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Астрид Линдгрен: Karlsson fliegt wieder

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Астрид Линдгрен Karlsson fliegt wieder

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Astrid Lindgren Karlsson fliegt wieder Verlag Friedrich Oetinger Hamburg ORIGINALTITEL: KARLSSON PA TAKET FLYGER IGEN AUS DEM SCHWEDISCHEN VON THYRA DOHRENBURG EINBAND UND ILLUSTRATIONEN VON ILON WIKLAND. 19 6 9

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Lillebror blickte Karlsson vorwurfsvoll an. So durfte man aber nicht mit Sachen umgehen, die man fand, das mußte er Karlsson sagen. Doch jetzt mußte er es ihm nicht gerade sagen - ein andermal ! Jetzt wollte er nur hier auf dem Treppenabsatz sitzen und den Sonnenschein genießen und die Wecken und den Kakao und Karlsson.

Karlsson hatte seine sämtlichen sieben Wecken schnell vertilgt.

Bei Lillebror ging es nicht ganz so rasch. Er war erst bei seinem zweiten. Der dritte lag neben ihm auf der Erde.

„Oh, wie ist mir wohl", sagte Lillebror.

Karlsson beugte sich vor und blickte ihm starr in die Augen.

Nein das stimmt nicht Dir ist durchaus nicht wohl Er legte Lillebror seine - фото 20

„Nein, das stimmt nicht. Dir ist durchaus nicht wohl."

Er legte Lillebror seine Hand auf die Stirn.

„Habe ich es nicht gedacht! Ein typischer Fall von Weckenfieber."

Lillebror machte ein erstauntes Gesicht.

„Was ist denn das - Weckenfieber?"

„Das bekommt man, wenn man zu viele Wecken ißt."

„Dann bekommst du aber erst recht Weckenfieber", sagte Lillebror.

„Denkst du, ja", sagte Karlsson. „Aber siehst du, ich hatte Weckenfieber, als ich drei Jahre alt war, und man kann es nur einmal kriegen, genau wie Masern und Keuchhusten."

Lillebror fühlte sich ganz und gar nicht krank, und das versuchte er Karlsson begreiflich zu machen. Karlsson zwang ihn jedoch, sich auf dem Vorplatz hinzulegen, und spritzte ihm eifrig Kakao ins Gesicht.

„Damit du nicht ohnmächtig wirst", erklärte Karlsson. Dann schnappte er sich schnell Lillebrors letzten Wecken.

„Keine Wecken mehr für dich, es wäre dein Tod. Aber denk nur, was für 'n Glück dieser arme kleine Wecken hat, daß es mich gibt, sonst hätte er hier ganz allein auf dem Vorplatz liegen müssen", sagte Karlsson und futterte den Wecken schleunigst auf.

„Jetzt ist er nicht mehr allein", sagte Lillebror.

Karlsson streichelte sich voller Behagen den Bauch.

„Nein, jetzt ist er bei seinen sieben Kameraden, und da ist ihm wohl!"

Lillebror war es auch wohl. Er blieb auf dem Vorplatz liegen und merkte, wie wohl ihm war trotz Weckenfieber. Er war satt und gönnte Karlsson diesen Wecken von Herzen.

Mit einem Male sah er auf die Uhr. Es war wenige Minuten vor drei. Lillebror fing an zu lachen.

„Jetzt kommt Fräulein Bock bald und schließt meine Tür wieder auf. Oh, ich wünschte, ich könnte sie sehen, wenn sie in mein Zimmer kommt und ich nicht da bin!"

Karlsson klopfte ihm freundlich auf die Schulter.

„Komm mit deinen kleinen Wünschen nur ruhig zu Karlsson, der regelt alles für dich. Lauf eben rein und hole mein Fernglas.

Es hängt, vom Sofa aus gerechnet, an dem vierzehnten Nagel, ganz hoch oben. Steig auf die Hobelbank."

Lillebror kicherte. „Ja, ich habe doch aber Weckenfieber! Muß man dann nicht stilliegen?"

Karlsson schüttelte den Kopf.

„Stilliegen und kichern - du denkst, das hilft bei Weckenfieber!

Im Gegenteil, je mehr du an den Wänden und auf dem Dach herumkletterst, desto schneller wirst du gesund, das kannst du in jedem Ärztebuch nachlesen."

Und da Lillebror sein Weckenfieber gern loswerden wollte, rannte er gehorsam ins Haus, kletterte auf die Hobelbank und holte das Fernglas herunter, das, vom Sofa aus gerechnet, am vierzehnten Nagel hing. An demselben Nagel hing auch ein Bild mit einem kleinen roten Gockelhahn in der einen Ecke. Karlsson hatte es selbst gemalt. Lillebror fiel jetzt ein, daß Karlsson der beste Gockelhahnmaler der Welt war. Hier hatte er ein „Porträt von einem sehr einsamen kleinen roten Gockelhahn" gemacht -

so stand auf dem Bild zu lesen. Und fürwahr, der Gockelhahn war einsamer und kleiner und röter als irgendeiner, den Lillebror je in seinem Leben gesehen hatte. Er hatte jedoch keine Zeit mehr, ihn sich noch länger anzusehen, es war bald drei, und er hatte es sehr eilig.

Karlsson stand flugbereit, als Lillebror mit dem Fernglas kam, und schon schwirrte er mit ihm los, quer über die Straße, und landete auf dem Hausdach gegenüber.

Jetzt begriff Lillebror.

„Uh, das ist aber ein feiner Aussichtsplatz, wenn man ein Fernglas hat und in mein Zimmer gucken möchte."

„Das hat man, und das möchte man", sagte Karlsson und nahm das Fernglas an die Augen. Dann durfte Lillebror es ebenfalls einmal haben. Und er sah sein Zimmer so deutlich, als wäre er drinnen. Bimbo lag in seinem Körbchen und schlummerte, dort stand Lillebrors Bett, da war der Tisch mit den Schulbüchern und dort die Uhr an der Wand. Die schlug jetzt drei. Fräulein Bock aber war nicht zu erblicken.

„Ruhig, nur ruhig", sagte Karlsson. „Sie ist unterwegs, denn ich spüre ein Gruseln am Rückgrat, und ich kriege eine Gänsehaut."

Er riß Lillebror das Fernglas aus den Händen und hielt es an die Augen.

„Was habe ich gesagt? Jetzt geht die Tür auf, da kommt sie, lieb und goldig wie ein Kannibalenhäuptling."

Er gluckste vor Lachen.

„O ja, jetzt sperrt sie die Augen auf! Wo ist Lillebror? Er ist doch nicht etwa aus dem Fenster gestürzt?"

Das dachte Fräulein Bock wahrscheinlich, denn sie rannte völlig entsetzt ans Fenster. Sie tat Lillebror richtig leid. Jetzt lehnte sie sich hinaus und blickte auf die Straße hinunter, als vermutete sie, Lillebror dort unten zu sehen.

„Nein, da ist er nicht", sagte Karlsson. „Pech, was?"

Fräulein Bock sah beruhigt aus. Sie ging wieder ins Zimmer hinein.

„Jetzt sucht sie", sagte Karlsson. „Sie sucht im Bett - und hinter dem Tisch — und unter dem Bett, haha, hihi. Paß auf, jetzt kriecht sie in den Wandschrank hinein! Sie denkt sicher, du liegst da drinnen wie ein kleines Häufchen Unglück und weinst."

Karlsson gluckste von neuem Es wird Zeit daß wir ihr einen Streich spielen - фото 21

Karlsson gluckste von neuem.

„Es wird Zeit, daß wir ihr einen Streich spielen", sagte er.

„Wie denn?" fragte Lillebror.

„Na so", sagte Karlsson. Und wieder schwirrte Karlsson mit ihm los, quer über die Straße, und hinein in Lillebrors Zimmer.

„Heißa hopsa, Lillebror, sei nett zum Hausbock!" sagte Karlsson. Und dann flog er seiner Wege.

Lillebror fand diese Art und Weise, ihr einen Streich zu spielen, nicht gerade nett. Aber er mußte ja nun mitmachen, so gut er konnte. Daher schlich er leise durch das Zimmer und setzte sich an den Tisch und klappte das Rechenbuch auf. Er hörte Fräulein Bock im Wandschrank rumoren. Voller Spannung wartete er darauf, daß sie herauskäme.

Und sie kam. Das erste, was sie sah, war Lillebror. Da wich sie erschrocken bis zur Schranktür zurück und blieb hier völlig sprachlos stehen. Sie starrte ihn an und zwinkerte ein paarmal mit den Augen, um sich zu vergewissern, daß sie sich nicht täusche. „Wo in aller Welt hattest du dich versteckt?" fragte sie schließlich.

Lillebror blickte mit unschuldsvoller Miene von seinem Rechenbuch auf.

„Ich habe mich nicht versteckt. Ich sitze nur hier und mache meine Rechenaufgaben. Ich konnte doch nicht wissen, daß Sie Versteck spielen, Fräulein Bock. Aber warum nicht... Kriechen Sie nur wieder in den Schrank, ich will gerne suchen."

Darauf erwiderte Fräulein Bock nichts. Sie stand eine Weile stumm da und dachte nach.

„Ich werde doch hoffentlich nicht krank", murmelte sie. „In diesem Haus geht so viel Merkwürdiges vor sich."

Gerade da hörte Lillebror, wie jemand leise die Tür von außen abschloß. Lillebror kicherte. Der beste Hausbockbändiger der Welt war offenbar zum Küchenfenster hineingeflogen, um dem Hausbock eine Lehre darüber zu erteilen, wie es ist, wenn man eingeschlossen wird.

Fräulein Bock hatte nichts gemerkt. Sie stand nur stumm da und grübelte. Zuletzt sagte sie:

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