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John Grisham: Die Akte

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John Grisham Die Akte

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John Grisham "Die Akte",originalausgabe: "The Pelican Brief". Zwei mysteriöse Mordfälle im Umfeld höchster politischer Kreise der USA. Ein Skandal in der Dimension von Watergate bahnt sich an… Die junge Jurastudentin Darby Shaw findet Zusammenhänge, an die niemand zu denken wagt, und legt eine Akte an. Eine tödliche Dokumentation: denn nicht nur Darby muss um ihr Leben fürchten, sondern alle, die die Akte kennen…

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«Er ist wegen Depressionen in Behandlung.«

«Ich weiß, ich weiß. Er erzählt mir davon. Ich bin seine Vaterfigur. Welches Medikament?«

«Prozac.«

Der Chief stocherte unter seinen Fingernägeln herum.»Was ist mit dieser Aerobic-Lehrerin, mit der er sich immer getroffen hat? Läuft das noch?«

«Eigentlich nicht, Chief. Ich glaube, er macht sich nicht viel aus Frauen. «Lewis war mit sich zufrieden. Er wusste mehr. Er warf einem seiner Agenten einen Blick zu und bestätigte diesen pikanten kleinen Leckerbissen.

Runyan wollte davon nichts hören.»Kooperiert er?«

«Natürlich nicht. In vielem ist er schlimmer als Rosenberg. Er lässt zu, dass wir ihn zu dem Haus begleiten, in dem er wohnt. Aber dann lässt er uns die ganze Nacht auf dem Parkplatz sitzen. Er wohnt im siebten Stock, wie Sie vielleicht wissen. Wir dürfen uns nicht einmal in der Eingangshalle aufhalten. Das stört die Mitbewohner, sagt er. Also sitzen wir in unseren Wagen. Das Gebäude hat zehn Ein- und Ausgänge, und es ist unmöglich, ihn zu beschützen. Er spielt Verstecken mit uns. Er schleicht die ganze Zeit herum, und wir wissen nie, ob er im Haus ist oder nicht. Bei Rosenberg wissen wir wenigstens, dass er die ganze Nacht über da ist. Jensen ist unmöglich.«

«Großartig. Wenn Sie ihm nicht folgen können, wie kann es dann ein Mörder?«

Der Gedanke war Lewis noch nicht gekommen. Die Ironie entging ihm.»Der Direktor macht sich große Sorgen um Jensens Sicherheit.«

«Er bekommt nicht so viele Drohbriefe.«

«Er ist Nummer sechs auf der Liste, nur ein paar weniger als Sie, Chief.«

«Oh. Also stehe ich auf dem fünften Platz.«

«Ja. Gleich hinter Richter Manning. Der kooperiert übrigens. Voll und ganz.«

«Er fürchtet sich vor seinem eigenen Schatten«, sagte Runyan, dann zögerte er.»Das hätte ich nicht sagen sollen. Tut mir leid.«

Lewis ignorierte es.»Überhaupt ist die Zusammenarbeit einigermaßen gut, von Rosenberg und Jensen abgesehen. Richter Stone beschwert sich dauernd, aber er hört auf uns.«

«Er beschwert sich über alles mögliche, also nehmen Sie es nicht persönlich. Was glauben Sie, wo Jensen sich hinschleicht?«

Lewis warf einem seiner Agenten einen Blick zu.»Wir haben keine Ahnung.«

Ein großer Teil des Mobs vereinigte sich plötzlich zu einem hemmungslosen Chor, und alle Leute auf der Straße schienen einzufallen. Der Chief konnte es nicht länger ignorieren. Er stand auf und beendete die Zusammenkunft.

Das Büro von Richter Glenn Jensen lag im zweiten Stock, der Straße und dem Lärm abgewandt. Es war ein geräumiges Zimmer, aber das kleinste von den neun. Jensen war unter den Bundesrichtern der jüngste und konnte von Glück sagen, dass er überhaupt ein Büro hatte. Als er sechs Jahre zuvor im Alter von zweiundvierzig Jahren nominiert worden war, galt er als strenger, gesetzestreuer Jurist mit ausgesprochen konservativen Ansichten, genau wie der Mann, der ihn nominiert hatte. Seine Bestätigung durch den Senat war eine Schlacht gewesen. Vor dem Komitee hatte Jensen eine schlechte Figur gemacht. Bei heiklen Themen suchte er Ausflüchte, und beide Seiten fielen über ihn her. Die Republikaner waren peinlich berührt. Die Demokraten rochen Blut. Der Präsident hatte getan, was er nur irgend konnte, und Jensen war mit einer Mehrheit von nur einer sehr widerwilligen Stimme bestätigt worden.

Aber er hatte es geschafft, auf Lebenszeit. In seinen sechs Jahren im Amt hatte er es niemandem recht gemacht. Tief verletzt vom Resultat seiner Anhörung hatte er sich geschworen, Mitleid zu empfinden und entsprechend zu urteilen. Das hatte die Republikaner aufgebracht. Sie fühlten sich betrogen, vor allem, als er eine latente Leidenschaft für die Rechte der Kriminellen in sich entdeckte. Fast ohne jeden ideologischen Gewaltakt verließ er schnell die Rechte und rückte zuerst in die Mitte und dann auf die Linke. Und dann, während sich die Rechtsgelehrten die Spitzbärte rauften, schoss Jensen zurück auf die Rechte und schloss sich Richter Sloan bei einem seiner abscheulichen Minderheitsvoten gegen die Rechte der Frauen an. Jensen mochte keine Frauen. Er war neutral, was Gebete anging, skeptisch in bezug auf Redefreiheit, mitfühlend bei Steuerprotestlern, gleichgültig gegenüber den Indianern, ängstlich gegenüber Schwarzen, hart gegen Verfasser pornographischer Schriften, weich gegen Kriminelle und einigermaßen konsequent, was den Umweltschutz anging. Und schließlich hatte Jensen, zur weiteren Bestürzung der Republikaner, die Blut vergossen hatten, um seine Bestätigung durchzusetzen, eine beunruhigende Sympathie für die Rechte der Homosexuellen an den Tag gelegt.

Auf seinen Wunsch hin war ihm der unerfreuliche Fall eines Mannes namens Dumond übertragen worden. Ronald Dumond hatte acht Jahre mit seinem Freund zusammengelebt. Sie waren ein glückliches Paar gewesen, einander treu ergeben und vollauf zufrieden, die Erfahrungen des Lebens gemeinsam machen zu können. Sie wollten heiraten, aber die Gesetze von Ohio verboten eine derartige Verbindung. Dann bekam der Freund AIDS und starb eines grässlichen Todes. Ronald wusste genau, wie er ihn begraben wollte, aber dann mischte sich die Familie des Freundes ein und ließ nicht zu, dass Ronald an der Trauerfeier und der Beerdigung teilnahm. Ronald hatte die Familie verklagt und behauptet, emotionelle und psychische Schäden davongetragen zu haben. Der Fall war sechs Jahre lang vor den unteren Instanzen verhandelt worden und nun plötzlich auf Jensens Schreibtisch gelandet.

Zur Debatte standen die Rechte der» Ehegatten «von Schwulen. Dumond war zum Schlachtruf homosexueller Aktivisten geworden. Schon die bloße Erwähnung von Dumond löste Straßenschlachten aus.

Und Jensen hatte den Fall. Die Tür zu seinem kleineren Büro war geschlossen. Jensen und seine drei Mitarbeiter saßen am Konferenztisch. Sie hatten zwei Stunden über Dumond verbracht und waren nicht weitergekommen. Sie hatten das Diskutieren satt. Einer der Mitarbeiter, ein Liberaler von der Universität Cornell, wollte eine eindeutige Stellungnahme, die schwulen Partnern weitreichende Rechte einräumte. Die wollte Jensen auch, aber er war nicht bereit, das zuzugeben. Die anderen beiden Mitarbeiter waren skeptisch. Sie wussten, genau wie Jensen, dass es unmöglich sein würde, eine Mehrheit von fünf zu erreichen.

Das Gespräch wendete sich anderen Dingen zu.

«Der Chief ist sauer auf Sie, Glenn«, sagte einer der Mitarbeiter. Wenn sie unter sich waren, nannten sie ihn beim Vornamen.»Richter «war so ein lästiger Titel.

Glenn rieb sich die Augen.»Was gibt es denn nun schon wieder?«

«Einer seiner Leute hat mich wissen lassen, dass der Chief und das FBI sich Sorgen machen wegen Ihrer Sicherheit. Er sagte, dass Sie nicht kooperierten und dass der Chief sehr beunruhigt sei. Er hat mich gebeten, das an Sie weiterzugeben. «Alles wurde durch das Netzwerk der Mitarbeiter weitergegeben. Alles.

«Soll er sich doch Sorgen machen. Das ist sein Job.«

«Er möchte, dass Ihnen zwei weitere Fibbies als Leibwächter zugewiesen werden. Sie wollen Zutritt zu Ihrer Wohnung. Und das FBI möchte Sie zum Gericht und wieder zurück fahren. Außerdem wollen sie, dass Sie Ihre Reisen einschränken.«

«Das habe ich bereits gehört.«

«Ja, das wissen wir. Aber der Mitarbeiter des Chief hat gesagt, der Chief wünscht, dass wir Sie noch einmal ausdrücklich darum bitten sollen, mit dem FBI zu kooperieren, damit die Ihr Leben retten können.«

«Ich verstehe.«

«Und deshalb bitten wir Sie darum.«

«Danke. Schaltet euch wieder ins Netzwerk ein und sagt dem Mitarbeiter des Chief, dass ihr mich nicht nur darum gebeten, sondern mir regelrecht die Hölle heiß gemacht habt, und dass ich euer Bitten und Hölleheißmachen zu würdigen wusste, aber dass es zu einem Ohr hinein und zum anderen wieder hinausgegangen ist. Sagt ihm, Glenn Jensen findet, dass er schon ein großer Junge ist.«

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