Maron Fuchs - In Liebe und Hass - Fioria Band 3

Здесь есть возможность читать онлайн «Maron Fuchs - In Liebe und Hass - Fioria Band 3» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

In Liebe und Hass - Fioria Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «In Liebe und Hass - Fioria Band 3»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Endlich haben Mia und Lloyd die Sorgen und Gefahren hinter sich gelassen. Fernab vom unerbittlichen Kampf zwischen den Rangern und Schattenbringern haben sie sich ein neues Leben aufgebaut. Doch so einfach ist es leider nicht. Der Konflikt zwischen den beiden Organisationen, die sich gegenseitig den Krieg erklärt haben, verschlimmert sich zusehends. Selbst in den äußeren Provinzen, in denen sich Mia und Lloyd niedergelassen haben, können die beiden nicht die Augen davor verschließen. Die Warnung der Dämonen und Geister ist eindeutig: Es muss etwas geschehen, bevor dieser Kampf ganz Fioria verwüstet.Also wagen Mia und Lloyd die Rückkehr in die Bezirke der Ranger, um den grausamen Krieg zu beenden. Allein stehen ihre Chancen dazu schlecht aber wer kann ihnen helfen? Wem können sie vertrauen? Oder gibt es in diesem Kampf längst kein Richtig und Falsch mehr?

In Liebe und Hass - Fioria Band 3 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «In Liebe und Hass - Fioria Band 3», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Mia, du hast nicht versagt!“, widersprach er. „Du konntest nichts dafür, dass sich die Ereignisse damals so überschlagen haben.“

„Wage es nicht, dich als schlechte Auserwählte zu bezeichnen!“, knurrte eine tiefe Stimme in meinem Kopf. Eindeutig Shadow. „Du hast deine Aufgabe bisher großartig gemacht. Du hast uns Dämonen aus der grässlichen Schattenwelt befreit. Wir sind froh, dass wir dich haben.“

Laut schluchzte ich auf, bevor ich das Dämonenoberhaupt meinen Dank spüren ließ. „Ich hab einfach Angst ...“

Mein Freund strich mir beruhigend über den Rücken. „Versteh ich gut. Wir sind eben noch ... ziemlich jung. Aber wir können doch immer auf meine Eltern zählen, wenn wir Hilfe brauchen. Und auf unsere Nachbarin, so verrückt sie manchmal ist.“ Vorsichtig legte ich eine Hand auf meinen Bauch.

„Ich will nur, dass Takuto glücklich aufwächst ...“

„Wir schaffen das schon“, ermutigte er mich. „Zusammen bekommen wir das sicher auf die Reihe.“

„Meinst du?“

Er ließ mich los, um mein Gesicht in seine Hände zu nehmen und mir tief in die Augen zu sehen. „Versprochen.“

Bei diesem Blick schmolz meine Unsicherheit augenblicklich. Ich musste sogar lächeln. „Wenn du das sagst, vertraue ich dir.“

„Zu zweit sind wir doch unschlagbar“, lachte er. „Wir haben schon so viel geschafft. Und zusammen können wir uns auch um Takuto kümmern. Ich lasse dich nicht allein, Mia.“

Vor Rührung stiegen mir wieder Tränen in die Augen, ich umarmte ihn stürmisch. „Danke!“ Ich könnte gar nicht beschreiben, wie viel stärker er mich machte. Er zeigte mir, dass ich nicht alles allein schaffen musste. Dass er für mich da war.

Er ließ sich mit mir auf den Rücken fallen. „Schon in Ordnung“, flüsterte er. „Wir kriegen das hin.“

„Du wirst ein wundervoller Vater, das weiß ich genau“, wisperte ich und schmiegte mich an ihn.

„Tut gut, das zu hören“, antwortete er leise. „Danke.“

Ich lächelte ihn an. „Nur die Wahrheit.“

„Ich liebe dich“, flüsterte er mir ins Ohr, während er durch mein offenes Haar strich.

Ich umarmte ihn fest. „Ich dich auch. Bitte entschuldige, dass ich derzeit so schwierig bin.“

„Schon gut“, beruhigte er mich. „Das halte ich aus.“

Und nur kurz darauf schliefen wir eng aneinandergekuschelt ein. Ohne Sorgen, ohne Zweifel und ohne das Licht auszuschalten.

„Es ist so warm“, jammerte ich. „Ich kann nicht mehr.“

Sanft nahm Lloyd meine Hand in seine. „Aber du hast es geschafft. Mia, du hast es geschafft!“

Ich lächelte ihn müde an. „Willst du ihn nehmen?“

„Unbedingt“, antwortete er sofort und nahm mir das Kind aus den Armen, das in helle Tücher gewickelt war. „Hallo Takuto. Hallo, mein Kleiner.“ Er strahlte übers ganze Gesicht. „Unglaublich ...“

Erschöpft ließ ich mich aufs Kopfkissen des Krankenhausbettes fallen. Der Sommer stand in voller Blüte. Obwohl es schon fast zehn Uhr abends war, erhellte die Sonne Fioria noch immer. Luna ließ sie besonders kräftig leuchten, um die Geburt von Takuto auf ihre Art zu feiern. Die Freude der Dämonen und Geister strömte auf mich ein, zusätzlich zu meinem eigenen Glücksgefühl, Lloyds Begeisterung und der großen Müdigkeit. Endlich war Takuto auf der Welt, eine knappe Woche später als gedacht, aber kerngesund. Und nachdem er einige Minuten geschrien hatte, war er sogleich eingeschlafen. Ehrlich gesagt wollte ich es ihm gleichtun. Jetzt brauchte ich eine Pause, bei der Geburt wäre ich beinahe ohnmächtig geworden. Nur gut, dass ich für ein paar Wochen nicht arbeiten musste, weil ich Mutterurlaub beantragt hatte.

Die letzten Monate waren besonders anstrengend gewesen. Mein Rücken hatte Tag für Tag mehr geschmerzt, meine Ess- und Schlafgewohnheiten waren immer seltsamer geworden. Ich war schrecklich dick geworden, hatte keinen Tag mehr ohne Schokolade ertragen und mit meinen Launen gekämpft, die nicht nur mir, sondern auch Lloyd das Leben schwergemacht hatten. Aber zum Glück hatte er viel Verständnis für mich gehabt.

Vor allem die Fiorita hatten mich immer wieder beruhigt. Es tat richtig gut, dass sie mich meist ohne Worte verstanden.

Und von nun an konnte ich sie öfter und länger sehen, weil ich nicht mehr mit Takuto schwanger war.

„Er ist so winzig“, flüsterte Lloyd.

„Vor allem seine Finger“, stimmte ich zu.

Die Ärztin und die beiden Krankenschwestern, die während der Geburt bei uns gewesen waren, hatten vor ein paar Minuten das Zimmer verlassen, um uns etwas Privatsphäre zu gönnen. Dieser Moment gehörte Lloyd und mir. Und natürlich unserem Sohn.

„Ich befürchte, ich muss ein paar Tage im Krankenhaus bleiben, um mich auszuruhen“, murmelte ich. „Das wird nervig mit den Kontaktlinsen und der Perücke ...“

„Solange du dich erholst und dann wieder auf den Beinen bist, ist es das wert“, entgegnete Lloyd, der neben mir auf der Bettkante saß. Im Gegensatz zu meinem Hemdchen waren weder seine Shorts noch sein T-Shirt verschwitzt.

„Eine Geburt ist anstrengender, als ich dachte“, lachte ich schwach. „Nimmst du dir dann die nächsten paar Tage frei?“

„Natürlich“, bestätigte er. „Ich will doch bei euch sein.“

Ich schmunzelte. „Na ja, wenn du arbeitest, bist du auch im Krankenhaus.“

„Das ist doch was anderes“, schnaubte er.

„Weiß ich doch“, kicherte ich. „Gibst du mir Takuto wieder?“ Ich wollte den Kleinen unbedingt noch mal in die Arme nehmen, bevor ich einschlief.

„Vorsicht“, murmelte er und reichte mir unseren Sohn, wobei er dessen schwaches Genick stützte. „Meine Eltern werden vor Freude ausflippen, wenn wir ihnen die ersten Bilder schicken.“

„Nicht bei diesem schrecklichen Bild, das du vorhin gemacht hast“, brummte ich. „Da sehen wir viel zu fertig aus.“

„Ist halt eine authentische Aufnahme“, entgegnete er. „Ich war noch nie so aufgeregt wie in den letzten zwei Stunden.“

Ich lächelte schwach. „Ich auch nicht. Gleich kippe ich vor Erschöpfung um, das sage ich dir!“

„Bloß nicht!“, protestierte er und strich mir über die Wange. „Aber du solltest dich jetzt wirklich ausruhen. Brauchst du noch was zu essen oder zu trinken?“

Ich schüttelte den Kopf. „Gerade nicht. Ich brauche nur euch“, flüsterte ich.

„Dann sollten wir hoffen, dass Elly uns erst morgen besucht“, lachte er.

„Heute Abend packe ich wirklich keinen Besuch“, murmelte ich und schloss die Augen. „Nicht vor morgen.“

Lloyd nahm unseren Sohn aus meinen Armen. „Dann schlaf gut“, hauchte er mir ins Ohr. „Du hast es dir redlich verdient.“

„Lloyd?“, fragte ich schläfrig.

„Ja?“

„Ich liebe dich.“

Er drückte meine Hand fest. „Ich dich auch, Mia. Ich dich auch.“

Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen schlief ich ein. Und mir war, als hätte ich noch einen Kuss auf der Stirn gespürt.

„Lloyd, Mia! Oh, ihr habt mir so gefehlt! Lasst euch drücken!“, rief Fiona, während sie uns in ihrem viel zu kräftigen Griff halb zerquetschte. „Ein ganzes Jahr ist es her. Ein ganzes Jahr, seit ihr abgehauen seid.“

„Schön, dich zu sehen, Mama“, keuchte mein Freund.

Endlich ließ sie uns los. „Ihr seht schrecklich aus“, stellte sie besorgt fest. „Geht es euch nicht gut?“

„Zu wenig Schlaf“, murmelte ich. „Takuto schreit die halbe Nacht.“

„Und er ist nur still, wenn Mia ihm ungefähr ’ne Stunde Lieder vorsingt“, ergänzte Lloyd und seufzte laut. „Das ist wirklich anstrengend. Und es macht meinen Schichtdienst nicht einfacher.“

„Man könnte fast meinen, du wärst heute 41 geworden, nicht 21“, äußerte sich sein Vater. „Alles Gute zum Geburtstag, mein Junge.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «In Liebe und Hass - Fioria Band 3»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «In Liebe und Hass - Fioria Band 3» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «In Liebe und Hass - Fioria Band 3»

Обсуждение, отзывы о книге «In Liebe und Hass - Fioria Band 3» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x