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Астрид Линдгрен: Karlsson fliegt wieder

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Астрид Линдгрен Karlsson fliegt wieder

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Astrid Lindgren Karlsson fliegt wieder Verlag Friedrich Oetinger Hamburg ORIGINALTITEL: KARLSSON PA TAKET FLYGER IGEN AUS DEM SCHWEDISCHEN VON THYRA DOHRENBURG EINBAND UND ILLUSTRATIONEN VON ILON WIKLAND. 19 6 9

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„Es spukt ja immer gerade nachts am allermeisten, nicht wahr.

Und jetzt möchte ich für ein Fernsehprogramm sammeln, so daß Frieda vom Stuhl fällt, wenn sie mich im Apparat sieht."

Lillebror wurde unruhig. Wenn nun Fräulein Bock in Papas Abwesenheit einen Haufen Fernsehleute ins Haus brächte und die bekämen Karlsson zu Gesicht, o je, dann würde er ins Fernsehen kommen, das war so sicher wie nur was, obgleich er kein Geist war, sondern nur einfach Karlsson. Und dann würde es mit dem Hausfrieden vorbei sein, um den Mama und Papa so besorgt waren. Lillebror kam zu dem Ergebnis, daß er Karlsson warnen und ihn bitten müsse, sich in acht zu nehmen.

Das konnte er erst am Abend tun, als er allein zu Hause war.

Papa war schon nach London geflogen, Birger und Betty hatten etwas vor, und Fräulein Bock war schnell einmal zu Frieda nach Hause gefahren, um zu fragen, ob sie kürzlich irgendeinen Geist gesehen habe.

„Ich bin gleich wieder zurück", sagte sie zu Lillebror, als sie ging. „Und sollte inzwischen ein Geist kommen, dann sag ihm, er solle solange Platz nehmen."

Fräulein Bock machte selten einen Scherz und lachte fast nie.

Wenn sie es trotzdem einmal tat, war man dankbar, daß es nicht öfter geschah. Gerade jetzt aber war sie höchst munter. Lillebror konnte sie weit unten im Treppenhaus noch lachen hören. Es war ein Gelächter, das von den Wänden widerhallte.

Gleich darauf kam Karlsson zum Fenster hereingeflogen.

„Heißa hopsa, Lillebror, was wollen wir jetzt machen?" fragte er. „Hast du nicht eine Dampfmaschine, mit der wir herumexplodieren können, oder einen Hausbock, den wir tirritieren können, ganz gleich was, aber Spaß will ich haben, sonst mach' ich nicht mit."

„Wir können ja Fernsehen angucken", schlug Lillebror vor.

Und da stellte es sich heraus, daß Karlsson keine Ahnung vom Fernsehen hatte! Er hatte in seinem ganzen Leben noch keinen Fernsehapparat gesehen. Lillebror nahm ihn mit ins Wohnzimmer und zeigte stolz auf ihren nagelneuen Apparat.

„Sieh mal!"

„Was ist das für 'ne Büchse?" fragte Karlsson.

„Das ist keine Büchse, das ist der Fernsehapparat", erklärte Lillebror.

„Was bewahrt man in solchen Büchsen auf?" fragte Karlsson.

„Zimtwecken etwa?"

Lillebror lachte.

„So siehst du aus! Hier, schau mal her, was das ist."

Er schaltete am Apparat, und eh' man sich's versah, erschien ein Mann auf dem Bildschirm und teilte mit, wie das Wetter im nördlichen Norrland würde.

Karlssons Augen wurden rund vor Staunen.

„Wie habt ihr den in die Büchse reingekriegt?"

Lillebror lachte hellauf.

„Ja, wie meinst du wohl? Er ist da hineingekrochen, als er klein war, das ist doch klar."

„Wofür habt ihr ihn denn?" wollte Karlsson wissen.

„Ach was, merkst du nicht, daß ich Spaß mache?" sagte Lillebror. „Natürlich ist er da nicht hineingekrochen, als er klein war, und wir haben ihn nicht für irgend etwas. Er ist nur einfach da, verstehst du, und sagt uns, wie morgen das Wetter ist. Er ist nämlich so ein Wettermann, weißt du."

Karlsson kicherte.

„Habt ihr extra einen Mann in eine Büchse gesteckt, nur damit er davon redet, was morgen für Wetter ist? Das werdet ihr doch sehen! Oder ihr könnt ebensogut mich fragen. Wir kriegen Ge-witter und Regen und Hagel und Sturm und Erdbeben. Bist du nun zufrieden?"

„An der Küste von Norrland ist für morgen Sturm und Regen zu erwarten", sagte der Wettermann auf dem Fernsehschirm.

Karlsson lachte begeistert.

Was habe ich gesagt Sturm und Regen Er ging dicht an den Apparat heran und - фото 23

„Was habe ich gesagt - Sturm und Regen!"

Er ging dicht an den Apparat heran und drückte seine Nase gegen die Nase des Wettermannes.

„Und dann auch Erdbeben, vergiß das nicht! Arme Norrländer, die kriegen aber ein Wetter! Sie können nur froh sein, daß sie überhaupt ein Wetter kriegen. Denk bloß, wenn sie ganz ohne dasitzen müßten."

Er versetzte dem Mann auf dem Bildschirm einen freundschaft-lichen Klaps.

„So ein netter kleiner Mann", sagte er. „Kleiner als ich. Das gefällt mir."

Dann kniete er sich hin und besah sich den Apparat von unten.

„Von wo ist er eigentlich da reingekrochen?"

Lillebror versuchte, ihm zu erklären, daß das auf dem Schirm nur ein Bild sei und kein lebendiger Mensch, aber da wurde Karlsson beinahe böse.

„Das kannst du einem anderen auf die Nase binden, du Dummer. Er bewegt sich doch, soviel ich sehe. Und das Wetter im nördlichen Norrland - erzählen tote Menschen im allgemeinen davon, was?"

Lillebror wußte nicht allzuviel über das Fernsehen, er strengte sich aber aufs äußerste an, um Karlsson die Sache klarzumachen. Und dann wollte er die Gelegenheit nutzen, gleich seine Warnung anzubringen.

„Weißt du, Fräulein Bock möchte gern ins Fernsehen kommen", fing er an, aber da brach Karlsson in ein schallendes Gelächter aus.

„Der Hausbock und in so eine kleine Büchse! Der große Klum-pen — da muß sie sich aber vierfach zusammenfalten."

Lillebror seufzte. Karlsson hatte offensichtlich nichts begriffen.

Lillebror mußte wieder von vorn anfangen. Es sah hoffnungslos aus, schließlich aber hatte er Karlsson doch so weit, daß er verstand, wie merkwürdig eine solche Einrichtung arbeitete.

Fräulein Bock brauche nicht selbst in den Apparat zu kriechen, sie könne in aller Gemütsruhe mehrere Kilometer weit weg sitzen, und trotzdem könne man sie leibhaftig auf dem Bildschirm sehen, versicherte Lillebror.

„Leibhaftiger Hausbock — uh, wie schauerlich", sagte Karlsson.

„Schmeißt die Büchse lieber raus oder tauscht sie gegen eine mit Wecken ein, davon habt ihr mehr."

Im selben Augenblick erschien eine hübsche Ansagerin auf dem Bildschirm. Sie lächelte, und Karlsson machte große Augen.

Allerdings meinte er müßten es natürlich sehr gute Wecken sein unter - фото 24

„Allerdings", meinte er, „müßten es natürlich sehr gute Wecken sein - unter diesen Umständen. Denn wie ich sehe, gibt es in dieser Büchse mehr, als man vorher ahnen konnte."

Die Ansagerin lächelte Karlsson immerzu an, und Karlsson lächelte zurück. Gleichzeitig knuffte er Lillebror in die Seite.

„Guck dir nun bloß dieses Schnuckelchen an! Ich gefalle ihr! Ja, sie sieht ja auch, daß ich ein schöner und grundgescheiter und ziemlich dicker Mann in den besten Jahren bin."

Plötzlich verschwand die Ansagerin. Es erschienen nun zwei ernsthafte, garstige Herren, die in einem fort redeten. Das gefiel Karlsson nicht. Er begann, an allen Rädchen und Knöpfen zu schrauben, die da waren.

„Neeiin, laß das", sagte Lillebror.

„Doch, ich möchte das Schnuckelchen wieder herbeischrauben", sagte Karlsson.

Er schraubte wie wild, aber die Ansagerin kam nicht wieder.

Das einzige, was geschah, war, daß die garstigen Herren noch garstiger wurden. Sie bekamen ganz, ganz kleine, kurze Beine und sehr hohe Stirnen. Darüber lachte Karlsson. Eine ganze Weile vergnügte er sich auch damit, den Apparat abwechselnd abzustellen und wieder anzudrehen.

„Diese Burschen kommen und gehen, ganz, wie ich will", sagte er befriedigt.

Die beiden Herren redeten und redeten, sobald Karlsson ihnen Gelegenheit dazu gab.

„Was mich betrifft, so meine ich nun so ...", sagte der eine.

„Das ist mir ganz schnuppe", sagte Karlsson. „Mach, daß du nach Hause kommst!"

Er stellte den Apparat ab und lachte begeistert.

„Denk nur, wie dieser Bursche sich ärgert, wenn er nicht mehr davon reden kann, was er so meint!"

Jetzt hatte Karlsson aber das Fernsehen satt und wollte etwas anderes haben, was Spaß machte.

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