Dick Francis - Mammon

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Fünfmal hat der Multimillionär Malcolm Pembroke geheiratet, zuletzt die geldgierige Moira. Die Folge: eine Horde verbitterter Exfrauen und ein Rattenschwanz mißgünstiger Kinder. Auch Ian, Hindernisreiter und ein Sohn aus einer früheren Ehe, bricht mit dem Vater. Doch dann wird Moira brutal ermordet und ein Anschlag auf Malcolms Leben verübt. Malcolm bittet Ian um Hilfe, und der Sohn weist ihn nicht ab. Ian will seinen Vater schützen und Moiras Mörder zur Strecke bringen. Prompt geraten er und sein Vater zwischen die Fronten einer erbarmungslos geführten Familienfehde. Den Mörder zu finden stellt sich als ein schwieriges Unterfangen heraus, denn Malcolms Reichtum liefert jedem von Ians zahlreichen Verwandten durchaus ein Motiv für einen Mord…

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Eindringling zu glauben…«

«Natürlich glauben wir daran«, sagte Joyce leise.

«Jetzt nicht mehr, das geht nicht. Zwei motivlose Morde durch unbekannte Eindringlinge — denn Malcolm sollte sterben — sind statistisch so unwahrscheinlich, daß man es vergessen kann. Die Polizei hat Moiras Mörder nicht ermittelt, aber wir müssen das jetzt selbst versuchen. Alles andere ist gefährlich, deshalb haben wir Norman West engagiert. «Ich sah Joyce direkt an.»Laß das Theater wegen Malcolms Spendierfreude, und denk dir Möglichkeiten aus, ihm das Leben zu retten, sei es auch nur, damit er mehr Geld scheffelt, denn das kann er — aber nur, wenn er am Leben ist.«

«Ian…«Sie war empört.

«Du hast heute morgen per Telefon die ganze Familie aufgestachelt, hast ihnen gesagt, wo ich zu finden bin, und soweit wir wissen, sind jetzt sieben von ihnen hier, womöglich aber noch andere, die sich versteckt halten. So unangenehm der Gedanke auch ist, Moiras Mörder kann hier sein.«

«Aber nein«, rief Joyce aus.

«Doch«, sagte ich.»Der beste Schutz für Malcolm besteht darin, daß er außer Reichweite von Mordwerkzeugen bleibt, oder anders gesagt, daß niemand weiß, wo er sich aufhält. Und du, Mutterherz, hast die ganze Meute auf den Rennplatz gelockt, deshalb solltest du Malcolm jetzt lieber helfen, von hier wegzukommen, bevor sie ihn kriegen.«

«Ich wußte doch nicht, daß er hier ist«, protestierte sie.

«Ist er aber. Es wird Zeit, praktisch zu denken.«

Niemand wies darauf hin, daß sie die anderen, wenn sie von seiner Anwesenheit gewußt hätte, noch viel eifriger herbeordert haben würde.

«Hast du eine Idee?«fragte Malcolm mich hoffnungsvoll.

«Ja. Aber dafür brauchen wir Joyces Hilfe und ihr

Versprechen, daß sie schweigt.«

Meine Mutter wirkte ganz und gar nicht so gebieterisch wie sonst und gab fast demütig ihre Zusage.

«Das ist hier keine Privatbar«, sagte ich,»und wenn einer von der Familie Club karten gekauft hat, können sie jeden Augenblick hereinschneien, also verlieren wir am besten keine Zeit. Ich lasse euch jetzt ein paar Minuten allein, aber ich komme wieder. Bleibt hier in der Ecke. Was immer auch passiert, bleibt, wo ihr seid. Falls die Familie euch aufstöbert, bleibt trotzdem hier. Okay?«

Sie nickten beide, und ich überließ sie ihrem ersten, von argwöhnischen Blicken eingeleiteten Tete-a-tete seit vielen Jahren.

Ich machte mich auf die Suche nach dem Hauslieferanten, den ich recht gut kannte, da seine Tochter regelmäßig in Amateurrennen gegen mich antrat, und fand ihn, indem ich über den Manager des Vereinslokals dringend nach ihm rufen ließ.

«Ian«, sagte er zehn lange Minuten später, als er durch das Flaschendepot auf der Rückseite in die Bar kam,»was ist los?«

Er war Unternehmer, Chef einer Lebensmittellieferfirma, ein fähiger Mann in den Fünfzigern, der aus dem Vorstadtmilieu stammte, sich hochgearbeitet hatte und dabei weitläufig geworden war.

Ich sagte, es handle sich um ein privates Problem, und er führte mich von dem Trubel weg, durch den hinteren Teil der Bar in einen kleinen, relativ ruhigen Bereich, der den Gästen nicht zugänglich war.

Mein Vater, sagte ich ihm, müsse sofort unauffällig von der Rennbahn verschwinden und lasse fragen, ob eine Kiste Bollinger Auslese seinen Abgang erleichtern würde.

«Er will doch hoffentlich nicht seinen Buchmacher prellen«, sagte der Lieferant lakonisch.

«Nein, er will mit meiner Mutter, seiner Exfrau, durchbrennen, ohne daß die Familie es merkt.«

Belustigt meinte der Lieferant, daß Bollinger nicht schlecht wäre. Außerdem lachte er über meinen Plan, sagte mir, ich solle zur Tat schreiten, mich ganz auf ihn verlassen und mich um seine Rosemary kümmern, wann immer sie starte.

Ich ging in die Bar zurück, um Malcolm abzuholen, und bat Joyce, indem ich ihr den Weg erklärte, ihr Auto auf den Platz zu fahren, wo die Lebensmittellieferanten ihre Transporter stehen hatten. Joyce und Malcolm saßen immer noch allein am Tisch und schauten sich zwar nicht gerade verzückt in die Augen, waren aber immerhin nicht zu Eissäulen erstarrt. Beide schienen jedoch über meine Rückkehr erleichtert zu sein, und Joyce nahm bereitwillig ihre Handtasche, um den Wagen zu holen.

«Wenn du jemand von den anderen siehst«, erklärte ich,»sag einfach, du fährst nach Hause.«

«Ich bin nicht von gestern, Liebling«, versetzte sie mit wiedererwachendem Sarkasmus.»Spiel du nur dein Spielchen, ich komme schon klar.«

Das Spiel war das gleiche, das ich mir zuvor im Umkleideraum überlegt hatte, nur abgewandelt durch einen anderen Ausgangspunkt. Es war nicht auszuschließen, daß die falschen Leute Malcolm draußen auf dem kurzen Weg vom Ausgang der Direktion zum Bareingang erblickt hatten, aber ich nahm an, wir konnten sie trotzdem hinters Licht führen.

In dem ruhigen Hinterzimmer der Bar sah der Hauslieferant zu, wie der dicke Koch seine weiße Jacke und die hohe Mütze auszog.

«Eine Kiste Bollinger Auslese für den Lieferanten, ein Trinkgeld für den Koch«, flüsterte ich Malcolm ins Ohr.

«Laß dich von Joyce an einem Bahnhof absetzen, und wir sehen uns im Savoy. Rühr dich nicht von der Stelle, bis ich wieder dort bin.«

Malcolm, der ein wenig benommen dreinschaute, zog die Jacke und Mütze des Kochs an und griff in seine Brieftasche. Der Koch freute sich über das Ergebnis und ging wieder seine Puter zerschneiden. Malcolm und der Hauslieferant verließen die Bar via Hintertür, um durch die Tribünenbauten zu dem Platz zu gehen, wo die Lieferwagen parkten. Ich wartete eine ganze Weile unruhig in der Bar, aber schließlich kam der Lieferant mit der weißen Verkleidung unterm Arm zurück und händigte sie ihrem Besitzer aus.

«Ihr Vater ist problemlos weggekommen«, versicherte er mir.»Er hat niemand gesehen, den er kannte. Worum ging’s eigentlich? Doch keine richtige Entführung, oder?«

«Er wollte verhindern, daß ihn seine aufgebrachten Kinder meucheln.«

Der Lieferant lächelte, da er mir natürlich nicht glaubte. Ich fragte ihn, wohin der Schampus geschickt werden solle, und er zog eine Visitenkarte hervor, auf deren Rückseite er seine Privatadresse schrieb.

«Ihr Vater hat mit den Veranstaltern geluncht, nicht wahr?«sagte er.»Ich meine, ich hätte ihn oben gesehen.«

Sein Tonfall deutete an, daß eine Gefälligkeit gegenüber Leuten, die mit den Veranstaltern lunchten, doppelt gerechtfertigt war, wie ein durch Kreditkarte gestützter Scheck, und ich tat mein Bestes, um ihn in seiner Auffassung noch zu bestärken.

«Er hat gerade eine 50-Prozent-Beteiligung an einem Arc-de-Triomphe-Starter gekauft«, sagte ich.»Wir fliegen zu dem Meeting rüber.«

«Haben Sie es gut«, sagte er und gab mir seine Karte. Plötzlich krauste er die Stirn bei dem Versuch, sich zu erinnern.»Hat mir Rosemary nicht was davon erzählt, daß die jetzige Frau Ihres Vaters vor ein paar Wochen Opfer eines blindwütigen Mordes wurde? Seine verstorbene Frau, sollte ich wohl sagen. Furchtbar für ihn, furchtbar.«

«Ja«, sagte ich.»Nun… einige Leute, die mit ihr in Verbindung standen, sind heute unverhofft hier aufgetaucht, und er wollte ihnen aus dem Weg gehen.«

«Ah«, sagte er mit Genugtuung.»In dem Fall bin ich froh, daß ich helfen konnte. «Er lachte leise.»So ganz wie ein durchbrennendes Paar sahen die beiden nicht aus.«

Er gab mir die Hand und ging, und nach ein paar tiefen Atemzügen verließ ich die Club-Bar und kehrte zur Waage zurück, um meine Ausrüstung zu holen. Ein Rennen stand noch auf dem Programm, dabei kam mir der Nachmittag jetzt schon lang vor.

George und Jo erwarteten mich, als ich mit Sattel, Kappe, Peitsche und Sporttasche herauskam; sie hatten mir noch etwas mitzuteilen, ehe ich fuhr.

«Wir wollen Young Higgins morgen in zwei Wochen in Kempton wieder laufen lassen. Da bist du doch frei, oder?«

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