Maron Fuchs - In Liebe und Hass - Fioria Band 3

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In Liebe und Hass - Fioria Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Endlich haben Mia und Lloyd die Sorgen und Gefahren hinter sich gelassen. Fernab vom unerbittlichen Kampf zwischen den Rangern und Schattenbringern haben sie sich ein neues Leben aufgebaut. Doch so einfach ist es leider nicht. Der Konflikt zwischen den beiden Organisationen, die sich gegenseitig den Krieg erklärt haben, verschlimmert sich zusehends. Selbst in den äußeren Provinzen, in denen sich Mia und Lloyd niedergelassen haben, können die beiden nicht die Augen davor verschließen. Die Warnung der Dämonen und Geister ist eindeutig: Es muss etwas geschehen, bevor dieser Kampf ganz Fioria verwüstet.Also wagen Mia und Lloyd die Rückkehr in die Bezirke der Ranger, um den grausamen Krieg zu beenden. Allein stehen ihre Chancen dazu schlecht aber wer kann ihnen helfen? Wem können sie vertrauen? Oder gibt es in diesem Kampf längst kein Richtig und Falsch mehr?

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Ich schniefte leise. „Ja ...“

Sein Blick fiel auf die Briefe. „Oh, Nachrichten aus Windfeld?“

„Und aus Färnau“, ergänzte ich mit rauer Stimme. „Von deinen Eltern.“

„Was schreiben sie denn?“, fragte er und griff nach dem Umschlag.

„Ich hab noch nicht reingeschaut. Machst du ihn auf?“, bat ich.

„Klar“, stimmte er zu und holte das Schreiben raus. „Bei ihnen ist alles gut, Fionas heiliger Vorgarten blüht, aber sie vermissen uns.“

„Kein Wunder, wir haben uns seit Monaten nicht gesehen.“ Ich warf einen Blick auf den Brief. „Hoffentlich treffen wir uns mal wieder.“

„Vielleicht können wir meine Eltern nach der Geburt hierher einladen“, grübelte Lloyd. „Wenn du sie mit Visunerm teleportieren kannst.“

Ich nickte. „Das wäre echt super! Der Geist des Raumes hilft uns bestimmt und so gibt es keinen schriftlichen Hinweis auf unseren Aufenthaltsort.“

„Und meine Eltern sehen ihr Enkelkind.“

„Das müssen sie!“ Immerhin waren Fiona und Nico zwei der wenigen Leute, die alles wussten und trotzdem hinter uns standen. Wobei mich ihre Reaktion, als wir ihnen alles gebeichtet hatten, wirklich überrascht hatte.

***

„Mia! Lloyd! Ich wusste gar nicht, dass ihr heute kommen wolltet“, begrüßte uns Fiona. Sie winkte uns ins Haus. „Kommt rein, es ist kalt draußen!“ Die etwa 45-jährige Frau schien gerade aus der Dusche zu kommen, jedenfalls waren ihre langen roten Haare nass, außerdem trug sie einen Schlafanzug.

„Entschuldige die späte Störung, Mama“, entgegnete Lloyd.

„Ist doch kein Problem. Ihr seht schrecklich fertig aus. Stimmt was nicht?“, erkundigte sie sich, als sie hinter uns die Tür schloss.

Lloyd blieb auf dem Gang mit den unzähligen Türen stehen. Ich kannte mich in diesem Haus immer noch nicht richtig aus. Es gab zu viele Zimmer. „Wir müssen mit dir und Papa reden. Dringend.“

Beunruhigt sah Fiona uns an. „Habt ihr was angestellt?“

„Hat meine Mutter dich noch nicht angerufen?“, erkundigte ich mich.

Sie schüttelte den Kopf. „Von Cassandra hab ich seit ein paar Tagen nichts gehört. Was ist denn los?“

„Hol Papa, wir setzen uns für das Gespräch besser ins Wohnzimmer“, schlug Lloyd vor.

„Ja, ist gut“, murmelte sie und lief über den Gang in eins der Zimmer.

Lloyd stellte seinen Rucksack an der Garderobe ab, ich tat es ihm gleich. Dann nahm er meine Hand. „Komm.“

„Das wird unschön“, murmelte ich.

„Wahrscheinlich ... Ich wette, Fiona verpasst mir eine Ohrfeige“, seufzte er und zog mich hinter sich her zum Wohnzimmer.

Der Raum wirkte einladend, geflutet von orangem Licht und herrlich warm. Ganz anders als die winterliche Nacht draußen. Wir setzten uns auf eins der beiden Sofas, die von einem Couchtisch getrennt wurden. Es lag eine Tüte Chips auf dem Tisch, direkt neben einer offenen Packung Kekse und einer Fernbedienung.

„Meinst du wirklich?“, fragte ich meinen Freund. „Ich glaube eher, dass sie völlig schockiert sein wird.“

„Oh Mann, ich weiß echt nicht, wie ich meinen Eltern das alles beibringen soll ...“

„Was willst du uns denn beibringen?“, meldete sich Fiona plötzlich zu Wort.

Ertappt drehten wir uns zur Zimmertür um. Fiona und der braunhaarige Nico, der ebenfalls einen Schlafanzug trug, kamen herein. Beide wirkten skeptisch.

„Setzt euch doch“, forderte Lloyd sie auf.

Ich drückte seine Hand fest. „Wir schaffen das schon.“

Er lächelte mich an. „Danke, Mia.“

Fiona und Nico nahmen uns gegenüber auf dem zweiten Sofa Platz. „Was ist hier los?“, wiederholte Fiona ihre vorherige Frage.

„Mama, Papa, passt mal auf“, begann Lloyd zögerlich. „Es ist echt viel passiert. Wo fange ich denn an ... äh ... ich hab euch angelogen, ziemlich lange. Was meine Arbeit angeht.“

„Wovon redest du?“, wunderte sich Nico. „Bist du etwa kein Ranger?“

„Nein, nicht ganz. Der einzige Ranger im Raum ist Mia“, gestand er.

„Na ja, ich bin inzwischen gefeuert worden und auf der Flucht“, wandte ich ein.

„Was?!“, riefen seine Eltern wie aus einem Mund.

„Also, noch mal von vorne“, murmelte er und sah mich lange an.

Unbehaglich schluckte ich. „Packen wir aus, Lloyd.“

Es dauerte lange, seinen Eltern alles zu erzählen. Wir berichteten von unserer früheren Arbeit, von den Rangern und Schattenbringern, von dem wahren Job meines Vaters, von Cassandras Reaktion und meiner Identität als Mädchen aus der Legende. Wir ließen nichts aus, obwohl die Gesichter der beiden immer entsetzter aussahen.

„Du hast in einer Verbrecherorganisation gearbeitet? In einer Organisation, die Erik gegründet hat und leitet?“, keuchte Nico. Lloyd nickte.

„Und d...d...du bist das Mädchen aus der Legende?“, stammelte Fiona. „Du warst illegal als Ranger tätig?“ Jetzt war ich dran, zu nicken.

„Und jetzt seid ihr beide auf der Flucht?“, vergewisserte sich Nico.

„Wir sind beide gesuchte Verbrecher“, flüsterte ich. „Die Schattenbringer haben den Rangern den Krieg erklärt. Wir müssen weg. Es ist genug.“

„Ich fass es nicht!“ Fiona raufte sich das inzwischen trockene Haar. „Lloyd, du ... ich hätte nie gedacht, dass ...“

Er starrte zu Boden. „Es tut mir leid, Mama. Wirklich. Ich konnte nichts sagen. Erik hat mich bedroht.“

„Das hätte ich nie von ihm gedacht“, äußerte sich Nico. „Er hat doch immer behauptet, er würde als Schreiner arbeiten.“

„Aber er hat gelogen“, schluchzte ich. „Er hat nur gelogen, jahrelang hat dieser Mistkerl nichts anderes getan!“

„Ganz ruhig“, redete Lloyd auf mich ein und umarmte mich fest. „Bald sind wir hier weg.“

„Wohin wollt ihr überhaupt fliehen?“, flüsterte Fiona. „Was habt ihr vor?“

„Wir müssen den Bezirk der Ranger verlassen“, erklärte Lloyd. „Wenn wir hierbleiben, werden wir irgendwann geschnappt. Die Ranger sind hinter Mia her, weil sie das Mädchen aus der Legende ist. Die Schattenbringer wollen sich an mir rächen. Vor allem will Erik mich von Mia trennen.“

„Ihr geht in die äußeren Provinzen?“, rief Nico.

Ich nickte. „In eine der friedlichen, ja. Nur da, wo die Ranger keinen Einfluss haben, sind wir in Sicherheit.“

„Ihr könnt wirklich nicht hierbleiben?“ Fiona sah uns besorgt an. „Wenn ihr vielleicht öfter mal umzieht, finden euch diese Organisationen bestimmt nicht. Ich will nicht, dass ihr verschwindet! Cassandra will das auch nicht, oder, Mia?“

Ich presste die Lippen zusammen. „Doch, das will sie. Sie will nichts mehr mit mir zu tun haben, seit sie alles erfahren hat.“ Meine Stimme versagte.

„Sie ist ausgeflippt“, erzählte Lloyd an meiner statt weiter. „Sie hat die ganze Geschichte nicht so gut verkraftet.“

„Kein Wunder“, murmelte Nico. „Dass Erik so etwas tut ...“

„Außerdem können wir nicht ständig umziehen“, wechselte ich das Thema. „Es wäre zu teuer und zu anstrengend. Und nicht gut für ...“

„Für wen?“, hakte Fiona nach, als ich verstummte.

Lloyd legte mir eine Hand auf den Bauch. „Für unser Kind.“

Seinem Vater klappte der Unterkiefer runter und Fionas Augen weiteten sich. Keiner der beiden brachte einen Ton heraus.

„Ich bin schwanger“, wisperte ich. „Darum müssen wir hier weg. Weg vom Krieg, weg von dem Chaos, einfach weg und neu anfangen.“

„Wir wollten nur, dass ihr das alles von uns erfahrt. Bevor euch die Ranger befragen oder Cassandra euch davon erzählt, während sie noch so ... hysterisch ist“, erklärte Lloyd. „Aber, bitte, verratet niemandem, dass wir heute hier waren. Und behaltet für euch, was wir euch gesagt haben.“

Fiona und Nico sahen sich lange an. Plötzlich stand Fiona auf und lief aus dem Zimmer. Verwirrt starrten wir ihr hinterher, doch da kam sie schon zurück und drückte Lloyd einen Schlüssel in die Hand. „Nimm. Das wird euch helfen.“

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