Sharon York - Die HexenLust Trilogie | Band 3 | Erotischer Roman

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Lesezeit: 418 Minuten
Die HexenLust Trilogie
Teil 3 …
192 Seiten voller Sex und Erotik.
Die Hexen beschützen die Menschheit vor Vampiren, Dämonen & Magiern.
Der Kampf gegen den Teufel und seine Söhne geht in die finale Runde.
Doch dieses Mal kämpfen Maddox und Isabelle Seite an Seite …
Isabelle will endlich wissen,
wer sie ist und wer ihre Eltern sind!
Und als Maddox ihre Mutter findet, sitzt der Schock tief, weil sie erkennt, wer sie wirklich ist …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Immer, wenn ich kurz davor war zu kommen, hielt Bashir inne, nur um wenige Sekunden später seine Arbeit wieder aufzunehmen. Es war wie Himmel und Hölle zugleich. Minutenlang genoss ich dieses Spiel, bis ich spürte, wie meine Muskeln leicht krampften. Ich schrie die Lust frei heraus, als der Orgasmus über mich hinwegfegte und ich schwer atmend meinen Kopf zurückwarf.

»Wahnsinn«, flüsterte ich leise und legte meinen Kopf auf meiner Hand ab.

Bashir küsste meinen Hinterkopf. »Es freut mich, dass es dir gefallen hat.« Dabei streichelte er meinen Rücken und fuhr mit der Massage fort, während ich mich allmählich sammelte. Obwohl die erste Welle der Lust versiegt war, wollte ich mehr. Viel mehr.

Ich wusste nicht, warum, aber plötzlich spürte ich erneut aufflammende Macht und Gier. Energisch schwang ich mich auf und ließ das Handtuch zu Boden sinken.

»Leg dich hin«, befahl ich mit fester Stimme.

Ich besaß nicht die geringste Ahnung, wo diese Kraft auf einmal herrührte. In der einen Sekunde war ich so schwach wie ein neugeborenes Kätzchen gewesen, in der anderen hätte ich Bäume ausreißen können. Mein Körper spielte verrückt. Das Schlimmste war jedoch, dass ich es genoss.

Ruhig legte Bashir seine Kleidung ab. Sein Penis war bereits zur vollen Größe aufgerichtet. Ich leckte vor Begierde über meine Lippen und legte trotzdem, vielleicht auch aus Selbstschutz, das Handtuch über sein bestes Stück. In langen Zügen streichelte ich über seine Brust, herab zu seinem Bauch und er musste sich anstrengen, um die aufkommende Lust niederzukämpfen. Ich genoss diese Macht über ihn, während meine Finger weiter herabwanderten. Sie suchten sich einen Weg über seinen Bauchnabel. Bashirs Penis zeichnete sich immer deutlicher unter dem Handtuch ab.

»Entspann dich«, hauchte ich voller Verführung, während ich noch etwas Öl nachlegte und seine Oberschenkel zu bearbeiten begann. Wie er eben bei mir, streichelte auch ich ein Stückchen weiter nach oben. Als ich mit den Fingernägeln seinen Hoden erreichte, stöhnte Bashir auf. Ich lächelte, während meine Finger einfach weitermachten und zärtlich die empfindliche Stelle zwischen seinem Hoden und Anus berührten. Meine langen, feingliedrigen Finger übten gehörigen Druck auf die Stelle aus. Als ich ein wenig tiefer rieb, richtete sich sein Penis komplett auf. Langsam legte ich meine Hände auf den Stoff und begann, in rhythmischen Bewegungen seine Eichel zu massieren. Erst waren meine Zärtlichkeiten behutsam, als ob ich mit einer Feder über die Stelle reiben würde, doch mit der Zeit wurden sie stärker.

Mit einem Ruck riss ich das Handtuch von seinen Lenden. Ich nahm noch mehr Öl in die Hand und bevor er etwas entgegnen konnte, war Bashirs Penis komplett in meiner Gewalt.

Voller Gier öffnete Bashir die Augen.

Ich schüttelte den Kopf. »Ich sagte, du sollst dich entspannen.« Natürlich reizte ich ihn mit der befehlenden Stimme.

Ich umschlang seinen Penis so fest mit einer Hand, dass er nun zwischen Lust und Schmerz wanken musste. Die Eichel lag offen für mich dar. Mit den Fingernägeln umspielte ich die hochsensible Haut, drückte sogar ein wenig in den Schaft. Bashir biss die Zähne zusammen, genoss aber gleichzeitig, dass er nicht mehr Herr der Lage war.

»Wenn du dich zu viel bewegst, höre ich sofort auf.«

Er zappelte ein wenig. Gott, ich genoss, wie er Wachs in meinen Händen war. Denn nach meinem Spruch erstarben seine Bewegungen sofort.

Zufrieden lächelnd rieb ich mit den Fingern der einen Hand über seine Eichel, während die andere über die Hoden glitt. Langsam führte ich sie herab und umspielte mit den öligen Fingern seinen Anus. Minutenlang versuchte Bashir so still zu liegen wie es ihm möglich war. Ich spielte mit ihm, frohlockte, dass er Mühe hatte, ruhig zu bleiben.

Diesmal griff ich zu dem kleinen Vibrator, stellte ihn an, fasste nach Bashirs Penis und drückte ihn fest, damit sich all das Blut in der Eichel sammeln konnte. Das Summen erfüllte den Raum, während ich mit der Spitze des Gerätes die Penisspitze abfuhr. Langsam, als würde die Welt um uns herum in Zeitlupe ablaufen, umfuhr ich die gerötete Haut. Ein Tropfen hatte sich bereits gelöst und schimmerte durchsichtig auf der Spitze.

Das war beinahe zu viel für ihn. Ich rieb kräftig über die Eichel, umspielte dabei aber nur die Spitze, damit Bashir nicht so schnell kommen konnte. Die hauchzarten Berührungen, gefolgt von gemeinen Spielen mit seiner empfindlichsten Stelle, trieben ihn den Wahnsinn. Auch meine Lust pochte unaufhörlich zwischen meinen Schenkeln. Das erste Zucken seines Schwanzes unterdrückte ich noch, indem ich mit beiden Händen seinen Penis fest umschloss. Dann spielte ich wieder mit der Eichel, presste meinen Fingernagel in den Schaft und ließ ihn noch einige Minuten zappeln.

Irgendwann hielt er es nicht mehr aus ...

Als Bashir in einer Bewegung aufstand, erkannte ich das gleißende Licht. Er hatte sich gespiegelt, mehrere Männer mit steifem Penis fassten nun meinen Körper. Ich schaffte es nicht mehr zu zählen, wie oft er sich geteilt hatte, denn ich war wehrlos, Sklavin meiner Lust, ließ mich völlig von den Männern, oder vielmehr dem einen Mann, führen. Einer packte meine Arme und drehte sie mir auf den Rücken, während der andere sich auf die Massagebank setzte. Er würde mich für alles bezahlen lassen, was ich ihm in den letzten Minuten angetan hatte. Gut so, sollte er mich nehmen wie er wollte! Die Verantwortung vollends abzugeben und die Kontrolle in seinen starken Armen zu verlieren, war der einzige Luxus, den ich mir in dieser Zeit gönnen wollte.

Mein Körper wurde zum Spielball. Drei Männer drückten meinen Leib nach vorn, sodass ich den Penis des auf der Massagebank sitzenden Mannes mit dem Mund berührte. Augenblicklich öffnete ich die Lippen und begann zu saugen. Ich erkannte noch, dass Bashir den Kopf nach hinten lehnte, bevor ich seinen Penis an meinen Schamlippen spürte. Mir blieb nicht einmal Zeit, die Beine durchzustrecken. Grob und mit voller Wucht drang er in mich ein. In diesem Moment meinte ich, zusammenklappen zu müssen, doch die muskulösen Arme der anderen Männer hielten mich genau in der Position, in der sie mich haben wollten. Einige Stöße musste ich verharren, bis sich der Penis aus mir zog, die Männer mich an den Haaren fassten und auf die Massagebank drückten. Ein Spiegel legte sich unter mich, der andere stand auf der Bank, meinen Zopf gepackt, damit ich sein bestes Stück weiter mit dem Mund verwöhnte. Das Spiel wurde grob, dominant, doch ich genoss es in vollen Zügen.

Der Bashir, welcher unter mir lag, drang in mich ein. Meine Beine neben seinen Körper gepresst, wurde ich nach vorn gedrückt. Ich konnte mich nicht wehren, noch immer hatten zwei der Spiegel meine Arme auf den Rücken gedreht. Ich begann leicht zu zittern, als ich einen weiteren Penis an meinem Po spürte. Die Enge in meinem Körper war kaum auszuhalten, während er langsam in mich eindrang.

Bashir reizte alle meine Öffnungen gleichzeitig. Ich war die Gefangene seines Willens und der Lust, ließ mich komplett von den Männern um mich herum führen. Ihre Bewegungen waren hart und doch voller Leidenschaft und Zärtlichkeit. Meine Sinne spielten verrückt, ich schaltete meinen Verstand ab. Nichts um mich herum nahm ich mehr wahr. Nur die Lust, die wie ein Tsunami über meinen Körper hinwegrauschte, war noch da. Ich konnte nicht einmal mehr stöhnen, als mehrere Orgasmen meinen Körper komplett unter ihre Kontrolle brachten. Ich verdrehte die Augen, versuchte erst gar nicht, die Begierde herunterzukämpfen. Überall war nackte, vom Öl glänzende und duftende Haut. Ich zuckte unkontrolliert, war hilflos den Männerhänden ausgeliefert. In diesen Sekunden gab es nichts, außer die Höhepunkte, welche sich in mir ballten und meinen Verstand aussetzen ließen.

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