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Roald Dahl: Charlie und die Schokoladenfabrik

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Roald Dahl Charlie und die Schokoladenfabrik

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«Dann nehmen Sie lieber das da», sagte Herr Wonka, nahm seinen schönen schwarzen Zylinder vom Kopf und hielt ihn Frau Schießer wie eine Schüssel hin.

«Halten Sie diesen gräßlichen Fahrstuhl an!» befahl Herr Schießer.

«Tut mir leid, das kann ich nicht. Er hält erst an, wenn wir angekommen sind. Ich hoffe bloß, daß nicht gerade jemand den anderen Fahrstuhl benutzt», sagte Herr Wonka.

«Welchen anderen Fahrstuhl?» ächzte Frau Schießer.

«Eben den anderen, der auf demselben Gleis in die entgegengesetzte Richtung fährt.»

«Du heiliger Bimbam! Soll das heißen, daß es einen Zusammenstoß geben kann?» schrie Herr Schießer.

«Bis jetzt habe ich immer Glück gehabt», sagte Herr Wonka.

«Jetzt wird mir wirklich schlecht!» versicherte Frau Schießer.

«Bitte nicht ausgerechnet jetzt! Wir sind gleich da! Bitte, ruinieren Sie mir meinen Zylinder nicht!»

Im nächsten Augenblick quietschten tatsächlich die Bremsen. Der Fahrstuhl wurde langsamer und blieb dann stehen.

«Das war eine Fahrt!» sagte Herr Schießer und wischte sich mit dem Taschentuch den Schweiß vom Gesicht.

«Nie wieder!» japste Frau Schießer.

Die Fahrstuhltüren glitten auseinander.

«Einen Moment, bitte!» sagte Herr Wonka. «Hört mir bitte gut zu. Ihr müßt in diesem Raum ganz besonders vorsichtig sein. Hier gibt es verschiedenes, was gefährlich werden kann, und ihr dürft nicht damit herumspielen.»

26. Der Fernseh-Schokoladen-Raum

Die Familie Schießer, Charlie und Großvater Josef traten aus dem Fahrstuhl in einen Raum, in dem es so gleißend hell war, daß sie die Augen zusammenkniffen und geblendet stehenblieben. Herr Wonka gab jedem eine dunkle Brille und sagte: «Setzt sie schnell auf. Und nehmt sie hier drinnen auf gar keinen Fall wieder ab! Dieses Licht ist schlecht für die Augen, ihr könnt davon blind werden!»

Mit der dunklen Brille auf der Nase konnte Charlie sich bequem umschauen. Er befand sich in einem langen, schmalen, weiß getünchten Raum. Sogar der Fußboden war weiß, und nirgendwo war auch nur das winzigste Staubflöckchen zu entdecken. Große Lampen hingen von der Decke und tauchten den Raum in hartes, bläulichweißes Licht. In der Mitte war der Raum kahl und leer.

Aber an dem einen Ende stand eine riesige Kamera auf Rädern, und eine ganze Schar von Umpa-Lumpas schwärmte um sie herum, ölte Gelenke, regulierte Hebel und Knöpfe und polierte die große Linse. Diese Umpa-Lumpas waren alle höchst ungewöhnlich gekleidet. Sie trugen leuchtendrote Astronautenanzüge, komplett mit Schutzhelmen und Gesichtsmasken... jedenfalls sahen sie genau wie Weltraumfahrer aus, und sie arbeiteten in völligem Schweigen.

Ein eigentümliches Gefühl der Gefahr beschlich Charlie, während er sie beobachtete. Die Sache hier war irgendwie gefährlich, und die Umpa-Lumpas wußten das offensichtlich. Hier schwatzten und lachten und sangen sie nicht miteinander, sondern kletterten in ihren roten Weltraumanzügen lautlos und vorsichtig auf der großen, schwarzen Kamera herum.

Am anderen Ende des Raumes, etwa fünfzig Schritt von der Kamera entfernt, saß ein Umpa-Lumpa - ebenfalls im roten Astronautenanzug - an einem schwarzen Tisch und starrte auf ein großes Fernsehgerät.

«Das ist der Testraum für meine allerneueste und größte Erfindung: Fernseh-Schokolade!» verkündete Herr Wonka und hüpfte vor Begeisterung auf und ab.

«Aber was ist Fernseh-Schokolade?» fragte Micky Schießer.

«Lieber Himmel, Kind, unterbrich mich nicht dauernd!» erwiderte Herr Wonka. «Fernseh-Schokolade ist Schokolade, die es im Fernsehen gibt. Ich selber mag Fernsehen nicht. Gegen ein bißchen Fernsehen ist ja vermutlich nichts einzuwenden, aber viele Kinder starren den ganzen Tag lang in die Glotze und... »

Wie ich unterbrach ihn Micky Schießer Sei still sagte Herr Schießer - фото 25

«Wie ich!» unterbrach ihn Micky Schießer. «Sei still!» sagte Herr Schießer.

«Vielen Dank!» sagte Herr Wonka. «Und jetzt erkläre ich euch, wie meine einmalige Fernsehkamera funktioniert. Aber vorher eine Frage. Wißt ihr, wie gewöhnliches Fernsehen funktioniert? Sehr einfach. Eine große Filmkamera fotografiert irgend etwas, und dann werden diese Fotos in Millionen winzige Stückchen aufgesplittert, die so klitzeklein sind, daß man sie gar nicht mehr sehen kann. Und diese klitzekleinen Stückchen werden mit Elektrizität in die Luft geschossen, und da fliegen sie dann herum, bis sie plötzlich auf irgendeine

Fernsehantenne auf irgendeinem Dach stoßen. Dann rutschen sie durch den Draht hinunter, der in das Fernsehgerät führt. Dort werden sie durcheinander geschüttelt und gerüttelt, bis jedes einzelne von den Millionen klitzekleinen Stückchen wieder an seinem richtigen Platz sitzt - genau wie bei einem Puzzle -, und dann erscheint das Foto auf dem Bildschirm.»

«Eigentlich funktioniert es ein bißchen anders», bemerkte Micky Schießer.

«Ich bin auf dem linken Ohr ein bißchen schwerhörig», sagte Herr Wonka. «Entschuldige bitte, wenn ich nicht alles verstehe, was du sagst.»

«Ich habe gesagt: Eigentlich funktioniert es ein bißchen anders!» brüllte Micky Schießer.

«Du bist ein sehr netter Junge, du redest nur zuviel», erwiderte Herr Wonka. «Wo waren wir stehengeblieben? Ach so... also, als ich zum erstenmal Fernsehen sah, ist mir eine fabelhafte Idee gekommen. Ich habe mir gesagt: Wenn man Fotografien in Millionen klitzekleine Stückchen zerlegen und durch die Luft schicken und dann wieder zusammensetzen kann, warum soll ich das dann nicht auch mit Schokolade können? So daß am anderen Ende eine Tafel Schokolade herauskommt, die man essen kann... »

«Unmöglich!» sagte Micky Schießer.

«So, meinst du? Na, dann will ich dir mal was zeigen!» rief Herr Wonka. «Ich werde jetzt eine Tafel von meiner allerbesten Schokolade vom einen Ende dieses Saales zum anderen schicken... per Fernsehen! Alles fertig machen, bitte. Bringt die Schokolade!»

Sofort marschierte ein halbes Dutzend Umpa-Lumpas herein. Sie schleppten auf den Schultern die größte Tafel Schokolade, die Charlie je gesehen hatte. Sie war ungefähr so groß wie die Matratze, auf der er zu Hause schlief.

«Es muß eine große Tafel Schokolade sein, weil alles, was man per Fernsehen sendet, immer viel kleiner herauskommt, als man es hineingetan hat. Sogar beim ganz gewöhnlichen Fernsehen kommen große Leute auf dem Bildschirm nie größer als ein Bleistift heraus, nicht wahr? Also dann... alles bereit? Halt! Moment! He, du da... Micky Schießer! Geh ein paar Schritte zurück! Du bist zu nahe an der Kamera! Aus dem Ding kommen gefährliche Strahlen! Sie können dich in einer Sekunde in Millionen klitzekleine Stückchen zerlegen! Deshalb tragen meine Umpa-Lumpas diese Weltraumanzüge... um sich vor den Strahlen zu schützen. Gut... so ist's besser, Micky Schießer. Also dann... Kamera abfahren!»

Einer der Umpa-Lumpas ergriff einen großen Hebel und zog ihn herunter.

Ein blendender Blitz zuckte auf.

«Die Schokolade ist weg!» schrie Großvater Josef und fuchtelte mit den Armen in der Luft herum.

Er hatte recht. Die ganze riesige Tafel Schokolade hatte sich in Luft aufgelöst!

«Sie ist unterwegs!» rief Herr Wonka. «Sie fliegt jetzt in Millionen klitzekleinen Stückchen über unseren Köpfen durch die Luft! Schnell, kommt mit!» Herr Wonka lief zu dem großen Fernsehgerät, und seine Gäste liefen hinter ihm her. «Paßt auf, gleichkommt sie!»

Der Bildschirm flimmerte und wurde hell. Und plötzlich erschien mitten auf dem Bildschirm eine kleine Tafel Schokolade.

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