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John Grisham: Die Akte

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John Grisham Die Akte

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John Grisham "Die Akte",originalausgabe: "The Pelican Brief". Zwei mysteriöse Mordfälle im Umfeld höchster politischer Kreise der USA. Ein Skandal in der Dimension von Watergate bahnt sich an… Die junge Jurastudentin Darby Shaw findet Zusammenhänge, an die niemand zu denken wagt, und legt eine Akte an. Eine tödliche Dokumentation: denn nicht nur Darby muss um ihr Leben fürchten, sondern alle, die die Akte kennen…

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«Ich bin’s«, sagte er zu Sneller.»Was ist mit dem Wagen?«

«Steht draußen auf der Straße. Unauffälliger weißer Ford mit Connecticut-Kennzeichen. Die Schlüssel liegen auf dem Tisch.«

«Gestohlen?«

«Natürlich, aber desinfiziert. Er ist sauber.«

«Ich lasse ihn kurz nach Mitternacht am Dulles Airport stehen. Ich möchte, dass er vernichtet wird, okay?«Sein Amerikanisch war perfekt.

«So lauten meine Anweisungen. Ja. «Sneller war korrekt und tüchtig.

«Es ist sehr wichtig. Ich habe vor, die Waffe im Wagen zu lassen. Waffen hinterlassen Geschosse und Wagen werden gesehen, also ist es unerlässlich, den Wagen zu vernichten und alles, was darin ist. Verstanden?«

«So lauten meine Anweisungen«, wiederholte Sneller. Diese Lektion missfiel ihm. Er war kein Neuling im Mordgeschäft.

Khamel setzte sich auf die Bettkante.»Die vier Millionen sind vor einer Woche eingegangen, einen Tag zu spät, wenn ich das hinzufügen darf. Jetzt bin ich in Washington, also will ich die nächsten drei.«

«Sie werden vor Mittag überwiesen. Der Vereinbarung entsprechend.«

«Ja, aber ich traue der Vereinbarung nicht so recht. Vergessen Sie nicht — Sie hatten einen Tag Verspätung.«

Das ärgerte Sneller, und da der Killer im Nebenzimmer war und nicht vorhatte herauszukommen, konnte er es sich anmerken lassen, dass er ein bisschen verärgert war.»Das war nicht unsere Schuld, sondern die der Bank.«

Jetzt war Khamel verärgert.»Fein. Ich möchte, dass Sie und Ihre Bank die nächsten drei Millionen auf mein Konto in Zürich überweisen, sobald New York aufmacht. Das wird in ungefähr zwei Stunden der Fall sein. Ich werde es überprüfen.«

«Okay.«

«Und ich möchte keine Probleme, wenn der Job erledigt ist. Ich werde in vierundzwanzig Stunden in Paris sein, und von dort aus reise ich direkt nach Zürich weiter. Ich möchte, dass das ganze Geld dort auf mich wartet, wenn ich ankomme.«

«Es wird dort sein, wenn Sie den Job erledigt haben.«

Khamel lächelte.»Der Job wird erledigt, Mr. Sneller, bis Mitternacht. Das heißt, wenn Ihre Informationen stimmen.«

«Bis jetzt stimmen sie. Und für heute ist nicht mit irgendwelchen Änderungen zu rechnen. Unsere Leute sind auf den Straßen. Alles steckt in den beiden Aktenkoffern: Karten, Zeichnungen, Zeitpläne, die Werkzeuge und Gegenstände, die Sie haben wollten.«

Khamel warf einen Blick auf die Aktenkoffer hinter sich. Dann rieb er sich mit der rechten Hand die Augen.»Ich muss ein Nickerchen machen«, murmelte er ins Telefon.»Ich habe seit zwanzig Stunden nicht geschlafen.«

Darauf fiel Sneller keine Erwiderung ein. Wenn Khamel ein Nickerchen machen wollte, dann sollte er eines machen. Sie zahlten ihm zehn Millionen.

«Möchten Sie etwas zu essen?«fragte Sneller ein wenig unbeholfen.

«Nein. Rufen Sie mich in drei Stunden an, um halb elf. «Er legte den Hörer auf und streckte sich auf dem Bett aus.

Am zweiten Tag der herbstlichen Sitzungsperiode herrschte Ruhe auf den Straßen. Die Richter verbrachten ihn auf ihren Stühlen und hörten sich an, wie die Anwälte, einer nach dem anderen, komplizierte und ziemlich langweilige Fälle vortrugen. Rosenberg verschlief das meiste davon. Er erwachte kurz zum Leben, als der Justizminister von Texas forderte, dass dem Insassen einer Todeszelle Medikamente gegeben werden sollten, damit er bei klarem Verstand war, wenn er die tödliche Injektion erhielt. Wie kann er hingerichtet werden, wenn er geisteskrank ist? fragte Rosenberg fassungslos. Kein Problem, sagte der Justizminister von Texas, seine Krankheit kann mit Medikamenten kontrolliert werden. Also gebt ihm eine kleine Spritze, die ihn klar im Kopf macht, und dann noch eine, die ihn umbringt. Könnte alles ganz einfach und verfassungsgemäß sein. Rosenberg argumentierte und wetterte kurze Zeit, dann ging ihm der Dampf aus. In seinem kleinen Rollstuhl saß er viel tiefer als seine Kollegen auf ihren massiven Lederthronen. Er sah bemitleidenswert aus. In früheren Jahren war er ein Tiger gewesen, der selbst aus den gerissensten Anwälten Kleinholz gemacht hatte. Aber jetzt nicht mehr. Er begann zu murmeln, dann verstummte er. Der Justizminister bedachte ihn mit einem hämischen Blick und fuhr dann fort.

Während der letzten Anhörung des Tages, einem faden Rassentrennungsfall aus Virginia, begann Rosenberg zu schnarchen. Chief Runyan warf ihm einen finsteren Blick zu. Jason Kline, Rosenbergs ältester Mitarbeiter, verstand sofort. Er zog den Rollstuhl langsam vom Richtertisch zurück und aus dem Gerichtssaal heraus. Dann schob er ihn rasch den Flur entlang.

In seinem Büro kam der Richter wieder zu sich, nahm seine Medikamente und sagte Kline, dass er nach Hause wollte. Kline informierte das FBI, und Augenblicke später wurde Rosenberg auf die Ladefläche seines im Keller parkenden Transporters befördert. Zwei FBI-Agenten beobachteten den Vorgang. Ein Pfleger, Frederic, schnallte den Rollstuhl fest, und Sergeant Ferguson von der Polizei des Obersten Bundesgerichts setzte sich ans Steuer des Transporters. Der Richter duldete keine FBI-Agenten in seiner Nähe. Sie würden in ihrem eigenen Wagen folgen und sein Stadthaus von der Straße aus überwachen. Sie hatten Glück, dass sie so nahe herankommen durften. Er misstraute Polizisten, und FBI-Agenten misstraute er erst recht. Er brauchte keinen Schutz.

In der Volta Street in Georgetown verlangsamte der Transporter die Fahrt und setzte rückwärts in eine kurze Auffahrt. Der Pfleger Frederic und der Polizist Ferguson rollten den Richter sanft ins Haus. Die Agenten saßen in ihrem Dienstwagen, einem schwarzen Dodge Aries, und sahen von der Straße aus zu. Die Rasenfläche vor dem Stadthaus wir winzig und ihr Wagen kaum zwei Meter von der Haustür entfernt. Es war kurz vor vier Uhr nachmittags.

Ein paar Minuten später verließ Ferguson weisungsgemäß das Haus und sprach mit den Agenten. Nach langen Diskussionen hatte Rosenberg eine Woche zuvor nachgegeben und gestattet, dass Ferguson nach seiner Ankunft nachmittags sämtliche Räume oben und unten inspizierte. Danach musste Ferguson gehen, aber er durfte genau um zehn Uhr abends zurückkommen und bis genau sechs Uhr morgens vor der Hintertür sitzen. Niemand anders als Ferguson durfte es, und er hatte die Überstunden satt.

«Alles in Ordnung«, sagte er zu den Agenten.»Um zehn bin ich wieder hier.«

«Lebt er noch?«fragte einer der Agenten. Die Standardfrage.

«Leider. «Ferguson wirkte müde, als er zu dem Transporter ging. Frederic war rundlich und schwach, aber Kraft war beim Umgang mit seinem Patienten auch nicht erforderlich. Nachdem er die Kissen gerichtet hatte, hob er ihn aus dem Rollstuhl und setzte ihn behutsam auf die Couch, wo er die nächsten zwei Stunden bewegungslos verbringen, schlafen und CNN sehen würde. Frederic machte sich ein Schinken-Sandwich, stellte einen Teller mit Keksen bereit und blätterte am Küchentisch im National Enquirer. Rosenberg murmelte laut irgend etwas und wechselte mit Hilfe der Fernbedienung den Kanal.

Genau um sieben wurde sein Essen aus Hühnerbrühe, Pellkartoffeln und geschmorten Zwiebeln — Schlaganfall-Diät — auf den Tisch gestellt, und Frederic rollte ihn hin. Er bestand darauf, selbst zu essen, und es war kein schöner Anblick. Frederic sah fern. Er würde den Schweinkram später wegputzen.

Um neun war er gebadet, mit einem Nachthemd bekleidet und unter die Bettdecke gesteckt. Das Bett war ein schmales, verstellbares, hellgrünes Ding von der Art, wie sie in Militärkrankenhäusern verwendet wurden, mit einer harten Matratze, Bedienungsknöpfen und Klappgittern, von denen Rosenberg verlangte, dass sie unten blieben. Es stand in einem Zimmer hinter der Küche, das er vor seinem ersten Schlaganfall dreißig Jahre lang als kleines Arbeitszimmer benutzt hatte. Jetzt war das Zimmer klinisch sauber und roch nach Desinfektionsmitteln und nahem Tod. Neben dem Bett stand ein großer Tisch mit einer Krankenhauslampe und mindestens zwanzig Gläsern mit Tabletten. Überall im Zimmer waren dicke, schwere juristische Bücher aufgestapelt. Der Pfleger setzte sich auf einen abgeschabten Lehnstuhl und begann, aus einem Schriftsatz vorzulesen. Er würde lesen, bis er den Richter schnarchen hörte — das allabendliche Ritual. Er las langsam, schrie Rosenberg die Worte zu, der steif und bewegungslos dalag, aber zuhörte. Der Schriftsatz gehörte zu einem Fall, in dem er die Mehrheitsentscheidung schreiben würde. Er ließ sich kein Wort entgehen, eine Zeit lang.

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