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Астрид Линдгрен: Karlsson fliegt wieder

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Астрид Линдгрен Karlsson fliegt wieder

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Astrid Lindgren Karlsson fliegt wieder Verlag Friedrich Oetinger Hamburg ORIGINALTITEL: KARLSSON PA TAKET FLYGER IGEN AUS DEM SCHWEDISCHEN VON THYRA DOHRENBURG EINBAND UND ILLUSTRATIONEN VON ILON WIKLAND. 19 6 9

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„Seltsam! Na ja, du kannst jetzt nach unten gehen und spielen, während ich das Essen mache."

„O ja, gern, vielen Dank", sagte Lillebror. „Dann werde ich jetzt nicht mehr eingeschlossen?"

„Nein, du wirst nicht mehr eingeschlossen", sagte Fräulein Bock und ging zur Tür. Sie legte die Hand auf den Türgriff und drückte ihn hinunter, einmal, dann noch einmal. Aber die Tür wollte sich nicht öffnen lassen. Da warf sie sich mit voller Wucht dagegen. Es nützte nichts. Die Tür war und blieb verschlossen.

„Wer hat die Tür abgeschlossen?" schrie Fräulein Bock.

„Das werden Sie wohl selbst getan haben, Fräulein Bock", sagte Lillebror.

Fräulein Bock fauchte.

„Unsinn! Wie kann die Tür von außen abgeschlossen sein, wenn ich drinnen bin!"

„Weiß ich nicht", sagte Lillebror.

„Ob Birger oder Betty es getan hat?" fragte Fräulein Bock.

„Nöö, die sind noch in der Schule", versicherte Lillebror.

Da ließ Fräulein Bock sich schwer auf einen Stuhl fallen.

„Weißt du, was ich glaube?" sagte sie. „Ich glaube, es gibt hier im Haus einen Geist."

Lillebror nickte. Ach, wie schön, wenn Fräulein Bock meinte, Karlsson sei ein Geist! Dann zog sie vielleicht ihrer Wege. Denn sie wollte doch sicher nicht in einem Haus bleiben, in dem Geister waren.

„Fürchten Sie sich vor Geistern?" fragte Lillebror.

„Im Gegenteil", sagte Fräulein Bock. „Ich hab' sie gern! Denk mal, jetzt komme ich vielleicht auch ins Fernsehen! Du weißt, da machen sie eine Sendung mit Leuten, die von ihren Spukereien erzählen, und was ich heute hier an einem einzigen Tag erlebt habe, das reicht für zehn Fernsehprogramme."

Fräulein Bock machte ein sehr befriedigtes Gesicht.

„Da wird sich meine Schwester Frieda ärgern, das kannst du glauben. Frieda ist nämlich im Fernsehen gewesen und hat von lauter Geistern erzählt, die sie gesehen hat, und von Geisterstimmen, die sie gehört hat, und was weiß ich alles. Jetzt werde ich sie aber gründlich ausstechen."

„Haben Sie denn Geisterstimmen gehört?" erkundigte sich Lillebror.

„Ja, weißt du nicht noch, wie es vorhin vor dem Fenster muhte, als die Wecken verschwanden? Ich werde versuchen, das im Fernsehen nachzumachen, damit die Leute hören, wie es klang."

Und Fräulein Bock begann so zu muhen, daß Lillebror vom Stuhl hochsprang.

„So ungefähr", sagte Fräulein Bock zufrieden. Da ließ sich vor dem Fenster ein noch lauteres Muhen vernehmen, und Fräulein Bock wurde bleich.

„Er antwortet mir", sagte sie flüsternd. „Der Geist antwortet mir.

Davon werde ich im Fernsehen berichten. Guter Moses, wird die Frieda aber wütend werden!"

Und sie erzählte Lillebror, wie Frieda im Fernsehen mit allen ihren Spukereien geprahlt hatte.

„Wenn man ihr glauben wollte, müßte das ganze Vasaviertel von Geistern wimmeln, und die meisten treiben sich offenbar bei uns zu Hause herum, allerdings nie in meinem Zimmer, nur immer in Friedas. Stell dir vor, eines Abends schrieb eine Geisterhand Frieda eine Warnung an die Wand! Und das tat ihr wahrhaftig ganz gut", sagte Fräulein Bock.

„Was für eine Warnung war denn das?" fragte Lillebror.

Fräulein Bock überlegte.

„Ja, wie war es doch gleich? Ach ja, da stand geschrieben:

,Nimm dich in acht! In deinen grenzenlos kurzen Tagen müßte etwas mehr Ernst sein!"*

Lillebror machte ein Gesicht, als verstünde er nicht das ge-ringste von dem allen, und das tat er auch nicht. Fräulein Bock mußte es erklären.

„Es war eine Warnung an Frieda, daß sie sich ändern müsse und anfangen, ein besseres Leben zu führen!"

„Tat sie das denn?" fragte Lillebror.

Fräulein Bock schnaubte.

„Nein, ich finde es ganz und gar nicht. Jedenfalls prahlt sie nach wie vor und denkt, sie sei ein Fernsehstar, und dabei ist sie nur ein einziges Mal dabeigewesen. Aber jetzt weiß ich jemanden, der sie ausstechen kann."

Fräulein Bock rieb sich die Hände Sie freute sich Frieda endlich ausstechen - фото 22

Fräulein Bock rieb sich die Hände. Sie freute sich, Frieda endlich ausstechen zu können, und daher machte es ihr nichts, daß sie mit Lillebror zusammen eingeschlossen war. Sie saß ganz be-

friedigt da und verglich Friedas Spukereien mit ihren eigenen, bis Birger von der Schule heimkehrte.

Da rief Lillebror: „Komm her und mach auf! Ich bin mit dem Hausb ... mit Fräulein Bock eingeschlossen!"

Birger schloß auf, und er war höchst erstaunt.

„Wer in aller Welt hat euch hier eingeschlossen?" fragte er.

Fräulein Bock setzte eine geheimnisvolle Miene auf.

„Das kannst du demnächst im Fernsehen erfahren."

Jetzt beeilte sie sich, das Essen fertig zu machen. Sie marschierte mit langen Schritten in die Küche.

Im nächsten Augenblick hörte man von draußen einen lauten Aufschrei. Lillebror rannte hin.

Fräulein Bock saß auf einem Stuhl, noch bleicher als vorher, und wies stumm auf die Wand.

Fürwahr, nicht nur Frieda erhielt Warnungen, von Geisterhand geschrieben. Fräulein Bock hatte ebenfalls eine bekommen.

Dort an der Wand stand in großen Buchstaben eine Warnung, und sie war weithin zu sehen:

„Nimm dich in acht! In deinen schamlos teuren Wecken müßte mehr Zimt sein!"

Karlsson und die Fernsehbüchse

Papa kam mit einer neuen Sorge nach Hause,

„Ihr armen Kinder, es hat den Anschein, als müßtet ihr euch ein paar Tage ganz allein behelfen. Ich muß ganz überraschend geschäftlich nach London fliegen. Meint ihr, daß es gehen wird?"

„Das wird schon gut gehen", sagte Lillebror. „Wenn du nur nicht zu nah an den Propeller kommst."

Da lachte Papa.

„Ich dachte aber mehr daran, wie es euch hier zu Hause ergehen wird, ohne Mama und mich."

Birger und Betty meinten, es werde glänzend gehen. Es wäre sogar fast ein Spaß, wenn man ausnahmsweise einmal elternfrei hätte, sagte Betty.

„Ja, aber denkt an Lillebror", sagte Papa.

Betty streichelte ihrem Bruder zärtlich den blonden Scheitel.

„Ich werde wie eine Mutter zu ihm sein", versicherte sie. Aber daran glaubte Papa nicht so recht und Lillebror auch nicht.

„Du bist ja immer mit Jungens unterwegs, wenn man dich gerade am nötigsten braucht", schmollte Lillebror.

Birger versuchte, ihn zu trösten.

„Du hast mich ja dann."

„Ja, auf dem Sportplatz", sagte Lillebror.

Birger lachte.

„Bleibt noch der Hausbock. Sie läuft nicht mit Jungens herum, und fußballern tut sie auch nicht."

„Nein, leider", sagte Lillebror.

Er saß da und versuchte, sich darüber klarzuwerden, wie wenig er Fräulein Bock mochte. Aber da stellte er etwas Merkwürdiges fest: Er war nicht mehr böse auf sie. Kein bißchen böse.

Lillebror war erstaunt. Wie war denn das gekommen? Brauchte man nur zwei Stunden lang mit einem Menschen zusammen eingeschlossen zu sein, um zu merken, daß man es mit ihm aushalten konnte? Es war nicht so, daß Fräulein Bock ihm plötzlich gefiel - keineswegs —, sie kam ihm aber sozusagen ein wenig menschlicher vor. Die Ärmste, sie mußte ja mit dieser Frieda zusammen leben! Lillebror wußte nur zu gut, was es hieß, lästige Schwestern zu haben. Und dabei prahlte Betty nicht einmal mit Geistern im Fernsehen wie Frieda.

„Ich möchte nicht, daß ihr nachts allein bleibt", sagte Papa. „Es wird das beste sein, wenn ich Fräulein Bock frage, ob sie hier schlafen kann, solange ich fort bin."

„Soll ich mich nun Tag und Nacht mit ihr herumschlagen", sagte Lillebror. Aber im tiefsten Innern fand er es schön, daß jemand bei ihnen bleiben sollte, und wenn es auch nur ein Hausbock war.

Und Fräulein Bock wollte nur zu gern nachts bei den Kindern bleiben. Als sie mit Lillebror allein war, erklärte sie ihm, weshalb.

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