Dick Francis - Scherben

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Gerard Logan ist Glasbläser und betreibt sein Metier mit Enthusiasmus. Er hat es schon weit gebracht — seine Kreationen sind Sammelstücke, und sein Laden läuft gut. Flexibel in heißem, zerbrechlich in kaltem Zustand, durchsichtig und in allen Farben leuchtend — aus Glas sind seine Träume gemacht.
Die aber werden rücksichtslos zerschmettert. Sein Freund, der Jockey Martin Stukely, hatte ihm kurz vor seinem Tod auf der Rennbahn ein Videoband übergeben lassen, das offensichtlich so heiße Informationen enthält, daß alle Welt dahinter her ist. Insbesondere eine Verbrecherbande, der jedes Mittel recht ist, Scherben inklusive. Die Kassette wurde Logan geklaut — doch wer sollte ihm das glauben? Da ihm sein Leben lieb ist, macht sich Logan nun ebenfalls auf die Suche — nach einem Videoband, von dem er keine Ahnung hat, was es enthält.

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Er nahm seine Mütze ab und wischte sich mit einem weißen Taschentuch über die Glatze.

«Das hat mir ein Vögelchen erzählt. Oder vielmehr ein mittelgroßer Vogel.«

«Eine Taube vielleicht?«fragte ich mit Bezug auf den Namen Pigeon.

«Gut geraten. «Er grinste.»Ja, eine Taube. Anscheinend hält Pigeon große Stücke auf Sie. Er hat mich extra bei Bon-Bon angerufen. Er sagte, ich solle die Losung ausgeben, daß in Zukunft jeder, der Ihnen zu nahe tritt, ihm zu nahe tritt.«

Ich war ebenso froh wie überrascht.»Wie gut kennen Sie ihn?«fragte ich. Er antwortete um ein paar Ecken.»Erinnern Sie sich an den sterbenskranken Gärtner von Martin? Der Sie den Führerschein gekostet hat, weil Sie gerast sind, um Martin noch rechtzeitig hinzubringen?«»Na klar erinnere ich mich.«

«Dieser Gärtner war Tom Pigeons Vater.«

«Ach so. Aber er ist nicht gestorben. Jedenfalls damals nicht.«

«Das tut nichts zur Sache. Kommen Sie mit nach Leicester.«

«Meinetwegen.«

Ich ging in die Werkstatt, zog mir eine Jacke über und sagte Pamela Jane, Irish und Hickory Bescheid, sie sollten Briefbeschwerer machen, bis ich vom Pferderennen wiederkäme. Alle drei hatten Martin lebend, als meinen Freund gekannt, und alle waren auch auf der Trauerfeier gewesen. Sie wünschten mir viel Glück beim Wetten.

Auf der Fahrt saß ich vorn neben Worthington. Wir hielten an, damit ich mir eine billige Armbanduhr kaufen konnte und eine Rennsportzeitung, um mich über die Pferde und Reiter zu informieren. In den Tagesnachrichten auf der Titelseite las ich unter einem Dutzend anderer Notizen, daß die Rennleitung in Leicester zum Gedenken an Jockey Martin Stukely heute Lloyd Baxter (den Besitzer des Hindernisstars Tallahassee) eingeladen hatte.

Nun ja.

Nach ein paar Kilometern erzählte ich Worthington eingehend von meinem Besuch in Lorna Terrace, Taunton. Die Ungereimtheiten im Verhalten von Mutter und Sohn entlockten ihm ein Stirnrunzeln, doch er schien regelrecht bestürzt, als ich fragte:»Haben Sie mir nicht gesagt, die Buchmacherfirma Arthur Robins, seit 1894, sei jetzt in den Händen gewisser Webbers, Browns… und Veritys?«

Die Bestürzung dauerte zehn Sekunden.»Und das Mut-ter-Sohn-Gespann in Taunton heißt Verity!«Er schwieg.

«Das ist sicher Zufall«, sagte er.

«An solche Zufälle glaube ich nicht.«

Worthington warf mir einen Blick zu, während er schweigend um einen Kreisel fuhr, und sagte schließlich:»Gerard, falls Sie irgendeine klare Vorstellung von all dem haben… was ist da los? Zum Beispiel, wer waren die schwarz Maskierten, die Sie gestern abend überfallen haben, und wozu? Was wollten sie?«

«Ich glaube, daß gestern der Mann dabei war, der Sie mit Cyclopropan betäubt und mich mit dem leeren Behälter umgehauen hat, und ich wüßte gern, wer das ist. Aber einer der Schwarzmasken, da bin ich mir sicher, war die duftende Rose.«

«Nicht, daß ich das bestreiten will, aber wieso?«

«Wer sonst würde Norman Osprey — oder sonstwem, aber er dürfte es gewesen sein — zuschreien, er solle mir die Handgelenke brechen? Die Stimme von Rose ist unverwechselbar. Dann auch die Art, wie sie sich bewegt… und was das Wozu angeht — erstens einmal, damit ich nicht mehr arbeiten kann, oder? Und zweitens, um von mir zu bekommen, was ich nicht habe. Und drittens, um zu verhindern, daß ich auf die Idee komme, das zu tun, was wir gerade vorhaben.«

«Kehren wir um«, sagte Worthington spontan.

«Wenn Sie bei mir bleiben, geht das schon.«

Worthington nahm mich beim Wort und schirmte mich ab wie ein Profi. Wir identifizierten eine der Schwarzmasken schnell und zweifelsfrei, so verblüfft war der gute Mann, mich dort herumlaufen zu sehen, wo sich doch jedes halbwegs vernünftige Überfallopfer mit Eispackungen und Aspirin auf der Couch erholt hätte. Martin selbst hatte mir vorexerziert, wie wenig sich Hindernisjockeys um Arm- oder Rippenbrüche und andere Verletzungen scheren. Nur mit einem gebrochenen Bein, sagte er, kann man wirklich ein paar Wochen nicht reiten. Blaue Flecken waren für ihn an der Tagesordnung, und Schmerzen bewältigte er, indem er abschaltete und an etwas anderes dachte.»Kümmer dich nicht drum«, sagte er. In Leicester folgte ich seinem Beispiel, so gut es ging.

Als Norman Osprey mich sah, hörte er abrupt damit auf, seinen Stand aufzubauen, und spannte seine schweren Muskeln an; und Rose, die das Pech hatte, in dem Moment gerade leicht und unbekümmert auf ihn zuzugehen, verfolgte die Richtung seines ungläubigen Blickes, und es war um ihre Selbstzufriedenheit geschehen.»Zum Teufel«, stieß sie hervor.

Wenn man sich Norman Ospreys Schultern in einem schwarzen Pullover vorstellte, war er eindeutig der Mann, der sich mit dem Baseballschläger mein Handgelenk vorgenommen und mir die Armbanduhr zerschmettert hatte. Ich war im entscheidenden Moment zurückgezuckt und hatte ihn heftig vors Schienbein getreten. Die schneidende Stimme, die ihn drängte, noch einmal zuzuschlagen, hatte ohne Zweifel zu Rose gehört.

«Schönen Gruß von Tom Pigeon«, sagte ich zu ihnen beiden.

Sie sahen nicht übermäßig erfreut aus. Worthington meinte leise, aber eindringlich zu mir, es sei nicht ratsam, in ein Wespennest zu stechen. Dabei ging er bereits auf Abstand zu Arthur Robins 1894, und zügig, aber nicht überhastet folgte ich ihm.

«Die wissen nicht genau, wonach sie suchen«, erklärte ich und ging wieder langsamer.»Sonst hätten sie das gestern abend ausdrücklich verlangt.«

«Hätten sie ja vielleicht noch, wenn Tom Pigeon mit seinen Hunden nicht dazwischengekommen wäre.«

Worthington lenkte uns stetig von Norman Osprey weg und schaute zur Sicherheit trotzdem nach, ob jemand hinter uns her kam.

Meinem Eindruck nach hatte die Aktion vor knapp fünfzehn Stunden den Zweck gehabt, mich zu verletzen und mich zum Sprechen zu bringen. Wenn aber Tom Pigeon nicht aufgetaucht wäre und ich ihre Fragen hätte beantworten können und sie beantworten müssen, um die vielen kleinen Handknochen zu schonen, die laut Martin niemals richtig heilten, hätte ich es dann getan.?

Angeschlagen wie ich war, konnte ich mir nicht vorstellen, daß Martin Informationen besessen hatte, für die er mein Leben aufs Spiel gesetzt haben würde, und mir gefiel die Vorstellung nicht, daß sie — die Schwarzmasken — irrtümlich annehmen könnten, ich wüßte, was sie von mir hören wollten, und sei lediglich zu stur, es ihnen zu sagen.

Hätte ich genau gewußt, was sie wollten, und wäre Tom Pigeon mit seinen Hunden nicht dazwischengefahren, so gestand ich mir unwillig ein, dann würde ich jetzt wohl kaum auf irgendeiner Rennbahn herumlaufen, sondern hätte ihnen alles gesagt, damit sie mich in Ruhe ließen, und würde mich vor lauter Scham mit Selbstmordgedanken tragen. Und das erzählte ich bestimmt niemandem.

Nur Martins über mir schwebendem Geist konnte ich das anvertrauen. Zum Teufel mit dir, Alter, dachte ich. Was für eine Suppe hast du mir da eingebrockt?

Lloyd Baxter aß in Leicester mit der Rennleitung zu Mittag. In seiner Selbstherrlichkeit hielt er diese beneidenswerte Einladung für nicht mehr als recht und billig. Das gab er mir zu verstehen, als sich unsere Wege zwischen der Tribüne und dem Führring kreuzten.

Für Lloyd Baxter kam die Begegnung unerwartet, doch ich hatte ihn zeitig ausgemacht und mich, während er mit der Rennleitung Roastbeef, Käse und Kaffee genoß, im unangenehm kalten Wind draußen mit Worthington unterhalten.

In der Kälte wirkten Baxters Schädel und Oberkörper noch steinzeitlicher als sonst, und seine Haare waren in gerade mal acht — wenn auch stressigen — Tagen deutlich grauer geworden.

Er war nicht erfreut, mich zu sehen. Sicher reute ihn der ganze Abend in Broadway, doch er strengte sich an, höflich zu sein, und bestimmt war es unfein von mir, anzunehmen, er sei es nur, weil ich über seine Epilepsie Bescheid wußte. Anscheinend war die Krankheit sein Geheimnis, aber wenn er befürchtete, ich würde es herumerzählen oder mich sogar darüber lustig machen, dann hatte er wirklich keine sehr schmeichelhafte Meinung von mir.

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