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Elizabeth George: Im Anfang war der Mord

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Elizabeth George Im Anfang war der Mord
  • Название:
    Im Anfang war der Mord
  • Автор:
  • Издательство:
    Goldmann Verlag
  • Жанр:
  • Год:
    2005
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3442459532
  • Рейтинг книги:
    4 / 5
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Im Anfang war der Mord: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein exklusiver Cocktail aus dem Besten, was weibliche Kriminalliteratur zu bieten hat! Erstmals präsentiert sich hier Bestsellerautorin Elizabeth George,»die Meisterin des englischen Kriminalromans «als Herausgeberin: 26 spannende und raffinierte Kriminalgeschichten von den besten Autorinnen der Welt, wie Dorothy L. Sayers, Ruth Rendell, Sara Paretsky, Minette Walters, Marcia Muller, Nadine Gordimer, Joyce Carol Oates und vielen anderen. Mit einer Einführung von Elizabeth George!

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Hale sprach jedoch ganz bedächtig, als hätte ihn der Bleistift ebenfalls schwer beeindruckt.

«Na ja, wie wenn sie nicht wusste, was sie als Nächstes tun soll. Und irgendwie — geschafft.« «Wie schien Sie Ihr Kommen denn zu empfinden?« «Hm, ich glaub nicht, dass es ihr was ausgemacht hat – so oder so. Sie hat mich nicht groß beachtet. Ich hab gesagt: ›Wie geht’s, Mrs. Wright? Ganz schön kalt, was?‹ Und sie hat gesagt: ›Ach ja?‹ — und weiter an ihrer Schürze rumgefaltet.

Also, ich hab mich gewundert. Sie hat mich nicht aufgefordert, zum Herd rüberzukommen oder mich zu setzen, sie hat bloß da gesessen und hat mich nicht mal angeschaut. Also habe ich gesagt: ›Ich will John sprechen.‹ Und dann — dann hat sie gelacht. Ja, man könnte es wohl lachen nennen.

Ich hab an Harry und das Gespann draußen gedacht und deswegen ein bisschen scharf gesagt: ›Kann ich John mal sprechen?‹ — ›Nein‹, sagt sie — irgendwie so abgestumpft.

›Ist er denn nicht zu Hause?‹, frag ich. Da schaut sie mich an. ›Doch‹, sagt sie, ›er ist zu Hause.‹ — ›Wieso kann ich ihn dann nicht sprechen?‹, frag ich sie. Da war ich schon ziemlich ungeduldig. ›Weil er tot ist‹, sagt sie, wieder genauso ruhig und abgestumpft und faltet wieder an ihrer Schürze rum. ›Tot?‹, sag ich, wie man halt so sagt, wenn man nicht fassen kann, was man grade gehört hat.

Sie hat bloß mit dem Kopf genickt, kein bisschen aufgeregt, und ist vor und zurück geschaukelt.

›Wieso — wo ist er denn?‹, sag ich, weil ich nicht so recht wusste, was ich sagen soll.

Sie hat bloß nach oben gedeutet — so«— er wies mit dem Finger zu dem Raum im Obergeschoss hinauf.

«Da bin ich aufgestanden, um selber mal raufzugehen.

Inzwischen wusste ich gar nicht mehr, was ich tun soll. Ich bin ein bisschen auf und ab gegangen, und dann hab ich gefragt: ›Na, woran ist er denn gestorben?‹

›An ’nem Strick um den Hals ist er gestorben‹, sagt sie und faltet bloß weiter an ihrer Schürze rum.« Hale hörte auf zu reden und starrte den Schaukelstuhl an, als könnte er die Frau, die am vorherigen Morgen darin gesessen hatte, immer noch sehen.

«Und was haben Sie dann gemacht?«, unterbrach der Bezirksstaatsanwalt schließlich das Schweigen.

«Ich bin raus und hab Harry gerufen. Ich dachte, ich brauchte — vielleicht Hilfe. Ich hab Harry reingeholt, und wir sind nach oben.« Seine Stimme senkte sich fast zu einem Flüstern.»Und da — ist er über dem — « «Ich glaube, das lasse ich Sie lieber oben erklären«, unterbrach ihn der Staatsanwalt,»wo Sie alles zeigen können. Jetzt erzählen Sie aber noch den Rest der Geschichte.«

«Äh, also mein erster Gedanke war, den Strick abzumachen. Es hat noch so — «Mit zuckendem Gesicht hielt er inne.

«Aber Harry, der ist zu ihm hin und hat gesagt: ›Nein, der ist wirklich tot, lass uns lieber nichts anfassen.‹ Also sind wir wieder runtergegangen.

Sie hat immer noch genauso dagesessen. ›Ist schon jemand verständigt worden?‹, hab ich gefragt. ›Nein‹, sagt sie vollkommen gleichgültig.

›Wer hat das getan, Mrs. Wright?‹, hat Harry wissen wollen. Er hat ganz nüchtern gefragt, und sie hat aufgehört, an ihrer Schürze rumzufalten. ›Weiß ich nicht‹, sagt sie. ›Das wissen Sie nicht?‹, sagt Harry. ›Haben Sie denn nicht bei ihm im Bett geschlafen?‹ ›Doch‹, sagt sie, ›aber auf der Innenseite.‹ — ›Jemand hat ihm ’nen Strick um den Hals gelegt und ihn erdrosselt, und Sie sind davon nicht aufgewacht?‹, sagt Harry. ›Ich bin nicht aufgewacht‹, sagt sie ihm nach.

Wir haben wohl so ausgesehen, als könnten wir uns das nicht so recht vorstellen, wie das geh’n soll, denn nach

’ner Weile sagt sie: ›Ich hab einen festen Schlaf.‹ Harry wollte sie noch paar Sachen fragen, aber ich hab gesagt, dass uns das vielleicht nichts anginge, wir sollten sie die Geschichte vielleicht erst dem Coroner oder dem Sheriff erzählen lassen. Also ist Harry so schnell er konnte rüber nach High Road gefahren — zu den Rivers, wo sie ein Telefon haben.« «Und was tat sie, als sie wusste, dass Sie den Coroner holen wollten?«Der Anwalt hatte den Bleistift schon zum Schreiben gezückt.

«Sie hat sich von dem Stuhl rüber in diesen hier«— Hale deutete auf einen kleinen Stuhl in der Ecke —»gesetzt, und dann hat sie da gesessen, mit zusammengelegten Händen, und hat auf den Boden geschaut. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich ein bisschen mit ihr unterhalten sollte, also hab ich ihr erzählt, ich wär gekommen, um John zu fragen, ob er ein Telefon anschließen lassen will. Darauf hat sie angefangen zu lachen, und dann hat sie aufgehört und mich angestarrt — voller Angst.« Beim Geräusch des schreibenden Bleistifts hob der Mann, der die Geschichte erzählte, den Blick.

«Ich weiß nicht — vielleicht war es auch keine Angst«, meinte er hastig.»Ich möchte das nicht so direkt behaupten. Bald war Harry wieder da, und dann ist Dr. Lloyd gekommen und dann Sie, Mr. Peters, und das ist, glaub ich, alles, was ich weiß und Sie noch nicht.« Letzteres sagte er voller Erleichterung und bewegte sich ein wenig, wie um sich zu lockern. Die anderen begannen sich ebenfalls zu regen. Der Bezirksstaatsanwalt trat auf die Tür zur Treppe zu.

«Dann gehen wir jetzt erst mal nach oben — und dann raus in die Scheune und sehen uns dort um.« Er hielt inne und blickte in der Küche umher.

«Sie sind überzeugt, dass hier nichts Wichtiges war?«, fragte er den Sheriff.»Nichts, was auf ein — Tatmotiv hindeuten würde?« Der Sheriff blickte ebenfalls umher, wie um sich selbst erneut davon zu überzeugen.

«Hier ist nichts außer Küchenkram«, sagte er und lachte leise über die Bedeutungslosigkeit von Küchenkram.

Der Bezirksstaatsanwalt betrachtete den Schrank — ein merkwürdiges grobes Möbel, halb Wandschrank und halb Küchenschrank, das Oberteil in die Wand eingebaut, das untere Teil ein einfaches, altmodisches Küchenbüfett. Wie von dessen seltsamem Aussehen angezogen, holte er sich einen Stuhl, öffnete das obere Teil und sah hinein. Gleich darauf zog er seine Hand klebrig wieder heraus.

«So eine Schweinerei«, sagte er verärgert.

Die beiden Frauen waren näher getreten, und nun sagte die Frau des Sheriffs etwas.

«Ach — ihr Obst«, sagte sie und sah Mrs. Hale dabei um Verständnis bittend an. Sie wandte dem Bezirksstaatsanwalt den Rücken zu und erläuterte:»Sie hat sich Sorgen darum gemacht, als es gestern Nacht so kalt wurde. Sie sagte, wenn das Feuer ausgeht, könnten ihre Gläser platzen.« Mrs. Peters’ Gatte brach in Gelächter aus.

«Ha, ist die Frau denn zu fassen! Sitzt in Haft wegen Mord und macht sich Sorgen um ihr Eingemachtes!« Der junge Anwalt kniff die Lippen zusammen.

«Ich glaube, bis wir mit ihr fertig sind, wird sie sich über was Ernsteres Sorgen machen müssen als über ihr Eingemachtes.« «Ach, was soll’s«, sagte Mrs.

Hales Gatte voll gutmütiger Überheblichkeit,»Frauen sind es ja gewohnt, sich um die geringsten Sachen Sorgen zu machen.« Die beiden Frauen rückten etwas näher zusammen.

Keine von beiden sagte etwas. Der Bezirksstaatsanwalt schien sich plötzlich wieder an seine guten Manieren zu erinnern — und an seine Zukunft zu denken.

«Und doch«, sagte er in der galanten Art eines jungen Politikers,»trotz all ihrer Sorgen, was täten wir bloß ohne die Damen?« Die beiden Frauen sagten nichts, blieben reserviert. Er trat ans Spülbecken und begann sich die Hände zu waschen. Dann wollte er sie sich an dem Rollhandtuch abtrocknen — suchte es nach einer sauberen Stelle ab.

«Schmutzige Handtücher! Keine besonders gute Hausfrau, was meinen Sie, meine Damen?« Er stieß mit dem Fuß gegen ein paar schmutzige Töpfe unter dem Spülbecken.

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