Dick Francis - Mammon

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Fünfmal hat der Multimillionär Malcolm Pembroke geheiratet, zuletzt die geldgierige Moira. Die Folge: eine Horde verbitterter Exfrauen und ein Rattenschwanz mißgünstiger Kinder. Auch Ian, Hindernisreiter und ein Sohn aus einer früheren Ehe, bricht mit dem Vater. Doch dann wird Moira brutal ermordet und ein Anschlag auf Malcolms Leben verübt. Malcolm bittet Ian um Hilfe, und der Sohn weist ihn nicht ab. Ian will seinen Vater schützen und Moiras Mörder zur Strecke bringen. Prompt geraten er und sein Vater zwischen die Fronten einer erbarmungslos geführten Familienfehde. Den Mörder zu finden stellt sich als ein schwieriges Unterfangen heraus, denn Malcolms Reichtum liefert jedem von Ians zahlreichen Verwandten durchaus ein Motiv für einen Mord…

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Joyce trank den größten Teil ihres restlichen Wodkas und sagte:»Glaubst du wirklich, daß einer aus der Familie fähig ist, einen Mord zu begehen?«

«Ich weiß es nicht.«

«Aber wer denn?«

«Das ist die Frage.«

«Es kann nicht sein«, beharrte sie.

«Gut«, sagte ich.»Nimm sie mal der Reihe nach. Sag mir in jedem einzelnen Fall, warum es vom Charakter des Betreffenden her nicht sein kann. Fang vorne an, bei Vivien.«

«Nein, Ian«, protestierte sie.

«Doch«, sagte ich.»Hilf mir. Hilf Malcolm. Hilf uns allen.«

Sie warf mir einen langen, bekümmerten Blick zu, achtete nicht auf die Bewegung und den Lärm um uns herum. Das nächste Rennen lief bereits, ohne daß der Betrieb wesentlich abgenommen hätte, denn es ließ sich auch auf den Monitoren über unseren Köpfen verfolgen.

«Vivien«, soufflierte ich.

«Ausgeschlossen, ganz ausgeschlossen. Sie ist im Grunde dämlich. Wenn sie überhaupt jemand ermorden könnte, wäre das vor langer Zeit passiert, und zwar mit Alicia. Alicia hat Viviens Ehe zerstört, genau wie meine. Vivien ist eine Heulsuse, voller Selbstmitleid. Und warum sollte sie es tun? Wegen der drei jämmerlichen Sprößlinge etwa?«

«Vielleicht«, sagte ich.»Sie brauchen alle Geld. Selbst hat sie nicht genug, um ihnen aus der Patsche zu helfen.«

«Es kann trotzdem nicht sein.«

«In Ordnung«, sagte ich.»Was ist mit Donald? Und Helen?«

Donald war zehn gewesen, mehr als halb so alt wie Joyce, als sie Malcolm geheiratet hatte, und war wie Lucy und Thomas immer nach Quantum zu Besuch gekommen, wenn Malcolm von dem gemeinsamen Sorgerecht Gebrauch machte. Joyces Desinteresse an Kindern hatte sich eindeutig auch auf ihre Stiefkinder erstreckt, die sie laut, launisch und ungezogen fand, wenngleich Malcolm anderer Meinung war.

«Donald ist ein aufgeblasener versnobter Esel«, sagte sie jetzt,»und hinter dem Getue verdammt unsicher. Malcolm findet, Helen sei so hirnlos, wie sie hübsch ist, aber ich möchte meinen, für Mord braucht man nicht unbedingt Köpfchen, ganz im Gegenteil. Ich nehme an, Helen würde kämpfen wie ein Tier, um ihren Nachwuchs vor Gefahren zu schützen. Aber Moira hat ihren Nachwuchs ja nicht bedroht, nicht unmittelbar. Ich glaube, Helen könnte nur im Affekt töten, aber das könnten die meisten Leute, wenn sie gezwungen sind, sich oder ihre Kinder zu verteidigen.«

Ich fragte mich, ob sie von der Schulgeldkrise wußte; falls sie ihr nicht selbst davon erzählt hatten, lag sie bemerkenswert richtig.

«Lucy?«sagte ich.

«Lucy glaubt, alle andern stehen unter ihr, besonders die, die mehr Geld haben.«

Arme Lucy, dachte ich.»Und Edwin?«

Joyce runzelte die Stirn.»Edwin…«

«Edwin kommt in Frage?«sagte ich.

«Er macht doch pausenlos den Laufjungen. Doch vor lauter Botengängen hätte er wohl kaum die Zeit, abzuwarten, bis er Moira allein in ihrem Glashaus erwischt.«

«Aber zuzutrauen wär’s ihm?«

«Ich weiß nicht genug über ihn«, bekannte Joyce.»Er sehnt sich nach Geld, das ist sicher, und er hat’s auch verdient, wo er all die Jahre schon hinter Lucy herräumt. Ich kenne seine Geduldgrenze nicht.«

«Na schön«, sagte ich,»was ist mit Thomas?«

«Thomas!«Joyces Gesicht sah beinah traurig aus.»Er war nicht so unausstehlich wie Donald und Lucy, als er klein war. Ich mochte ihn am liebsten von den dreien. Aber die verdammte Vivien hat ihn restlos versaut, nicht wahr? Weiß der Himmel, wieso er Berenice geheiratet hat. Sie wird ihn zu Tode piesacken, bevor er erbt, und wie steht sie dann da?«

Joyce trank den Wodka aus und sagte:»Was wir hier reden, gefällt mir nicht, Ian, ich höre jetzt auf damit.«

Thomas, dachte ich. Sie war sich bei Thomas nicht sicher, und sie wollte es nicht zugeben. Die Analyse hatte ganz plötzlich zu einem unwillkommenen, vielleicht unerwarteten Abgrund geführt.

«Noch einen Drink?«regte ich an.

«Ja. Gervase trinkt, hast du das gewußt?«

«Er trinkt doch immer.«

«Ursula hat mich angerufen und um Rat gefragt.«

«Tatsächlich?«Ich war überrascht.»Wieso hat sie nicht Alicia gefragt?«

«Ursula verabscheut ihre Schwiegermutter«, sagte Joyce.»Das haben wir gemeinsam. Ursula und ich sind recht gute Freundinnen geworden.«

Erstaunlich, dachte ich und stand auf, um den Nachschub zu holen.

Joyces Augen weiteten sich plötzlich ungläubig, als sie an mir vorbeischaute.

«Ich wußte, daß du lügst«, sagte sie bitter.»Da ist Malcolm.«

Kapitel 7

Ich drehte mich um, wußte nicht, ob ich erschrocken oder nur gereizt sein sollte.

Malcolm hatte Joyce nicht gesehen, und er suchte weder sie noch mich, sondern lediglich etwas zu trinken. Ich stieß an der Bar zu ihm und ergriff seinen Arm.

«Warum bist du verflucht noch mal nicht oben?«sagte ich.

«Da bin ich länger gewesen, als ich erwünscht war, alter Knabe. Es wurde langsam peinlich. Sie hatten einen Botschafter zu Gast. Ich war geschlagene drei Stunden dort. Warum hast du mich nicht abgeholt?«

«Joyce«, sagte ich grimmig,»sitzt da drüben in der Ecke. Wir trinken hier was, und sie hat dich reinkommen sehen.«

«Joyce!«Er drehte sich um und stellte fest, daß sie unheilvoll in unsere Richtung blickte.»Verdammt.«

«Draußen streichen außerdem Donald und Helen, Lucy und Edwin, Serena, Ferdinand und Debs herum.«

«Himmel«, sagte er.»Jetzt jagen sie schon paarweise.«

«Du magst scherzen«, meinte ich,»und du magst recht haben.«

«Ich konnte nicht da oben bleiben. Die warteten darauf, daß ich ging; sie waren nur zu höflich, mich dazu aufzufordern.«

Er sah mit gutem Grund beunruhigt aus.

«Ob Joyce ihnen allen erzählt, daß ich hier bin?«

«Mal sehen, ob wir sie davon abhalten können«, sagte ich.»Was willst du trinken? Scotch?«

Er nickte, und ich drängelte mich durch das Gewühl an der Theke und wurde schließlich bedient. Er half mir, die Gläser und Flaschen zum Tisch zu bringen, und setzte sich auf den

Platz, an dem ich gesessen hatte, gegenüber von Joyce. Ich holte mir einen Stuhl von einem der nächsten Tische und gesellte mich zu meinen nimmer sich liebenden Eltern.

«Bevor ihr anfangt, euch anzuschreien«, sagte ich,»können wir mal zwei Dinge klarstellen? Joyce möchte, daß Malcolm seine hemmungslose Freigebigkeit einstellt, Malcolm möchte am Leben bleiben. Beides läßt sich wahrscheinlich am ehesten erreichen, wenn wir herausbekommen, wer Moira ermordet hat, sofern Moiras Mörder derjenige ist, der auch Malcolm umbringen will. «Ich hielt inne.»Logisch schlüssig?«

Sie schauten mich mit der Art von Überraschung an, die Eltern für unerwartete Äußerungen ihrer Kinder reservieren.

Malcolm sagte:»Es steht doch wohl außer Zweifel, daß Moiras Mörder der ist, der es auf mich abgesehen hat?«

Ich schüttelte den Kopf.»Schon mal was von Nachahmungstätern gehört?«

«Mein Gott«, sagte er ausdruckslos. »Ein möglicher Mörder in der Familie ist eine Tragödie. Zwei wären.«

«Statistisch unwahrscheinlich«, sagte Joyce.

Malcolm und ich sahen sie respektvoll an.

«Sie hat recht«, sagte Malcolm aufatmend, als ließe ein einziger Mörder sich irgendwie leichter bewältigen.

«Okay«, stimmte ich zu und fragte mich, wie die statistische Wahrscheinlichkeit wirklich aussah, ob Ferdinand sie wohl errechnen könnte.»Also gut. Die Polizei hat Moiras Mörder nicht gefunden, obwohl sie sich sehr darum bemüht hat und sich vermutlich immer noch bemüht.«

«Mich mit einem Killer in Verbindung zu bringen«, murmelte Malcolm düster.

«Wir als Familie«, sagte ich,»wären über Moiras Ermordung vielleicht hinweggekommen, indem wir uns dazu gebracht hätten, die Theorie von dem motivlosen unbekannten

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