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Roald Dahl: Charlie und die Schokoladenfabrik

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Roald Dahl Charlie und die Schokoladenfabrik

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«Und da kommt Micky Schießer!» sagte Großvater Josef. «Was haben sie denn mit dem gemacht? Er ist beinahe drei Meter lang und dünn wie ein Strich!»

«Sie haben ihn zu lange in der Kaugummi-Zieh-Maschine gestreckt», stellte Herr Wonka fest. «Was für eine Pfuscherei!»

«Wie schrecklich für ihn!» sagte Charlie.

«Unsinn», sagte Herr Wonka. «Er hat Glück. Alle KorbballMannschaften im ganzen Land werden sich um ihn reißen.

Aber jetzt haben wir keine Zeit mehr für diese vier dummen Kinder. Ich habe etwas sehr, sehr Wichtiges mit dir zu besprechen, mein lieber Charlie.»

Und Herr Wonka drückte wieder auf einen anderen Knopf, und der Fahrstuhl stieg wieder zum Himmel auf.

30. Charlies Schokoladenfabrik

Der große gläserne Fahrstuhl schwebte hoch oben über der Stadt. Herr Wonka, Großvater Josef und Charlie blickten hinab.

«Ich liebe meine Schokoladenfabrik!» sagte Herr Wonka. Er machte eine Pause, dann wandte er sich um und sah Charlie sehr ernst an. «Liebst du sie auch, Charlie?»

«O ja! Ich finde, sie ist das Schönste, was es gibt auf der Welt!» antwortete Charlie.

«Das freut mich zu hören», sagte Herr Wonka. Er schaute immer ernster drein und sah Charlie immer durchdringender an. «Ja, das freut mich wirklich außerordentlich, und ich werde dir jetzt auch verraten, warum.» Herr Wonka legte den Kopf auf die Seite, und plötzlich waren all die ungezählten kleinen Lachfältchen in seinen Augenwinkeln wieder zu sehen. «Mein lieber Junge, ich habe nämlich beschlossen, dir meine Schokoladenfabrik zu schenken. Sobald du groß genug bist, um sie zu leiten, gehört die ganze Fabrik dir.»

Charlie starrte Herrn Wonka an. Großvater Josef öffnete den Mund, aber es kam kein Wort heraus.

«Bestimmt!» Herr Wonka lächelte. «Ich schenke sie dir wirklich. Das geht doch... oder?»

«Sie... Sie wollen ihm die Fabrik schenken?» keuchte Großvater Josef. «Sicher machen Sie Witze!»

«Ich mache keine Witze. Ich meine es todernst.»

«Aber... aber... warum wollen Sie denn Ihre Fabrik verschenken?»

«Das ist leicht zu erklären», sagte Herr Wonka. «Ich bin ein alter Mann. Ich bin viel älter, als Sie vermuten. Ich kann die Fabrik nicht immer leiten. Ich habe keine eigenen Kinder und keine Verwandten. Wer soll die Fabrik übernehmen, wenn ich einmal zu alt bin? Irgend jemand muß dafür sorgen, daß die Schokoladenfabrik weiterarbeitet. Was soll sonst aus den Umpa-Lumpas werden? Es gibt genug geschäftstüchtige Leute, die sich darum reißen würden, meine Fabrik zu übernehmen. Aber solche Leute will ich nicht. Ich will überhaupt keinen Erwachsenen. Ein Erwachsener würde nicht auf mich hören und nichts lernen. Er würde alles nach seinem Kopf machen wollen und sich nicht nach meinen Wünschen richten. Also kann ich als Nachfolger nur ein Kind gebrauchen, ein vernünftiges, verständiges, liebes Kind, dem ich meine kostbaren Geheimnisse anvertrauen kann... solange ich noch lebe.»

»Deshalb haben Sie sich die Sache mit den Goldenen Eintrittskarten in der Schokolade ausgedacht!» rief Charlie.

«Genau! Ich habe beschlossen, fünf Kinder einzuladen, und das Kind, das mir am besten gefällt, sollte der Gewinner sein», sagte Herr Wonka.

«Herr Wonka, meinen Sie das wirklich und wahrhaftig todernst, daß Sie diese ganze große wunderbare Schokoladenfabrik unserem kleinen Charlie schenken wollen?» stotterte Großvater Josef. «Schließlich...»

«Wir haben keine Zeit mehr für Debatten!» unterbrach Herr Wonka. «Wir müssen sofort die ganze Familie holen, Charlies Vater und seine Mutter und wer sonst noch da ist! Sie können alle miteinander in der Schokoladenfabrik leben und mithelfen, bis Charlie alt genug ist, um die Fabrik allein zu leiten! Wo wohnst du, Charlie?»

Charlie schaute durch die gläserne Wand hinunter auf die schneebedeckten Häuser. «Da drüben», sagte er und zeigte mit dem Finger auf das Haus. «Da drüben in dem kleinen Holzhaus am Stadtrand, in dem ganz kleinen...»

«Ich hab's gesehen!» Herr Wonka drückte wieder auf ein paar Knöpfe, und der Fahrstuhl sauste hinunter.

«Ich glaube, meine Mutter wird nicht mitkommen», sagte Charlie traurig.

«Warum nicht?»

«Weil sie Großmutter Josefine und Großmutter Georgine und Großvater Georg nicht allein lassen kann.»

«Die müssen eben auch mitkommen», sagte Herr Wonka.

«Das geht nicht. Sie sind zu alt und gebrechlich, und sie sind schon seit zwanzig Jahren nicht mehr aufgestanden.»

«Nun, dann nehmen wir das Bett mitsamt den Großeltern darin mit. In dem Fahrstuhl ist genug Platz für ein Bett», sagte Herr Wonka.

«Wir kriegen das Bett nicht aus dem Haus», sagte Großvater Josef. «Es geht nicht durch die Tür.»

«Immer mit der Ruhe. Nichts ist unmöglich! Wir kriegen das schon hin! Passen Sie mal auf», sagte Herr Wonka.

Der gläserne Fahrstuhl hing schon über dem Dach des kleinen Holzhauses.

«Was haben Sie vor?» fragte Charlie.

«Ich gehe hinein und hole alle», sagte Herr Wonka.

«Wie?» fragte Großvater Josef.

«Durch das Dach.» Herr Wonka drückte wieder einen Knopf.

«Nein!» schrie Charlie.

«Halt!» schrie Großvater Josef.

WUMMS! Der Aufzug krachte schon durch das Dach in das Schlafzimmer der Großeltern. Staub und zertrümmerte Dachziegel und Holzsplitter und Kakerlaken und Spinnen und Ziegelsteine und Zement regneten auf die drei alten Leute herab. Alle drei dachten, das Ende der Welt sei gekommen. Großmutter Georgine wurde ohnmächtig. Großmutter Josefine verlor ihr Gebiß. Großvater Georg steckte den Kopf unter die Decke, und Charlies Eltern stürzten aus der Küche herein.

«Hilfe!» rief Großmutter Josefine.

«Beruhige dich, meine Liebe», sagte Großvater Josef, als er aus dem Fahrstuhl trat. «Wir sind's bloß!»

«Mutter, hör zu, was passiert ist!» Charlie rannte in die Arme seiner Mutter. «Wir dürfen jetzt alle in Herrn Wonkas Schokoladenfabrik leben, und wir können ihm bei der Arbeit helfen, und er hat die Fabrik mir geschenkt, und... und... und...»

Was redest du da sagte Charlies Mutter Sieh dir das Haus an Ein - фото 31

«Was redest du da?» sagte Charlies Mutter.

«Sieh dir das Haus an! Ein Trümmerhaufen!» jammerte Charlies Vater.

Herr Wonka sprang aus dem Fahrstuhl und schüttelte Charlies Vater herzlich die Hand. «Mein lieber Herr Bucket, es freut mich sehr, Sie kennenzulernen. Machen Sie sich keine Sorgen wegen des Hauses. Sie brauchen es von nun an sowieso nicht mehr.»

«Wer ist dieser Verrückte?» rief Großmutter Josefine. «Er hätte uns alle umbringen können!»

«Das ist Herr Willy Wonka höchstpersönlich!» verkündete Großvater Josef.

Charlie und Großvater Josef brauchten eine Weile, bis sie all ihre wundersamen Erlebnisse berichtet hatten. Und auch dann noch weigerte sich die ganze Familie, mit dem Fahrstuhl zur Schokoladenfabrik zu fahren.

Herr Wonka, Großvater Josef und Charlie hörten nicht auf ihr Geschrei. Sie schoben das Bett mitsamt den Großeltern darin einfach in den Fahrstuhl. Danach schubsten sie Charlies Eltern hinein, und dann stiegen sie selbst ein. Herr Wonka drückte auf einen Knopf. Die Glastüren schlossen sich. Großmutter Georgine stieß einen Schrei aus. Der gläserne Fahrstuhl erhob sich vom Boden und schoß durch das Loch im Dach hinaus, in den Himmel empor. Charlie kletterte auf das Bett und versuchte, die drei alten Leute zu beruhigen, die noch immer vor Angst wie versteinert waren.

«Habt keine Angst, bitte. Es kann nichts passieren. Und wir fliegen zum wunderbarsten Ort auf der ganzen Welt!» sagte er.

«Charlie hat recht», sagte Großvater Josef.

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