Dick Francis - Mammon

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Fünfmal hat der Multimillionär Malcolm Pembroke geheiratet, zuletzt die geldgierige Moira. Die Folge: eine Horde verbitterter Exfrauen und ein Rattenschwanz mißgünstiger Kinder. Auch Ian, Hindernisreiter und ein Sohn aus einer früheren Ehe, bricht mit dem Vater. Doch dann wird Moira brutal ermordet und ein Anschlag auf Malcolms Leben verübt. Malcolm bittet Ian um Hilfe, und der Sohn weist ihn nicht ab. Ian will seinen Vater schützen und Moiras Mörder zur Strecke bringen. Prompt geraten er und sein Vater zwischen die Fronten einer erbarmungslos geführten Familienfehde. Den Mörder zu finden stellt sich als ein schwieriges Unterfangen heraus, denn Malcolms Reichtum liefert jedem von Ians zahlreichen Verwandten durchaus ein Motiv für einen Mord…

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Als ich aufbrach, war Malcolm voll polternder Entrüstung gewesen, weil für die morgige Parisreise zum Arc de Triomphe kein Flug mit Sitzen erster Klasse zu bekommen war.

«Nimm Economy«, sagte ich,»wir fliegen doch nur eine halbe Stunde.«

Es stellte sich heraus, daß auch in der Economyklasse nichts mehr frei war. Ich ließ ihn mit seinem Stirnrunzeln allein, fand ihn bei meiner Rückkehr aber friedlich vor. Er hatte einen Privat-Jet gechartert.

Diesen Streich erzählte er mir später, denn augenblicklich war er mit Norman West beschäftigt, der gekommen war, um Zwischenbericht zu erstatten. Der Detektiv wirkte immer noch beängstigend gebrechlich, aber die sterbensgraue Haut hatte einen gesünderen Braunschimmer bekommen. Die Mülleimerkleidung war durch einen schlichten dunklen Anzug ersetzt worden, und das Haar war nicht mehr fettig, sondern frisch gewaschen, so daß man sehen konnte, daß es fast schon weiß war, und ordentlich gebürstet.

Er gab mir die Hand: klamm, wie gehabt.

«Geht es Ihnen besser, Mr. West?«fragte ich.

«Danke, ja.«

«Erzählen Sie meinem Sohn, was Sie gerade gesagt haben«, befahl Malcolm.»Teilen Sie ihm die schlechten Neuigkeiten mit.«

West lächelte ein wenig entschuldigend und blickte dann auf den Notizblock, der auf seinem Knie lag.

«Mrs. Vivien Pembroke kann sich nicht erinnern, was sie an dem Freitag gemacht hat«, sagte er.»Und den Dienstag hat sie allein zu Hause mit dem Durchsehen von Stapeln alter Illustrierten verbracht.«

«Was ist daran schlecht?«fragte ich.

«Sei nicht so schwer von Begriff«, sagte Malcolm ungeduldig.»Sie hat kein Alibi. Keiner von der ganzen verflixten Bande hat ein Alibi.«»Haben Sie denn schon alle überprüft?«wunderte ich mich.»Dazu hatten Sie doch sicher keine Zeit.«

«Noch nicht«, räumte er ein.

«Zeit in Anführungsstrichen. «Malcolm winkte mit der Hand.

«Fahren Sie fort, Mr. West.«

«Ich habe Mrs. Berenice Pembroke aufgesucht. «West seufzte vielsagend.»Sie empfing mich ungern.«

Malcolm gluckste säuerlich.»Ein Mundwerk wie eine Nilpferdpeitsche.«

West krampfte sich ein wenig zusammen, als spüre er noch den Hieb, sagte aber lediglich zurückhaltend:»Sie war zu keiner Zusammenarbeit bereit.«

«War Thomas zu Hause?«fragte ich.

«Nein, Sir. Mrs. Pembroke sagte, er sei auf der Arbeit. Ich rief nachher unter der von Ihnen angegebenen Nummer in seinem Büro an, weil ich hoffte, von ihm zu erfahren, wo seine Frau und er zu den betreffenden Zeiten gewesen waren, und eine junge Dame sagte mir, Mr. Pembroke habe die Firma vor einigen Wochen verlassen, und über seinen Verbleib sei ihr nichts bekannt.«

«Hm«, sagte ich verdutzt.»Das wußte ich nicht.«

«Ich rief nochmals Mrs. Pembroke an, um sie zu fragen, wo ihr Mann jetzt arbeite, und sie sagte, ich solle… ehm, zur Hölle fahren.«

Thomas, dachte ich, hatte seit dem Abschluß seines Buchhalterkurses in ein und derselben Keksfabrik gearbeitet. Berenice pflegte seine Tätigkeit geringschätzig als» Lagerverwaltung «zu bezeichnen, aber Thomas sagte, er sei Kostenrechner mit der Aufgabe, die für jeden Großauftrag erforderlichen Rohstoffmengen abzuschätzen, deren Kosten zu veranschlagen und die Information an das Management weiterzugeben. Thomas war innerhalb der Firma nur wenig aufgestiegen, vom zweiten zum ersten Assistenten etwa, und mit vierzig war für ihn wohl abzusehen, daß er es nie zum Vorstandsmitglied bringen würde. Wie trostlos mußte es sein, in der Lebensmitte nicht nur vor solchen Grenzen zu stehen, sondern auch noch dauernd von Berenice mit der Nase draufgestoßen zu werden. Armer alter Thomas…

«Mrs. Joyce Pembroke«, sagte West,»ist die einzige, die sich in ihrer Aussage festlegt. An beiden betreffenden Tagen hat sie Bridge gespielt. Sie war von meiner >Schnüffelei<, wie sie es nannte, nicht angetan und gab keine Auskunft darüber, mit wem sie Bridge gespielt hat, da sie nicht wollte, daß diese Leute behelligt werden.«

«Sie können Mrs. Joyce Pembroke beiseite lassen«, sagte ich.

«Hä?«machte Malcolm.

«Du weißt ganz genau«, sagte ich ihm,»daß Joyce dich nicht umbringen würde. Hättest du daran irgendwelche Zweifel, wärst du gestern nicht zu ihr ins Auto gestiegen.«

«Schon gut, schon gut«, meinte er brummig.»Streichen Sie Joyce.«

Ich nickte West zu, und er strich Joyce durch.

«Gestern war ich bei Mrs. Alicia Pembroke und danach noch bei Mrs. Ursula Pembroke. «Wests Gesicht ließ keine Freude über die Begegnungen erkennen.»Mrs. Alicia Pembroke sagte mir, ich solle mich um meine eigenen Angelegenheiten kümmern, und Mrs. Ursula Pembroke hatte geweint und wollte nicht mit mir sprechen. «Er hob resigniert die Hände.»Ich konnte sie beide nicht davon überzeugen, daß es nützlich wäre, ein Alibi vorzuweisen.«

«Hatten Sie den Eindruck«, fragte ich,»daß die Polizei schon vor Ihnen dort war und die gleichen Fragen gestellt hat?«

«Überhaupt nicht.«

«Ich hab’s dir doch gesagt«, warf Malcolm ein.»Die glauben nicht, daß ich überfallen worden bin. Die denken, ich hätte die ganze Sache inszeniert.«

«Trotzdem.«

«Sie haben wegen Moira damals alle überprüft und sind auf lauter weiße Westen gestoßen. Sie haben einfach keine Lust, es noch mal zu machen.«

«Hast du zufällig ihre Telefonnummer bei dir?«

«Ja«, sagte er, holte einen Terminkalender aus der Brusttasche und blätterte ihn durch.»Sie werden dir aber nichts sagen. Es ist, als ob man gegen eine Stahltür redet.«

Ich wählte dennoch die Nummer und verlangte den Kommissar.

«In welchem Zusammenhang, Sir?«

«Es geht um den Mordversuch an Mr. Malcolm Pembroke, gestern vor einer Woche.«

«Einen Augenblick, Sir.«

Zeit verstrich, dann kam eine andere Stimme in die Leitung, klar und unpersönlich:»Kann ich Ihnen helfen, Sir?«

«Es geht um den Mordversuch an Mr. Malcolm Pembroke.«

«Wer sind Sie, Sir?«

«Sein Sohn.«

«Ehm. welcher?«

«Ian.«

Ein kurzes Papiergeraschel folgte.

«Könnten Sie mir Ihr Geburtsdatum sagen, als Identitätsnachweis?«Überrascht nannte ich es ihm.

Die Stimme fuhr fort:»Möchten Sie Hinweise geben, Sir?«

«Ich wollte nachhören, wie die Untersuchung vorangeht.«

«Das zu erörtern ist bei uns nicht üblich.«

«Aber.«

«Aber ich kann Ihnen sagen, daß die Ermittlungen zu dem angeblichen Überfall mit Sorgfalt betrieben werden.«

« Angeblich!« sagte ich.

«Ganz recht, Sir. Wir können keinerlei Indiz für eine Fremdbeteiligung entdecken.«

«Das gibt’s doch nicht!«

Mit etwas übertriebener Geduld, aber auch einem Anflug von Mitgefühl sagte er:»Ich kann Ihnen versichern, Sir, es gab keinen Anhaltspunkt, der Mr. Pembrokes Behauptung, er müsse vom Garten zur Garage geschleift worden sein, bestätigt hätte. Keine Spuren auf dem Weg, keine Schrammen an den Absätzen der Schuhe von Mr. Pembroke, die wir seinerzeit untersucht haben. An den Türgriffen des Autos waren keine Fingerabdrücke außer seinen eigenen; es waren überall nur seine. Er wies keine Anzeichen einer Kohlenmonoxydvergiftung auf, was er damit erklärte, daß er uns nicht gleich verständigt hatte. Wir haben den Schauplatz am nächsten Morgen, nach Mr. Pembrokes Abreise, gründlich untersucht und nichts gefunden, was auf einen Angreifer hingedeutet hätte. Sie können sicher sein, daß wir den Fall nicht zu den Akten legen, aber zur Zeit erhebt sich kein Verdacht gegen irgendwelche anderen Personen.«

«Er wäre beinah ums Leben gekommen«, sagte ich ausdruckslos.

«Ja, Sir; nun, es tut mir leid, aber das ist der Stand der Dinge. «Er zögerte kurz.»Ich kann Ihre Zweifel verstehen, Sir. Es ist bestimmt nicht leicht für Sie. «Er hörte sich ganz menschlich an, wollte Trost spenden.

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