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Sophie Kinsella: Mini Shopaholic

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Sophie Kinsella Mini Shopaholic

Mini Shopaholic: краткое содержание, описание и аннотация

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Kurzbeschreibung Schnäppchen – Schnuller – Shoppingtüten! Becky Brandon, geborene Bloomwood, hatte sich ihr Dasein als Mutter leichter vorgestellt. Die zweijährige Minnie ist tatsächlich ein sehr lebhaftes, willensstarkes Kind – man könnte sie auch als Teufelsbraten bezeichnen. Ihr Lieblingswort ist »Meins!«, und eine Vorliebe für Markenartikel ist nicht zu übersehen. Woher sie das nur hat? Becky jedenfalls kauft angesichts der Krise nur noch das Notwendigste – Handtaschen, Schuhe, Spielsachen für Minnie ... auch die Firma ihres Mannes leidet unter der Wirtschaftslage, und um Luke aufzuheitern, plant Becky heimlich eine Party zu dessen Geburtstag. Inzwischen soll die aus dem Fernsehen bekannte »Nanny Sue« aus Minnie einen Gemüse liebenden Wonneproppen machen. Kann das alles gutgehen? Pressestimmen „Unterhaltung in wunderbarer Vollendung: eine liebenswerte Heldin, seitenweise Spaß und die enorm wohltuende Gewissheit, dass wir hemmungslosen Shopaholics nicht allein auf der Welt sind.“ ( ) »Sophie Kinsella ist die Königin der romantischen Komödie! Ihre Figuren haben genau die richtige Dosis liebenswerter Schrullen.« ( )

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Angeberin.

»Absolut « sage ich würdevoll. »Da bin ich ganz Ihrer Meinung.«

»Manche Eltern würden ihrem Kind dieses Pony kaufen, nur um ihre Ruhe zu haben. Disziplinlos. Es ist erbärmlich.« »Furchtbar«, stimme ich ihr zu und will mir das Pony schnappen, doch Minnie weicht mir geschickt aus. Verdammt.

»Man darf ihnen auf keinen Fall nachgeben.« Die Frau mustert Minnie mit steinhartem Blick. »Das ist die Wurzel allen Übels.«

»Also, ich gebe meiner Tochter niemals nach«, sage ich eilig. »Du kriegst das Pony nicht, Minnie. Das ist mein letztes Wort!«

»Ponyyyyy!« Minnies Klagen wird zu herzzerreißendem Schluchzen. Sie ist eine echte Drama Queen. (Das hat sie von meiner Mum.)

»Na, dann viel Glück!« Die Frau geht weiter. »Und ein frohes Fest!«

»Minnie, hör auf damit!«, zische ich sie wütend an, sobald die Frau verschwunden ist. »Das ist so was von peinlich! Wozu willst du das blöde Pony denn überhaupt?«

»Ponyyyyy!« Sie presst das Pony an ihre Brust wie ein verloren geglaubtes, treues Haustier, das in die Fremde verkauft wurde und sich nun aus Sehnsucht nach ihr auf wunden Hufen fünfhundert Meilen bis zur heimischen Farm geschleppt hat.

»Es ist doch nur ein albernes Spielzeug«, sage ich ungeduldig. »Was ist denn da so besonders dran?« Und zum ersten Mal sehe ich mir das Pony richtig an.

Wow. Ehrlich gesagt ist es ziemlich cool. Es ist aus weiß bemaltem Holz, mit kleinen Glitzersternchen und einem super süßen, handgemalten Gesicht. Und es hat kleine, rote Räder.

»Du brauchst wirklich kein Pony, Minnie«, sage ich, wenn auch nicht mehr mit derselben Entschlossenheit wie vorher. Gerade habe ich den Sattel bemerkt. Ist das echtes Leder? Und es hat echtes Zaumzeug mit Schnallen, und die Mähne ist aus echtem Pferdehaar. Und dazu gibt es Putzzeug!

Da sind vierzig Pfund gar nicht mal so teuer. Ich stoße eins der kleinen, roten Räder an, und es dreht sich perfekt. Wenn ich es recht bedenke, hat Minnie noch gar kein Spielzeugpony. Da ist eine unübersehbare Lücke in ihrem Spielzeugregal.

Ich meine, nicht dass ich nachgeben würde.

»Es lässt sich auch aufziehen», höre ich eine Stimme hinter mir, und als ich mich umdrehe, sehe ich eine ältliche Verkäuferin auf uns zukommen. »Da ist ein Schlüssel im Fuß. Sehen Sie mal!«

Sie dreht den Schlüssel, und Minnie und ich sehen fasziniert, wie sich das Pony zu klimpernder Musik wie auf einem Karussell auf und ab bewegt.

Oh, mein Gott! Dieses Pony ist das Größte!

»Zum Weihnachtsfest kostet es bei uns nur vierzig Pfund», fügt sie hinzu. »Normalerweise liegt der Ladenpreis bei siebzig Pfund. Diese Ponys werden in Schweden handgefertigt.«

Fast fünfzig Prozent runtergesetzt. Ich wusste, dass es ein guter Deal ist. Hatte ich nicht gesagt, dass es ein guter Deal ist?

»Das gefällt dir, was, meine Kleine?« Die Verkäuferin lächelt Minnie an, die strahlend zu ihr aufblickt, gar nicht mehr trotzig. Ich will ja nicht prahlen, aber sie sieht ziemlich süß aus mit ihrem roten Mantel, den dunklen Zöpfen und ihren Grübchen in den Wangen. »Möchten Sie es gern haben?«

»Ich ... äh ... ,« Ich räuspere mich.

Komm schon, Becky. Sag nein. Sei eine gute Mutter. Geh einfach raus.

Unauffällig streichelt meine Hand die Mähne.

Aber es ist so zauberhaft! Sieh sich nur einer das süße, kleine Gesichtchen an! Und ein Pony ist ja nicht irgendeine alberne Modeerscheinung. Es ist ein Klassiker. So was wie die Chanel-Jacke unter den Spielzeugen.

Und Weihnachten steht vor der Tür. Und es ist heruntergesetzt. Und plötzlich fällt mir ein, dass sich vielleicht herausstellen könnte, dass Minnie eine begabte Reiterin ist. Ein Spielzeugpony könnte genau der Anstoß sein, den sie braucht. Ich sehe sie schon vor mir, wie sie mit zwanzig neben einem prachtvollen Pferd steht, in einer roten Jacke, bei den Olympischen Spielen, wie sie in die Fernsehkamera sagt: »Angefangen hat alles eines Tages zu Weihnachten, als ich ein Geschenk bekam, das mein Leben verändert hat ... «

Meine Gedanken rattern wie ein Superrechner der Zukunft. Es muss eine Möglichkeit geben, wie ich gleichzeitig: 1. nicht Minnies Wutanfall nachgebe, 2. eine gute Mutter bleibe und 3. das Pony kaufe. Ich brauche eine von diesen cleveren, kreativen Lösungen, für die Luke seinen Finanzberatern viel Geld bezahlt ...

Und dann fällt mir die Lösung ein. Eine total geniale Idee. Ich kann gar nicht glauben, dass ich nicht vorher draufgekommen bin. Ich zücke mein Handy und schreibe Luke eine SMS.

Luke! Eben kam mir ein guter Gedanke. Ich finde, Minnie sollte Taschengeld bekommen.

Sofort plingt eine Antwort: Wozu das denn?

Damit sie sich was kaufen kann!,schreibe ich schon, dann überlege ich es mir anders. Ich lösche den Text und tippe stattdessen:

Kinder sollten frühzeitig lernen, wie man mit Geld umgeht. Habe ich gerade gelesen. Es stärkt sie und fördert ihr Verantwortungsbewusstsein.

Kurz darauf simst Luke: Können wir ihr nicht einfach die Financial Times kaufen?

Schnauze,tippe ich. Sagen wir zwei Pfund die Woche, okay?

Bist du irre?,kommt zurück. 10p die Woche sind reichlich .

Indigniert starre ich das Handy an. Zehn Pence? Er ist echt ein Geizkragen. Was soll sie sich denn davon kaufen?

Und bei 10p die Woche können wir uns das Pony niemals leisten.

50p die Woche,tippe ich entschlossen. Das ist der Schnitt.(Das prüft er nie im Leben nach.) Wo steckst du eigentlich? Ist schon fast Zeit für den Weihnachtsmann!

OK, meinetwegen. Bin gleich da,kommt als Antwort. Ja!!! Als ich mein Handy wegstecke, rechne ich im Kopf alles durch. 50p pro Woche, zwei Jahre lang, macht52. Ganz einfach. Mein Gott, wieso hab ich noch nie an Taschengeld gedacht? Ist doch perfekt! Da bekommen unsere Shopping-Ausflüge eine völlig neue Dimension.

Ich drehe mich zu Minnie um und bin ganz stolz auf mich. » Hör zu, Süße«, verkünde ich. »Ich werde dir dieses Pony nicht kaufen, denn schließlich hatte ich ja vorher schon nein gesagt. Aber du kannst es dir von deinem eigenen Taschengeld kaufen. Ist das nicht aufregend?«

Minnie betrachtet mich etwas verunsichert. Ich interpretiere das als ja.

»Da du noch nichts von deinem Taschengeld ausgegeben hast, bleiben dir zwei volle Jahresbeträge. Da kommt einiges zusammen. Siehst du, wie toll Sparen ist?«, füge ich strahlend hinzu. »Siehst du, wie viel Spaß es macht?«

Als wir zur Kasse gehen, bin ich ausgesprochen zufrieden mit mir. Thema: verantwortungsvolle Erziehung. Ich konfrontiere mein Kind frühzeitig mit den Prinzipien der Finanzplanung. Ich könnte Fernseh-Guru werden! Super Nanny Becky: Erziehungstipps für Fiskalisch Verantwortungsvolle Eltern. Ich könnte in jeder Sendung andere Stiefel tragen ...

»Kutsche.«

Abrupt schrecke ich aus meinem Tagtraum auf und sehe, dass Minnie das Pony weggeworfen hat und jetzt eine Monstrosität aus pinkem Plastik an sich drückt. Woher hat sie das Ding? Es ist Winnie Poohs Schubkarre.

»Hupka?« Voller Hoffnung blickt sie zu mir auf.

Was?

»Die Schubkarre kaufen wir aber nicht, Schätzchen«, sage ich geduldig. »Du wolltest das Pony. Das süße Pony, weißt du noch?«

Gleichgültig betrachtet Minnie das Pony. »Hupka.«

»Pony!« Ich hebe das Pony vom Boden auf.

Es ist echt frustrierend. Wie kann sie dermaßen wankelmütig sein? Das hat sie bestimmt von Mum.

»Hupka!«

»Pony!» sage ich lauter als beabsichtigt und schwenke das Pony nach ihr. »Ich will das Ponyyyyyy ... «

Plötzlich kribbelt es in meinem Nacken. Ich drehe mich um und sehe die Frau mit den beiden Jungen. Sie steht ein paar Schritte entfernt und starrt mich mit ihren steinernen Augen an. »Ich meine ...« Mit heißen Wangen lasse ich das Pony sinken. »Ja, du darfst dir das Pony von deinem Taschengeld kaufen. Simple Finanzplanung«, füge ich eilig hinzu, an die Frau mit dem steinernen Blick gewandt. »Heute haben wir gelernt zu sparen, bevor man sich etwas kaufen kann, nicht wahr, Liebes?« Minnie hat ihr ganzes Taschengeld für das Pony ausgegeben, und es war eine gute Wahl ... »

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