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Roald Dahl: Charlie und die Schokoladenfabrik

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Roald Dahl Charlie und die Schokoladenfabrik

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«Aber das geht doch nicht, Liebling! Die Eichhörnchen gehören Herrn Wonka», sagte Frau Salz.

«Das ist mir egal! Ich will ein Eichhörnchen haben!» schrie Veruschka. «Zu Hause habe ich bloß zwei Hunde und vier Katzen und sechs Kaninchen und zwei Wellensittiche und drei Kanarienvögel und einen grünen Papagei und eine Schildkröte und ein Aquarium voll Goldfische und einen Käfig voll weißer Mäuse und einen dämlichen alten Hamster! Jetzt will ich ein Eichhörnchen haben!»

«Ja, ja, meine Süße. Mami kauft dir ein Eichhörnchen, sobald wir wieder zu Hause sind», sagte Frau Salz.

«Ich will nicht irgendein Eichhörnchen! Ich will ein dressiertes, von denen da!»

Herr Salz zückte seine dicke Brieftasche und sagte herablassend: «Na, Wonka, wieviel wollen Sie denn für so ein Eichhörnchen haben? Machen Sie mir einen Preis.»

«Die Eichhörnchen sind unverkäuflich», antwortete Herr Wonka. «Veruschka kann keines haben.»

«Wieso kann ich keines haben? Ich kriege immer alles, was ich haben will! Und ich hole mir sofort selbst ein Eichhörnchen!» schrie Veruschka.

«Tu's lieber nicht!» sagte Herr Wonka.

Aber es war schon zu spät. Veruschka hatte bereits die Tür aufgerissen und stürzte in den Nußraum.

Im gleichen Moment unterbrachen die hundert Eichhörnchen ihre Arbeit, wandten die Köpfe um und starrten den Eindringling mit kleinen, schwarzen Knopfaugen an.

Veruschka blieb stehen und starrte sie ebenfalls an. Dann fiel ihr Blick auf ein hübsches, zierliches Eichhörnchen, das gleich ein paar Schritte vor ihr am Tisch saß. Das Eichhörnchen hielt eine Nuß zwischen den Pfoten.

«Du gefällst mir!» sagte Veruschka.

Sie wollte nach dem Eichhörnchen greifen... doch in der gleichen Sekunde, in der Veruschka die Hände ausstreckte, fuhr es wie ein brauner Blitz durch den Raum, und alle hundert Eichhörnchen sprangen auf sie los.

Fünfundzwanzig Eichhörnchen landeten auf Veruschkas rechtem Arm und hielten ihn fest.

Fünfundzwanzig Eichhörnchen landeten auf ihrem linken Arm und hielten ihn fest.

Fünfundzwanzig packten Veruschkas rechtes Bein, und fünfundzwanzig hielten ihr linkes Bein fest.

Und das letzte Eichhörnchen - offensichtlich der Anführer -kletterte auf Veruschkas Schulter und fing an, ihren Kopf mit den Pfoten abzuklopfen.

«Hilfe!» schrie Frau Salz. «Veruschka, komm sofort heraus! Hilfe! Was machen die Eichhörnchen da mit ihr?»

«Sie prüfen, ob sie eine hohle Nuß ist», erklärte Herr Wonka.

Veruschka versuchte sich zu wehren, aber die Eichhörnchen hielten sie fest, und sie konnte sich keinen Zentimeter rühren.

Das Eichhörnchen auf der Schulter klopfte noch immer ihren Kopf ab.

Dann warfen sie Veruschka plötzlich mit vereinten Kräften um und schleiften sie über den Boden.

«Du liebe Zeit, ihr Kopf muß schrecklich hohl geklungen haben! Sie ist eine taube Nuß», sagte Herr Wonka.

Veruschka schrie und trat um sich, aber das nutzte nichts. Die kleinen Pfoten ließen nicht locker, und Veruschka konnte nicht entkommen.

«Wohin schleppen sie das arme Kind?» rief Frau Salz.

«Zum Müllschlucker, wie alle schlechten Nüsse», antwortete Herr Wonka.

Tatsächlich Herr Salz starrte durch das Fenster in der Tür Sie müssen sie - фото 23

«Tatsächlich!» Herr Salz starrte durch das Fenster in der Tür.

«Sie müssen sie retten!»

«Tut mir leid, Frau Salz. Sie ist schon verschwunden», erwiderte Herr Wonka.

Von Veruschka war nichts mehr zu sehen.

«Wohin ist sie verschwunden? Wohin fuhrt dieser Müllschlucker?» Frau Salz kreischte und fuchtelte wild mit den Armen.

«Dieser Müllschlucker führt direkt in den großen Hauptmüllschlucker, der allen Abfall aus allen Abteilungen der Fabrik aufnimmt... Dreck, der vom Boden zusammengefegt wird, Kartoffelschalen, verfaulte Kohlblätter, Fischköpfe und so weiter.»

«Ich möchte bloß wissen, wer in dieser Fabrik Kartoffeln und Kohl und Fisch ißt?» fragte Micky Schießer.

«Ich natürlich», antwortete Herr Wonka. «Hast du vielleicht gedacht, ich lebe auch nur von Kakaobohnen?»

«Und... und... und... wohin führt dieser große Hauptmüllschlucker?» stotterte Frau Salz.

«In die Müllverbrennungsanlage natürlich», sagte Herr Wonka gelassen.

Frau Salz sperrte ihren großen roten Mund auf und fing an zu schreien.

«Immer nur mit der Ruhe! Es ist immer noch möglich, daß die Verbrennungsanlage gerade heute nicht brennt», sagte Herr Wonka.

«Möglich...! Meine arme Veruschka! Sie... sie... sie wird geröstet... wie eine Bratwurst!» heulte Frau Salz.

«Du hast vollkommen recht, meine Liebe», sagte Herr Salz. Und fügte hinzu: «Hören Sie mal zu, Wonka. Ich finde, diesmal sind Sie ein bißchen zu weit gegangen. Meine Tochter ist ziemlich verwöhnt und dickköpfig, das gebe ich gern zu, aber das gibt Ihnen noch längst nicht das Recht, sie in Ihrem Müllschlucker zu rösten. Ich bin wirklich äußerst ungehalten.»

«Oh, seien Sie bitte nicht ungehalten, lieber Herr Salz! Regen Sie sich bitte nicht unnötig auf. Ihre Tochter taucht früher oder später bestimmt wieder auf. Vielleicht ist sie überhaupt nicht durch den Müllschlucker gerutscht... Vielleicht ist sie ja gleich unter dem Eingangsloch steckengeblieben... In dem Fall brauchen Sie ja nur hineinzugehen und sie wieder herauszuziehen.»

Herr und Frau Salz stürzten sofort in den Nußraum und beugten sich über das Müllschluckerloch im Boden.

«Veruschka! Bist du da unten?» rief Frau Salz.

Keine Antwort.

Frau Salz beugte sich noch weiter hinüber. Dann kniete sie sogar nieder und steckte den Kopf in den Müllschlucker, um besser hineinschauen zu können. Ihr gewaltiges Hinterteil ragte wie ein Riesenpilz in die Luft. Es war eine sehr gefährliche Stellung. Sie brauchte nur einen winzigen Stoß, einen sanften Schubs an der richtigen Stelle - und genau den gaben die Eichhörnchen ihr.

Frau Salz verschwand kopfüber im Müllschlucker und kreischte dabei wie ein Papagei.

«Donnerwetter, heute gibt es eine Menge Müll!» sagte Herr Salz, als seine dicke Frau in dem schwarzen Loch verschwand. «Wie ist es da unten, Angina?» rief er hinter ihr her und beugte sich ziemlich weit über das Loch. Die Eichhörnchen rotteten sich hinter ihm zusammen... «Hilfe!» schrie Herr Salz.

Aber da flog er schon kopfüber in den Müllschlucker, genau wie seine Frau und seine Tochter.

«O je! Was wird jetzt aus ihnen?» fragte Charlie, der alles durch das Fenster in der Tür beobachtet hatte.

«Vielleicht fängt irgend jemand sie unten auf», meinte Herr Wonka.

«Aber der Müllschlucker führt doch in den Müllofen?» fragte Charlie weiter.

«Der Müllofen brennt nur jeden zweiten Tag. Vielleicht ist heute zufällig der Tag, an dem er nicht angezündet wird... Vielleicht haben sie Glück», sagte Herr Wonka.

«Psssst! Hört mal! Die Umpa-Lumpas singen wieder!» sagte Großvater Josef.

Trommeln erklangen in der Ferne, und die Umpa-Lumpas sangen:

«Veruschka Salz, das freche Ding,

kopfüber durch den Müllschacht ging.

(Und da wir uns darauf verstehn,

den Sachen auf den Grund zu gehn,

verschwanden auch die Eltern noch auf gleiche Weise durch das Loch.)

Solange ihre Reise währt,

sei Euch inzwischen schnell erklärt:

Veruschka kommt in dieser Landschaft zu unerwarteter Bekanntschaft. -

Da gibt es Sachen, die dem Kind nicht sonderlich sympathisch sind.

Ein Kanten Brot, so hart wie Stein (der wird nicht mehr zu essen sein!),

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