Dick Francis - Sporen

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Dick Francis "Sporen", originaltitel: "Driving Force".
Seit ein Sturz seine Jockeykarriere jäh beendet hat, betreibt Freddie Croft ein Pferdetransportunternehmen in Südengland. Eines Tages nehmen seine Fahrer einen Anhalter mit; am Ziel ist er tot. Die Leiche macht Freddie in den Augen der Polizei verdächtig, zumal kurz darauf ein ihm anvertrautes Rennpferd auf mysteriöse Art verendet. Der ehemalige Jockey muß nun um sein Geschäft und sein Leben kämpfen.

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Dave blickte wütend.»Brett ist ein Scheißkerl.«

«Wieso das?«

Daves verletzter Gerechtigkeitssinn war stärker als seine Vorsicht.»Er sagte, er nimmt den Mann nur mit, wenn er uns was dafür gibt. Also hab ich mit Ogden geredet, aber der sagte, er hätte kein Geld dabei. Er hatte bestimmt was, aber er sagte, so sei das nicht vereinbart, ich würde doch nachher bezahlt, und ich sagte ihm, daß Brett nur mitzieht, wenn er vorher Geld sieht. Dieser Ogden lief puterrot an, so sauer war der, und er hat dann doch etwas Moos ausgegraben, aber nicht viel, und weil es Brett zu wenig war, hab ich ihm noch was draufgelegt, und er sagt, nanu? Ich sag, ich krieg’s zurück, und da meint er, von dem Geld hätte er auch noch gern was ab, sonst müßte er Ihnen vielleicht sagen, daß ich gegen Bares eine Mitfahrgelegenheit organisiert hab. Und nicht nur das«, Daves Zorn steigerte sich,»sondern am Samstag abend kommt Brett in die Kneipe und läßt mich für sein Bier blechen und lacht sich einen Ast, und als ich ihm sage, daß aus der Lohntüte nichts geworden ist, meint er lediglich: >Tja, Partner, dann hast du Pech gehabte, und bechert weiter.«

«Und Sie haben nach Jogger geschlagen«, sagte ich.

«Na ja, der wollte keine Ruhe geben, und ich war geladen wegen Brett, und Jogger hat gequasselt wie ein Wasserfall von Sachen, die unter den Transportern hängen, und von der Kassette in Ihrem Wohnzimmer, dem dreckigen alten Kasten, und wieder von Sachen, die unter den Transportern befördert werden.«

«Haben Sie verstanden, wovon er geredet hat?«fragte ich überrascht.

«Ja, natürlich.«

«Von wegen Kuckuckseier?«

«Ja, klar. Unbekannte Fracht.«

«Was ist mit Cousins und Phönix?«»Wie?«

Sein Gesicht war ausdruckslos. Cousins und Phönix sagten ihm nichts.

«Hat Jogger«, fragte ich,»von Ihrer Privatinitiative gewußt?«

«Was? Meinen Sie diesen Ogden? Daß er gestorben war, wußte Jogger natürlich. Aber ich hab ihm nicht erzählt, daß die Fahrt abgesprochen war. Ich bin ja nicht bescheuert, der hätte mich doch innerhalb von fünf Minuten bei Ihnen verpfiffen. Immer auf Ihrer Seite, der Jogger.«

«Ich dachte, das wären Sie auch«, bemerkte ich.

«Jaja. «Er sah ein klein wenig beschämt aus.»Also, es schadet doch nichts, wenn man sich ein bißchen Trinkgeld nebenbei verdient.«

«Diesmal hat es geschadet.«

«Woher sollte ich denn wissen, daß der stirbt?«fragte Dave gekränkt.

«Was hatte er bei sich?«fragte ich zurück.

«Bei sich?«Er runzelte die Stirn.»Eine Tasche. So eine Aktentasche. Und, ehm, dann noch eine Tragetüte mit Sandwiches und einer Thermosflasche. Ich hab ihm die Taschen angereicht.«

«Was hat er mit den Sandwiches gemacht?«

«Die wird er gegessen haben. Ich weiß es nicht.«

«Haben Sie und Brett auch Sandwiches gekauft?«

Die Fragen schienen ihn zu verwirren, aber er konnte sie leichter beantworten als die vorhergehenden.»Brett ja«, sagte er bereitwillig, wenn auch säuerlich.»Er ist lachend los und hat sie sich von meinem Geld gekauft, die Sau.«

«Brett sagte, Sie hätten schon öfter Anhalter mitgenommen.«»Er ist ein Arschloch.«

«Aber stimmt es? Und war das auch vorher verabredet?«

«Nein, es war immer zufällig. Brett hatte auch nichts dagegen, wenn er was von der Knete abbekam.«

«Was ist mit den anderen Fahrern? Machen die das auch

so?«

«Ich verpetze keinen«, sagte er scheinheilig.

«Heißt das, die machen’s auch?«

«Nein. «Er wand sich regelrecht.

Ich hakte nicht nach. Statt dessen sagte ich:»Wie lange vor der Fahrt nach Newmarket wurde der Halt in South Mimms vereinbart?«

«Am Abend vorher.«

«Um welche Zeit?«

«Nach meiner Rückkehr von der Rennbahn in Folkesto-ne.«

«Spät also.«

Er nickte.»Es war meiner Frau gar nicht recht.«

«Hatte die Anruferin Sie schon zu erreichen versucht, bevor Sie zurückkamen?«

«Dann hätte ich das von meiner Frau zu hören gekriegt.«

Es sah aus, als ob er ganz schön unterm Pantoffel stand, und offenbar war ihm gar nicht in den Sinn gekommen, sich zu fragen, woher die Anruferin gewußt hatte, daß er erst am späten Abend wieder zu Hause war, und woher sie gewußt hatte, daß er am nächsten Tag nach Newmarket fahren würde. Sie hatte außerdem gewußt, daß man ihn mit Geld dazu bringen konnte, einen Anhalter mitzunehmen.

Sie hatte viel zu viel gewußt.

Wer, um Himmels willen, hatte es ihr gesagt?

Kapitel 10

Dave und Aziz brachen nach Irland auf, und Dave wirkte nur ansatzweise reuig, so als wäre er zuversichtlich, daß ich ihn nicht wirklich entlassen würde. Da hatte er wahrscheinlich recht, denn wie es aussah, hatte er keine Vorschriften außer meinen eigenen verletzt und konnte sich beim Arbeitsgericht wegen unberechtigter Entlassung beklagen, wenn ich ihm Gründe lieferte und er es darauf anlegte. Seine Leichtfertigkeit war ja nichts Neues. Trotzdem verstand er sehr gut, sehr verantwortungsbewußt mit Pferden umzugehen, und war ein brauchbarer Fahrer. Ich hoffte, er würde es sich in Zukunft überlegen, ob er für Geld jemand mitnahm, hätte aber nicht darauf gewettet, daß er es ganz bleiben ließ. Soweit ich sehen konnte, hatte sich hauptsächlich meine Einstellung zu ihm geändert, aus nachsichtiger Sympathie war Unmut geworden.

Auf dem Hof draußen zeigte Lewis Nina, die in ihrer arbeitsmäßigen Gestalt und mit ihrem Arbeitswagen erschienen war, Fotos von seinem Baby.

«Das ist ein richtiger kleiner Irrwisch. «Lewis betrachtete liebevoll seinen Sprößling.»Und wissen Sie was, er sieht gern Fußball im Fernsehen, da kriegt ihn keiner weg.«

«Wie alt ist er?«fragte Nina pflichtschuldig bewundernd.

«Acht Monate. Sehen Sie mal das hier, wie er im Bad an seiner gelben Ente nuckelt.«

«Er ist lieb«, sagte Nina.

Lewis strahlte und sagte:»Für den ist uns nichts zu gut. Vielleicht schicken wir ihn nach Eton, warum nicht?«Er steckte die Fotos in ein Kuvert.»Am besten mach ich mich mal auf nach Lingfield«, sagte er.»Zwei für Benjy Usher. Als ich zuletzt in dem Stall war«, erzählte er Nina,»haben die das falsche Pferd rangeholt, und das war nicht das erste Mal. Ich hatte aufgeladen und fuhr schon zum Tor raus, da kommt ein Pfleger an und schreit sich die Lunge aus dem Hals. Das falsche Pferd! Also wirklich! Und aus dem Fenster im ersten Stock schimpft Mr. Usher, als wär’s meine Schuld, nicht die von seinem Futtermeister, dem blöden Sack.«

Nina hörte fasziniert zu und fragte mich:»Kann es leicht passieren, daß man das falsche Pferd erwischt?«

«Wir nehmen die Pferde, die man uns gibt«, sagte ich.»Wenn es die falschen sind, können wir nichts dafür. Wie Sie wissen, haben unsere Fahrer Arbeitsbögen mit der Uhrzeit, dem Abhol- und Bestimmungsort und den Namen der Pferde, aber die Identität müssen sie nicht nachprüfen.«

«Voriges Jahr haben wir zwei von Mr. Usher wirklich zu den falschen Rennen transportiert«, sagte Lewis belustigt.

Ich ging näher drauf ein.»Wir sollten ein Usher-Pferd nach Leicester und eins nach Plumpton bringen, und obwohl Lewis und der andere Fahrer ganz klar gesagt haben, welcher Transporter wohin fährt, hat Ushers Futtermeister sie durcheinandergebracht. Es wurde erst entdeckt, als das erste Pferd auf dem falschen Platz ankam. Gab einen ziemlichen Wirbel.«

«Wirbelsturm«, meinte Lewis grinsend.»Aber hallo.«

«Werfen Sie einen Blick in die Zeitung und vergleichen Sie die Namen von Ushers Pferden mit denen auf Ihrer Liste«, wies ich Lewis an,»damit es heute nicht noch mal Verwechslungen gibt.«

«Okay.«

Er ging in die Kantine, wo er sich kurz die Rennausschreibungen ansah, und mit einem Winken dann hinaus zu seinem Super-Sechser, um sich auf den Weg zu machen.

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