Irina Kostić - Von Briefmarkenfröschen und Gummibärchenigeln

Здесь есть возможность читать онлайн «Irina Kostić - Von Briefmarkenfröschen und Gummibärchenigeln» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Von Briefmarkenfröschen und Gummibärchenigeln: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Von Briefmarkenfröschen und Gummibärchenigeln»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

30 kleine Abenteuergeschichten für Kinder ab 3 Jahren. Toni, Basti, Merle und Marie sind die besten Freunde. Gemeinsam bestreiten sie Abenteuer des Alltags, die jedes Kindergartenkind kennt: Sie spielen Indianer, finden einen Frosch, backen Sand-Kuchen … Dabei begegnen sie immer wieder biblischen Aussagen und erleben eine Menge Überraschungen. Geschickt zeigt die Autorin Irina Kostic («Sieben Jahre ohne Pommes»), wie schon die Kleinen biblische Werte im Alltag umsetzen können: z. B. sich versöhnen, einander zuhören und ehrlich sein.

Von Briefmarkenfröschen und Gummibärchenigeln — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Von Briefmarkenfröschen und Gummibärchenigeln», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Ein Iiiiigel!“, flüstert Frau Engelhard, immer noch den Zeigefinger über ihre Lippen gelegt. „Guckt euch den mal an! So ein süßer Kerl!“ Sie hebt vorsichtig die unteren Äste eines Busches an.

„Oh, wie süüüß!“, quietscht Marie und lässt sich direkt vor dem kleinen Igel auf die Knie plumpsen. Sofort rollt sich das schüchterne Tier zu einer Kugel. „Was macht er denn jetzt?“, fragt Marie.

„Du hast ihn erschreckt!“, schimpft Merle und stemmt ihre Fäuste in die Hüften.

Frau Engelhard streicht Marie über die Hand: „Jeder Igel rollt sich zusammen, wenn er Angst hat. Nur so kann er sich schützen. Das hier ist ein Braunbrustigel. Hast du die braune Brust gesehen?“

„Der rollt sich zusammen? Dann ist er ein Rollmops“, albert Toni.

„Wenn ein Hund Ball spielen will und so eine Kugel rumliegt, beißt er bestimmt rein“, schließt sich Basti an. „Hat der Hund dann Stacheln in der Zunge?“

Merle grübelt: „Warum rennt der Igel nicht einfach weg?“

„Mich wundert auch, dass er am Tag zu sehen ist“, sagt Frau Engelhard. „Normalerweise gehen Igel nachts auf Nahrungssuche. Nicht, wenn es hell ist. Da stimmt was nicht.“

„Wo wohnt er denn?“, fragt Merle.

Basti reckt sich kopfschüttelnd: „Igelhaus eins in der Igelstraße in Igelstadt.“

„Im Unterholz“, erklärt Frau Engelhard geduldig.

„Ich kenne nur Unterhose“, sagt Marie, die wirklich nicht weiß, was „Unterholz“ ist.

„Na, unterm Holz!“, mischt sich Toni ein. „Können wir den Igel nicht mit nach Hause nehmen? Dann brauchen wir nicht halb unter den Busch zu kriechen und können ihn trotzdem beobachten.“

Frau Engelhard schüttelt den Kopf. „Die meisten Igel müssen nicht von Menschen versorgt werden. Das können sie richtig gut alleine. Außer im Winter, wenn man ein schrecklich abgemagertes Tier sieht oder ein Verletztes.“

„Also, ich finde, er sieht sehr, sehr mager aus. Und verletzt. Wer sich so verbiegt, muss sich doch alles gebrochen haben“, überlegt Basti. „Aber diese blöden Stacheln … Kann man nicht auf jeden Stachel ein weiches Gummibärchen pieken? Dann ist er bestimmt schöner anzufassen.“

Frau Engelhard lässt die Hand von den Ästen Denk nicht nur an dich sondern - фото 12

Frau Engelhard lässt die Hand von den Ästen: „Denk nicht nur an dich, sondern auch an den Igel, Basti. Du musst zugeben, dass das Tier weder verletzt noch abgemagert aussieht. Mensch, jetzt fällt mir was ein!“

Gespannt sehen die Kinder sie an.

„Papa hat heute früh den großen Laubhaufen am Gartenrand abgetragen. Gewiss hat der Igel dort gewohnt! Ach, Igelchen! Haben wir dir dein Haus kaputt gemacht?“

„Was macht er denn jetzt bloß?“, sorgt sich Merle.

Frau Engelhard steht auf und sagt: „Ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir Essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir Trinken gegeben. Ich bin Gast gewesen und ihr habt mir eine Unterkunft gegeben.“

„Ich habe dir nichts zu essen gegeben“, erinnert sich Toni.

„Das hat Jesus mal gesagt. Wir sollen nicht einfach nur wegsehen und weitergehen, wenn jemand Hilfe braucht. Wir sollen helfen“, erklärt Frau Engelhard. „Wenn einer Durst hat, geben wir ihm zu trinken. Wenn einer Hunger hat, geben wir ihm zu essen und wenn einer kein Dach über dem Kopf hat, darf er unser Gast sein.“

„Wäre ja auch blöd, wenn einer Durst hat und von uns nur Essen bekommt“, murmelt Toni.

„Das können wir heute am Igel üben. Und wenn uns mal ein Mensch begegnet, der Hilfe braucht, werden wir versuchen, ihm ebenso zu helfen. Los, kommt!“ Frau Engelhard winkt den Kindern, ihr zu folgen. Auf dem Weg zur Garage sagt sie: „Soweit ich weiß, haben wir noch ein Holzhäuschen. Das hat Papa vor einigen Jahren mal gebaut. Es würde mich sehr wundern, wenn unser Igel das nicht hübsch findet.“

Frau Engelhard entdeckt tatsächlich rasch das Holzhäuschen und gibt es Toni in den Arm. „Wenn wir jetzt noch Futter besorgen, könnte heute Abend der Igel sagen: Ich hatte Hunger und Durst und ihr habt mir zu essen und zu trinken gegeben. Ich hatte kein Dach über dem Kopf, ihr habt mir ein Haus gegeben.“ Sie kratzt sich am Kopf: „Am besten stellen wir ihm ein Schüsselchen mit einem Klecks Katzenfutter aus der Dose hin. Das mögen Igel. Und natürlich etwas Wasser.“

„Darf ich das machen?“, rufen alle durcheinander.

„Du hast ja schon das Holzhaus, Toni“, sortiert Frau Engelhard. „Marie und Merle bereiten das Katzenfutter für den Igel vor und Basti holt ein Schälchen mit Wasser.“

Als alle fertig sind, laufen sie zurück zum Gartenbeet. Vorsichtig bewegt Frau Engelhard die Äste. Dann die Äste daneben und die daneben, aber der Igel ist fort.

„Stellt alles hierhin, wo es ein bisschen geschützt ist“, schlägt Frau Engelhard vor. „Der Igel wird schon finden, was er braucht.“

„Aber Mama“, fragt Marie, „macht der Igel dann auch , miau‘, wenn er Katzenfutter gefressen hat?“

„So ein Quatsch!“, lacht Basti laut los. „Oder glaubst du, wenn du nachher Wasser trinkst, wirst du stumm wie ein Fisch? Blubb, blubb!“

Zum Inhaltsverzeichnis 7 Verwirrung im Gemüsegarten Ich glaube ich sehe - фото 13

[ Zum Inhaltsverzeichnis ]

7

Verwirrung im Gemüsegarten

„Ich glaube, ich sehe nicht richtig! Wo sind denn …?“ Frau Engelhard steht in ihrem Garten und blickt über ihre Beete. „Und mein Kohl? Mein Weißkohl? Was ist denn mit dem passiert?“, wundert sie sich. Sie hockt sich hin, um die komische Veränderung an ihrem Kohl genauer anzuschauen. „Das sieht doch nicht normal aus! – Kinder! Könnt ihr bitte mal kommen?“, ruft sie, als sie Merle, Toni, Basti und Marie bemerkt, die auf der Nachbarwiese mit dem Mini-Kochgeschirr spielen.

Schnell kommen alle vier Kinder angeflitzt. Marie hält einen roten Rührlöffel in der Hand.

„Was ist denn?“, will Basti sofort wissen.

„Gibt es Kekse oder Bonbons?“, erkundigt sich Toni.

„Ich wollte euch fragen, ob ihr mir vielleicht erklären könnt, was hier passiert ist?“, meint Frau Engelhard und zeigt erst auf die Kohlköpfe und dann zu ihrem Blumenbeet.

„Vielleicht“, sagt Toni, als sich alle Kinder zur genaueren Betrachtung vor den Kohl hocken. Stumm wie die Fische beäugen sie das Gewächs.

Frau Engelhard wird ungeduldig: „Ja, seht ihr denn nicht, dass die äußeren Blätter abgerupft wurden? Und in den Restkohl sind Löcher gerissen!“

„Hmm“, nickt Marie.

„Tatsächlich“, sagt Merle.

„Ja, und hier …“, stöhnt Frau Engelhard und dreht sich zu ihrem Blumenbeet um. „Kommt mal mit.“ In einer langen Reihe marschieren Frau Engelhard und die Kinder den schmalen Gartenpfad entlang zum Blumenbeet. Als Frau Engelhard stoppt, kann Merle noch hinter ihr stehen bleiben, aber Marie bremst nicht rechtzeitig. Sie stößt gegen Merles Rücken und verliert das Gleichgewicht. Dabei fällt sie zu Toni, der gar nicht damit gerechnet hat. Mit Marie in den Armen kippt er grunzend um.

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Von Briefmarkenfröschen und Gummibärchenigeln»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Von Briefmarkenfröschen und Gummibärchenigeln» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Von Briefmarkenfröschen und Gummibärchenigeln»

Обсуждение, отзывы о книге «Von Briefmarkenfröschen und Gummibärchenigeln» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x