Eva Ibbotson - Fünf Hunde im Gepaeck

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Fünf Hunde im Gepaeck: краткое содержание, описание и аннотация

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Zu seinem 10. Geburtstag hat Henry auch dieses Jahr nur einen Wunsch: einen Hund. Aber seine reichen und vielbeschäftigten Eltern wollen davon nichts wissen. Henry bekommt bloß einen Leihhund fürs Wochenende – Fleck! Bei beiden ist es Liebe auf den ersten Blick. Als er Fleck wieder abgeben soll, flieht Henry kurzerhand – zusammen mit vier weiteren Hunden, die es satthaben, an irgendwelche Leute vermietet zu werden. Eine abenteuerliche Odyssee quer durch England zu Henrys Großeltern beginnt.

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Als Henry Fleck über den Kopf strich, sah er, dass der sein Tuch verloren hatte.

»Wo ist es?«, fragte er. »Wo ist dein Tuch?«

Fleck sah auf den Boden, dann hoch zu Henry, rannte suchend ein Stück und kehrte zurück, während Henry ihn besorgt ansah. Was das nur wieder für einen Aufstand geben würde, bisher hatte Fleck das Tuch wie seinen Augapfel gehütet.

Doch nach kurzer Zeit setzte sich Fleck hin und leckte ausgiebig seine Pfoten sauber. Es war nicht mehr wichtig, wo sein Tuch war. Als er Kevin in den Hintern gebissen hatte, hatte er Blut geschmeckt, und ein Hund, der das getan hat, braucht keine Schmusetücher mehr.

19. Kapitel

Zwei Höllenhunde

Den Anruf von Kevin hatte Curzon höchstpersönlich entgegengenommen und als er - фото 20

Den Anruf von Kevin hatte Curzon höchstpersönlich entgegengenommen, und als er auflegte, jubelte er innerlich. Was für ein Durchbruch! Der Junge war nicht nur gesehen, sondern auch festgehalten worden. Er steckte in einem Schuppen und wartete nur darauf, eingesammelt zu werden.

In Gedanken gab Curzon schon das Geld aus, das Donald Fenton ihm dafür zahlen würde. Er war gar nicht mehr sicher, ob eine Jacht so eine gute Idee war. Ein Freund von ihm baute Ferienhäuser auf einer Insel im Pazifik. Die waren mit jedem erdenklichen Luxus ausgestattet, der reinste Wahnsinn!

Warum sollte er warten, bis Fenton mit dem Geld rüberkam?

Warum nicht schon mal eine Anzahlung leisten?

Curzon lehnte sich in seinem Stuhl zurück und stellte sich vor, wie er auf einem Surfbrett durch das türkisblaue Wasser pflügte, während ihn am Ufer eine Horde hübscher Mädchen im Bikini bewunderte. Dann fiel ihm ein, dass er Sprocket so schnell wie möglich losschicken musste, um den Jungen abzuholen, und er griff zum Telefon.

»Sprocket?«, bellte er in den Hörer. »Ich brauche Sie auf der Stelle. Sie müssen in den Norden, der Junge ist gesehen worden.«

»Jawohl, Sir, ich weiß, aber ich bin bereits im Norden.«

»Äh, was? Wovon reden Sie?«

»Ich bin in Todcaster, Sir«, sprach Sprocket geduldig weiter. »Ich hab Ihnen eine Mail geschickt.«

»Oh, haben Sie das? Dann ist anscheinend der Computer kaputt.«

Der Computer war nicht kaputt, Curzon war technisch nur nicht sehr begabt und hatte alles gelöscht, was er nicht verstanden hatte. Außerdem konnte er sich keine Passwörter merken.

»Hören Sie gut zu«, sagte er jetzt. »Ich habe einen Anruf von einem gewissen Kevin Dawks erhalten. Er befindet sich irgendwo zwischen Hilldale und Grant End.« Er las vor, was Kevin ihm mitgeteilt hatte. »Er will keine Polizei und weigert sich, mit jemandem in Uniform zu sprechen. Haben Sie mich verstanden?«

»Jawohl, Sir, vollkommen. Ich mache mich sofort auf den Weg.«

Sprocket hatte in Todcaster keinen schönen Tag verbracht. Er war die ganze Nacht durchgefahren, und als er schließlich im Zirkus ankam, fand er dort einen sehr wütenden Stallknecht vor.

»Er ist abgehauen«, erzählte er Sprocket. »Muss sich in der Nacht vom Acker gemacht haben, aber er war’s, also will ich auch was von der Belohnung abhaben.«

Danach hatte Sprocket die Leute im Zirkus befragt und alle hatten ihm versichert, der Junge sei zurück zu seiner Tante Elsa gefahren, die ihn hatte holen lassen, weil ihr Schwager im Krankenhaus lag.

Jeder andere an seiner Stelle hätte längst aufgegeben, aber nicht Sprocket. Wie ein Frettchen steckte er seine Nase in alles und erfuhr, dass ein paar Kinder aus einem Waisenhaus im Zirkus gewesen waren und wohl auch mit dem Jungen gesprochen hatten. Also fuhr Sprocket zu Greystoke House und parkte seinen Lieferwagen vor dem Tor.

Er hatte gerade sein Fernglas augepackt und wollte das Heim observieren, als eine Frau an seine Scheibe klopfte und einen Blumenkohl verlangte.

»Bitte einen, der schön knackig ist«, sagte sie. »Aber zu groß sollte er auch nicht sein. Wir sind nur noch zu zweit, jetzt, wo meine Tochter nach London gegangen ist.«

Es war gar nicht einfach, die Frau wieder loszuwerden. Und irgendwie war Sprocket ja auch selbst schuld. Wenn er statt Gemüsehändler als Klempner unterwegs sein würde, wäre das nicht passiert. Aber obwohl er die ganze Nacht gegrübelt hatte, war ihm immer noch kein passender Reim auf Toilette eingefallen.

Doch es sollte noch schlimmer kommen. Als er sich endlich das Fernglas an die Augen hielt und das Heim ins Visier nahm, stürzte eine dicke Frau durchs Tor und fing an, ihn zu beschimpfen.

»Wie können Sie es nur wagen, Sie alter Dreckskerl!«, kreischte sie. »Unschuldige Kinder auszuspionieren! Ich hole gleich die Polizei.«

Sprocket fuhr weg, er war empört! Schließlich war er erst sechsundzwanzig und es schmerzte ihn sehr, als alter Dreckskerl bezeichnet zu werden. Doch dann rief Curzon an und seine Stimmung besserte sich. Er hielt nur kurz an, um seinen Bart zurechtzurücken und eine Straßenkarte zurate zu ziehen, denn die Gebrauchsanweisung für sein neues Navi war dummerweise auf Finnisch. Dann machte er sich auf den Weg nach Hilldale.

Langsam kam Kevin wieder zu Bewusstsein und bemerkte als Erstes, dass seine Hose zerrissen war. Sowohl sein Hinterteil als auch seine Nase schmerzten ganz erbärmlich, aber das Wissen, dass er sehr bald ein reicher Mann sein würde, tröstete ihn ein wenig. Der verfluchte Bengel gab auch endlich Ruhe, aus dem Inneren des Schuppens war jedenfalls nichts mehr zu hören.

In diesem Moment rumpelte ein Lieferwagen auf ihn zu. Kevin rappelte sich verärgert auf. Was dachte sich dieser Trottel von einem Fahrer nur, hier einfach langzufahren? Das war Privatgelände. Aber sein Ärger verflog sofort, als der Fahrer ausstieg und sagte: »Milton Sprocket von Montgomerys Privatdetektei. Sie haben den Jungen?«

»Ich hab den Jungen, aber haben Sie das Geld?«

»Keine Sorge, Sie kriegen Ihr Geld«, sagte Sprocket großzügig. »Sobald ich den Jungen abliefere.«

»Geht klar«, sagte Kevin. »Kommen Sie, er ist in dem Schuppen da drüben. War ein schönes Stück Arbeit, ihn da reinzubekommen.«

»Ist er gewalttätig?«, fragte Sprocket ängstlich. Kinder waren heute viel größer und auch stärker als früher. Das kam von dem ganzen gesunden Essen, das man in sie hineinstopfte.

Kevin warf Sprocket einen verächtlichen Blick zu, schloss auf und öffnete die Tür. Er machte einen Schritt zurück.

Nichts passierte.

»Komm raus, ich weiß, dass du da bist.«

Immer noch kein Laut. Kevin betrat die Hütte – und kam mit hochrotem Kopf wieder heraus. »Er ist abgehauen, der kleine, miese …«

Einige der Schimpfwörter, die Kevin nun benutzte, hatte Sprocket noch nie gehört, obwohl er doch nicht nur Detektiv, sondern auch Dichter war und sich mit Wörtern auskannte.

»Er war da drin«, sagte Kevin, als er endlich aufgehört hatte zu fluchen. »Er war verdammt noch mal da drin!«

»Das glaube ich gern«, sagte Sprocket. »Letzte Nacht hat man ihn in Todcaster gesehen.«

»Ich lass mich doch nicht von so einem Knirps austricksen«, sagte Kevin. »Ich habe einen Kumpel, der wird uns helfen, ihn wieder aufzuspüren. Kommen Sie mit. Sie können Ihren Lieferwagen hierlassen.«

»Wo wollen Sie denn hin?«

»Zu meinem Freund Colin. Er wird Darth und Terminator auf den Jungen ansetzen. Und denen entkommt er nicht, das ist mal sicher.«

Darth und Terminator waren Hunde. Sprocket musste sich das immer wieder vorsagen. Es waren ganz normale Hunde, nicht etwa Monster- oder Höllenhunde aus einem Horrorfilm. Doch als er sah, wie sich die Bestien grollend und geifernd gegen den Drahtzaun ihres Zwingers warfen, mochte er das kaum glauben.

Als Kevin ihm erklärt hatte, dass er sich Colins Spürhunde ausleihen wollte, war Sprocket zwar etwas nervös, aber auch aufgeregt gewesen. Er hatte Bilder von Bluthunden gesehen, sie hatten zerknautschte Gesichter und traurige Augen und konnten jeder menschlichen Spur folgen.

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