außer Puste. Ein Mädchen, das offenbar Sammy Higgs war, kam in Glitzerblau herein und übernahm die Leitung, und Serena führte mich unwillig durch den Erfrischungsraum zurück in die Eingangshalle und die Treppe hinauf.

«Hier oben läuft gerade nichts. Sag, warum du gekommen bist, und dann geh.«

Oben bot Deanna einer Wandnotiz zufolge Unterricht in Salontänzen an, außerdem» Ballett und Haltung«. Serena stand mit den Händen auf ihren schmalen rosa Hüften da und wartete.

«Malcolm will, daß ich herausfinde, wer Quantum zerbombt hat«, sagte ich.

Sie funkelte mich an.»Na, ich war’s nicht.«

«Entsinnst du dich an den Tag, als der alte Fred den Baumstumpf hochgejagt hat?«

«Nein«, sagte sie. Sie hatte nicht darüber nachgedacht, gar nicht versucht, sich zu erinnern.

«Thomas hat dich auf den Schultern von der Wiese getragen, und der alte Fred ist von der Detonation umgeflogen.«

«Ich weiß nicht, wovon du redest.«

«Warum bist du so feindselig?«»Bin ich nicht. Wo ist Daddy?«

«Bei Freunden«, sagte ich.»Deine Feindseligkeit betrübt ihn.«

Sie sagte bitter:»Daß ich nicht lache. Er lehnt uns alle ab, bis auf dich. Und ich wette, du hast Moira umgebracht.«

«Er lehnt euch nicht ab«, sagte ich.»Und ich war’s nicht.«

«Er hat uns alle rausgeworfen. Ich hatte ihn lieb, als ich klein war. «Tränen traten plötzlich in ihre Augen, und verärgert schüttelte sie sie weg.»Er konnte mich nicht schnell genug loswerden.«

«Er hätte dich behalten, aber das ging nicht, weil Alicia vor Gericht das Sorgerecht erstritten hat.«

«Er wollte mich nicht«, widersprach sie heftig.»Das hat er nur behauptet, um Mami eins auszuwischen — um ihr weh zu tun. Ich weiß darüber Bescheid.«

«Hast du das von Alicia?«

«Natürlich. Daddy konnte es gar nicht erwarten, uns los zu sein, Mami los zu sein, sich wieder zu verheiraten, alles… alles, was von uns war, aus dem Haus zu werfen, die ganzen schönen Zimmer rauszureißen… uns auszuradieren.«

Sie war leidenschaftlich erfüllt von den alten Gefühlen, die auch nach zwanzig Jahren noch schwelten. Ich erinnerte mich, wie verstört ich war, als Alicia die Küche meiner Mutter herausgerissen hatte, wie betrogen und beraubt ich mir vorkam. Ich war damals sechs, wie Serena auch, und ich wußte es noch genau.

«Gib ihm eine Chance«, schlug ich vor.

«Die habe ich ihm gegeben. Nach Moiras Tod habe ich ihm meine Hilfe angeboten, und er wollte mich immer noch nicht. Und du siehst doch, wie er sich benimmt«, sagte sie.»Was für Geld er verschwendet. Wenn er meint, daß mich seine blöden Stipendien auch nur im geringsten kratzen, ist er ein Idiot. Du kannst vor ihm kriechen, wie du lustig bist, aber ich werde das nicht tun. Soll er sein Drecksgeld behalten. Ich kann ohne es auskommen.«

Sie sah hart und verbohrt aus den Augen. Der alte Herr in uns allen, dachte ich.

«Du hast deine fünf Minuten gehabt«, sagte sie. Mit raschen Schritten war sie an mir vorbei und peilte die Treppe an.»Bis zur Beerdigung.«

«Wessen Beerdigung?«fragte ich, ihr folgend.

«Irgendeiner«, meinte sie dunkel und huschte schwerelos die Treppe hinunter, als wäre Gleiten normaler als Gehen.

Bis ich zur Eingangshalle gelangte, war sie durch die weiße Flügeltür verschwunden. Ihr nachzulaufen hatte keinen Sinn. Ich verließ Deannas Studio mit dem Gefühl, nichts erreicht zu haben, ging bleischweren Mutes wieder zum Wagen und fuhr nach Wokingham, um bei Ferdinand vorbeizuschauen.

Ich hoffte fast, ihn nicht anzutreffen, aber er war da. Er kam stirnrunzelnd zur Tür, weil ich ihn bei der Arbeit am Computer unterbrochen hatte, und ließ mich widerwillig ein.

«Wir haben nichts zu sagen«, sagte er, hörte sich jedoch eher resigniert als abweisend an, halb entspannt, wie er es in meiner Wohnung gewesen war.

Er führte mich in das vordere, an der Straße nach Reading gelegene Zimmer des Bungalows, den er und Debs gekauft hatten. Das vordere Zimmer war sein Büro, ein ganz natürliches Arrangement für Ferdinand, denn auch Malcolm hatte immer schon daheim ein Büro gehabt.

Der Rest des Bungalows, den ich erst zwei- oder dreimal gesehen hatte, war karg möbliert, entsprechend Debs’ und Ferdinands gemeinsamer Abneigung gegen Schmutz und Enge. Eins der drei Zimmer stand völlig leer, das zweite enthielt ein Gästebett und eine Kommode (für Serenas Besuche), und im dritten, ihrem Schlafzimmer, gab es eine Matratze auf einer

Plattform und eine Wand aus Schränken und Regalen, die Ferdinand selbst zusammengebaut hatte. Das Wohnzimmer enthielt zwei Sessel, eine Stehlampe, eine Menge Sitzkissen und einen Fernseher. In der blitzblanken Küche stand ein Tisch mit vier Hockern. Sichtbares Leben war nur im Büro, doch selbst dort herrschte in direktem Gegensatz zu Malcolms gemütlichem Durcheinander eine spartanisch strenge Ordnung.

Der Bildschirm von Ferdinands Computer zeigte diverse Grafiken. Er warf einen Blick darauf und wandte sich mit einiger Ungeduld wieder zu mir.

«Was willst du?«fragte er.»Ich habe viel zu tun, da ich auf einem Lehrgang war.«

«Kann das nicht noch warten«- ich deutete auf den Bildschirm —,»oder was du sonst machst? Speicher es ab, und laß uns irgendwo was essen gehen.«

Er schüttelte den Kopf und sah auf seine Uhr. Sagte dann unentschlossen:»Na, essen muß ich wohl «und fingerte an dem Computer herum.»In Ordnung. Eine halbe Stunde, höchstens.«

Ich fuhr uns in die Stadtmitte, und er wies auf eine Kneipe mit Parkplatz. Der Schankraum war voll von Geschäftsleuten, die hier Mittagspause machten, und ich bekam nach längerem höflichem Gedrängel Scotch und Sandwiches. Ferdinand hatte einen Tisch ergattert, den er mit verkniffener Miene von den Abfällen des Vorgastes befreite.

«Also«, sagte ich und drückte ihm, als wir uns setzten, seinen Drink in die Hand,»Malcolm möchte, daß ich rausfinde, wer versucht, ihn umzubringen.«

«Ich versuche das nicht. «Gleichgültig trank er einen Schluck.

«Entsinnst du dich, wie der alte Fred damals die Baumstrünke gesprengt hat? Als wir so zwölf oder dreizehn waren? Wie die Explosion Fred umgehauen hat?«

Er starrte mich an:»Ja, ich entsinne mich«, sagte er langsam.

«Aber das ist Jahre her. Es kann nichts mit dem Haus zu tun haben.«

«Wieso nicht? Der Knall hat uns sehr beeindruckt. Erinnerungen halten mehr oder weniger ewig, sie müssen bloß ausgegraben werden. Der Sprengstoffexperte, der in Quantum arbeitet, hat mich gefragt, ob ich wüßte, was Kordit ist, und mir fiel der alte Fred ein.«

Ferdinand wurde ebenfalls schon fündig.»Schwarzpulver… in einer Kiste.«

«Ja, es ist immer noch im Geräteschuppen. Noch verwendungsfähig, aber es wurde nicht für das Haus benutzt. Jetzt gehen sie davon aus, daß es ein selbstgemachter Sprengstoff namens ANFO war.«

Ferdinand war sichtlich betroffen und sagte nach einer Weile:»Ich hatte noch gar nicht darüber nachgedacht… was es war.«

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