Sharon York - Die HexenLust Trilogie | Band 3 | Erotischer Roman

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Lesezeit: 418 Minuten
Die HexenLust Trilogie
Teil 3 …
192 Seiten voller Sex und Erotik.
Die Hexen beschützen die Menschheit vor Vampiren, Dämonen & Magiern.
Der Kampf gegen den Teufel und seine Söhne geht in die finale Runde.
Doch dieses Mal kämpfen Maddox und Isabelle Seite an Seite …
Isabelle will endlich wissen,
wer sie ist und wer ihre Eltern sind!
Und als Maddox ihre Mutter findet, sitzt der Schock tief, weil sie erkennt, wer sie wirklich ist …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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»Guten Abend, Isabelle.«

Tatsächlich. Er erschien mit einem dicken Buch im Arm.

»Hallo Bashir«, sagte ich und strich mit dem Finger über eine uralte Porzellanspieluhr.

»Ich hatte damit gerechnet, dass du mir heute Abend noch einen Besuch abstatten wirst.«

Vielleicht war das eine der Eigenschaften, die mich schon immer an ihm beeindruckt hatten. Seine Intelligenz, der messerscharfe Verstand, seine Belesenheit. Natürlich, wenn man schon Hunderte von Jahren lebte, konnte man einiges an Wissen anhäufen. Jedoch brachte niemand dieses Wissen auf eine charmantere Art zu Tage als Bashir. Er war bestimmt kein Bad-Boy, aber er hatte noch die Zeit miterlebt, als Ritter voller Edelmut strotzten und Burgfräulein retteten. Wenn alle Männer einen Bruchteil seiner Eigenschaften in sich vereinen würden, dann hätten wir Frauen gar nichts mehr, worüber wir meckern könnten.

»Harte Nacht gehabt?« Langsam schritt er auf mich zu, der Rollkragenpullover spannte ein wenig über seinem muskulösen Oberkörper. Die dunklen, schulterlangen Haare hatte er zurückgekämmt und mit ein wenig Haarwasser verfestigt. »Ich nehme an, diese Vampir-Bar benötigt nun einen neuen Anstrich?«, sagte er ruhig und mit amüsiertem Unterton.

Ich nickte wortlos. Es war mir schleierhaft, warum er schon wieder wusste, was passiert war.

Er bedachte mich mit einem verstehenden, umwerfenden Lächeln. Normale Menschen würden ihn vielleicht für einen sehr attraktiven Mittdreißiger mit jugendlichen Gesichtszügen halten. Ich wusste es besser, obwohl sein richtiges Alter auch mir verborgen blieb und er sein wahres Geburtsjahr wie einen kostbaren Schatz behütete.

»Wirkt der Zauber des Schwarzmagiers noch?«

Jeden anderen hätte ich mit einer Druckwelle an die nächste Wand geschleudert. Doch nicht Bashir.

Ich grinste verlegen. »Du wusstest davon?«

Er ging in die kleine Teeküche und reichte mir ein warmes, duftendes Handtuch, womit ich mein Gesicht reinigen konnte. Bashir liebte diese kleinen Extravaganzen des Lebens. Teuren Scotch, exquisite Zigarren, feinste Anzüge und glänzende Oldtimer. Natürlich war dieses kleine Ladenlokal nur eine Deckadresse, sein Refugium. Im Hintergrund florierte der Handel mit magischen Artefakten und das schon seit Jahrzehnten, wenn nicht noch länger. Es war schön zu sehen, dass Bashir seinen Laden wieder aufgebaut hatte.

»Man hört die Geschichten auf der Straße«, gab er unverhohlen zu, küsste meine Hand und geleitete mich in die kleine Sitzecke. Auf schwarzen Ledersesseln nahmen wir einander gegenüber Platz. »Möchtest du etwas trinken? Du siehst erschöpft aus und zugleich ...«, er suchte nach den richtigen Worten – ungewöhnlich für Bashir –, »... überdreht.«

Der Kampf hatte mehr Spuren hinterlassen als ich zugeben wollte. Ein dumpfer Schmerz hämmerte zwischen meinen Ohren, sodass ich mich abstützen musste und meine Schläfen rieb. Wenn man zu viel Magie einsetzte, war diese Art der Überanstrengung nicht selten bei Hexen. Ich konnte tatsächlich einen Drink vertragen.

»Ein Glenlivet aus dem Jahr 1886«, erklärte Bashir, als könne er meine Gedanken lesen, während er die bernsteinfarbene Flüssigkeit in zwei Gläser eingoss.

»Du erinnerst dich daran, als ich dir diesen Whiskey das letzte Mal anbot? Es ist eine der letzten sechs Flaschen.« Mit einem genüsslichen Lächeln schwenkte er das Glas vor seiner Nase. »Der rauchige Geschmack nach Eiche, der aufsteigende Duft, ein temperamentvoller Anstieg der Gier, welcher sich nach dem ersten Schluck ins Unermessliche steigert.«

Er wollte, dass ich ebenfalls diese formvollendete Zeremonie durchführte. Doch ich tat ihm diesen Gefallen nicht, schließlich brauchte ich nur etwas, um die Schmerzen zu betäuben.

»Cheers!« Mit einem Zug kippte ich die Flüssigkeit herunter und lauschte in mich hinein. Wann hatte ich schon einmal so einen guten Whiskey getrunken? Schließlich erinnerte ich mich. »Vor vier Jahren, nehme ich an? Wir saßen genau hier. Es war kurz nachdem ich ...« Jetzt stockten meine Worte.

»... ihn kennenlernte?«, vervollständigte Bashir meinen Satz und nickte leicht. »Deinen Seelenverwandten? Deinen Geliebten? Deinen Gefährten in finsterer Nacht?«

»Meinen Freund, ja.« Ich hätte Bashir stundenlang zuhören können. Als er mich vor etlichen Jahren in die Künste der Magie und der Liebe einwies, verbrachte ich viele Nächte oben in seiner Wohnung. Als ich zum ersten Mal bei ihm ein Artefakt abholen musste, waren es nur zufällige Berührungen. Doch dann wurden die Besuche häufiger und damit auch die Zärtlichkeiten. Hier ein verstohlener Blick, dort ein kleines Streicheln, das wie ein Versehen wirkte. Eines Nachts bin ich geblieben, von seiner Art so mystisch angezogen, dass ich ihm stundenlang dabei zuhören konnte, wie er mit einer unglaublichen Hingabe über vergangene Epochen redete. Es war eine Wonne gewesen, ihm zu lauschen, wie er über seine Dienstzeit am Hof des Tudorkönigs Heinrich VIII. philosophierte oder die Schönheiten vom Schloss Versailles beschrieb, als es 1661 umgebaut wurde. Doch heute lief mir die Zeit davon.

»Du vermisst ihn«, stellte Bashir kühl fest, schenkte mir nach und nippte seinerseits am Glas. »Es ist lange her, seitdem ihr euch gesehen habt.«

»Fast zwei Jahre.«

»Briefe und elektronische Nachrichten ersetzen keine Beziehung.«

Es wunderte mich nicht, dass er dies wusste. Maddox, mein Freund, oder was er auch immer war, wurde nicht müde, mir von seinen Reisen zu berichten. Aus dem tiefsten Russland hatte er geschrieben, genau wie aus der Sahara-Wüste. Und dies alles für mich. Nie im Leben würde ich diese Schuld beim Sohn des Teufels tilgen können. Genau wie bei Bashir.

»Ihr steht in Kontakt?«, wollte ich wissen. Dabei spürte ich, wie meine Augen sich zu Schlitzen verengten.

Bashir nickte vorsichtig und abwartend. Wollte er meine Reaktion sehen? Großartig! Mein Liebhaber und mein fester Freund unterhielten sich hinter meinem Rücken. Egal, was die Menschen erzählten, dies war für keine Frau ein wirklich schöner Gedanke.

»Isabelle, mein Engel. Lass mich dir eine Frage stellen.«

Die Stimme kam nicht von Bashir. Nun ja, zumindest nicht von diesem Bashir. Durch die Eingangstür trat ein Ebenbild des vor mir sitzenden Mannes. Seine Haare waren kurz und modern geschnitten. Er trug einen Anzug mit Einstecktuch. Etwas Blut benetzte seine rechte Wange.

»Ich möchte, dass du sie der Wahrheit entsprechend beantwortest«, sagte dieser Bashir, nahm dem ersten das Whiskeyglas aus der Hand und trank einen Schluck.

Eine neue Stimme gesellte sich dazu. »Es liegt mir fern, dich so schroff um etwas zu bitten, aber du verstehst sicherlich, dass die Lage sich hier in New York geändert hat.« Dieses dritte Abbild von Bashir sah aus wie ein Obdachloser. Zerrissene Kleidung, ein Basecap, Blut an seinen Händen. Auch dieser Spiegel gesellte sich zu mir und legte behutsam seine Hand auf die Lehne des Sessels. Mit einer angedeuteten Verbeugung nahm er das Einstecktuch des anderen Spiegels an sich und wischte sich das Blut von der Hand.

»Ein Auftrag?«

Seine Mundwinkel zogen sich nach oben. »Sagen wir, eine etwas aggressive Verhandlung.«

»Wie oft hast du dich geteilt?«, wollte ich von dem Mann mir gegenüber wissen.

»Zweimal. Irritiert es dich?« Er klang ehrlich besorgt.

Oftmals hatte ich seine Kräfte mehr als genossen. Schließlich war der Sex mit ihm ... nun ja ... Bashir war ein Duplikator und konnte sich so oft spiegeln wie es seine Kraft erlaubte. Unzählige Male hatte ich seine Zärtlichkeiten genossen, war seinen Verführungskünsten erlegen gewesen und war immer wieder hierhergekommen, weil ich genau das wollte.

»Ein wenig«, gab ich zu.

Sofort schloss Bashir die Augen. Die Umrisse der beiden anderen Bashirs verschwammen, bis nur noch Silhouetten von ihnen übrig waren, und die drei Männer verschmolzenen im Licht. »Bekomme ich nun eine Antwort?«, fragte er.

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