Doris E. M. Bulenda - Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman

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Dieses E-Book entspricht 288 Taschenbuchseiten …
"Ich werde ein Engerl für euch rufen. Das wird über euch wachen, wenn ihr beieinanderliegt. Und den Samen vom Hans in die Agnes pflanzen. Dann wird das hübsche Mädchen bald guter Hoffnung sein." Mit einem Kind wollen das junge Bauernmädchen und ihr Geliebter ihre Heirat erzwingen. Aber die Beschwörung geht schief, ein dunkler Dämon erscheint und entführt Agnes in seine Welt. Doch statt Angst und Schrecken erfährt Agnes ein wildes Feuerwerk der Leidenschaft, denn ihr dämonischer Gebieter ist ein wahrer Meister des Liebesspiels. Mit dem festen Vorsatz, das Bauernmädchen für sich zu gewinnen, greift er zu allen Tricks der lustvollen Verführung, wobei ihm seine ausgeprägte dämonische Anatomie zugutekommt.
Ihrem Dämon hoffnungslos verfallen, entschließt sich Agnes, selbst zur Verfluchten zu werden, da ihr menschlicher Körper zu schwach ist, um dämonische Begierden in all ihrer Kraft zu erleben.
Zu ihrem großen Glück findet die oberste Dämonin ein erotisches Interesse an Agnes und führt sie in das sinnliche Liebesspiel mit all seinen lustvollen Ritualen ein.
Doch noch muss das Mädchen zurückkehren in die menschliche Welt, in der schreckliche Gefahren, aber auch heiße Versuchungen lauern …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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»Mein Name ist Z‘ehtar-Veh‘r, du kannst mich Veh‘r nennen. Komm, meine menschliche Herrin, du wirst jetzt als Erstes ein Bad nehmen.«

Der Dämon schob einen Arm unter ihre Oberschenkel und legte den anderen um ihre Schultern, dann hob er sie hoch. Er trug sie durch eine Tür, die sich in einer Wand öffnete, in einen anderen Raum.

Was Agnes dort als Erstes sah, war eine Wasserfläche. Eine riesige, kreisrunde Wasserfläche, ein gigantischer Badezuber, ganz im Boden versenkt. Das Wasser in diesem Zuber schimmerte milchig-weiß mit kleinen, hellblauen Sprenkeln.

Der Dämon setzte seine menschliche Fracht am Rand ab. Der Untergrund war warm und weich unter Agnes‘ Füßen und fühlte sich sehr angenehm an.

»Steige in das Wasser, Menschenmädchen Agnes. Es wird dir guttun, glaube mir.«

Agnes schaute auf die Stelle, auf die der Dämon deutete. Ja, da waren Stufen, die in das Becken hinabführten. Sie setzte vorsichtig einen Fuß ins Wasser. Oh, das war angenehm, genau richtig temperiert, warm und weich umschmeichelte es ihren Fuß. Schon betrat sie mit dem zweiten Fuß das Becken und stieg schnell die Stufen hinunter. Das Wasser reichte ihr bis zur Brust, als sie unten angelangt war. Der Dämon bedeutete ihr, sie solle nach links gehen. Dort gab es eine Art Bank, auf die sie sich setzte. Jetzt war sie bis zum Hals im Wasser und es fühlte sich großartig an.

Ihr übernatürlicher Entführer reichte ihr vom Beckenrand aus ein Stück Seife. »Hier, wasche dich gründlich damit, auch die Haare. Moment, warte, komme mit deinem Haupt näher an den Rand.«

Agnes legte den Kopf in den Nacken, sodass der Dämon ihren Hinterkopf erreichen konnte. Der begann sofort damit, ihren dicken, festen Zopf aufzulösen. Das tat er ganz vorsichtig und behutsam, sie spürte kein einziges Ziehen oder Ziepen wie daheim, wenn die Mutter den Zopf aufmachte. Als die Haare offen waren, spielte der Dämon kurz damit, er streichelte darüber, wickelte sie sich lose um die Hand und löste sie wieder. Dabei achtete er peinlich genau darauf, ihre Haut nicht mit seinen Krallen zu berühren und sie damit zu verletzen.

»So, jetzt seife dich gründlich ein, wasche dir auch die Haare und tauche ein paarmal unter. Dieses Wasser wird deinen Körper ein bisschen abhärten für die Dämonenwelt. Wenn du fertig bist, komme ich zurück.« Schon war der Dämon durch die Tür verschwunden.

Agnes roch an der Seife. Die duftete sehr angenehm, wie eine Blüte oder eine Blume, fand sie. Und sie fühlte sich auch sehr gut auf ihrer Haut an. So wusch sich das Mädchen gründlich und ließ keine Stelle ihres Körpers aus. Nachdem sie auch die Haare eingeseift hatte, tauchte sie mehrfach unter und spülte den Seifenschaum wieder ab. Das Wasser fühlte sich immer angenehmer an, je länger sie darin liegen blieb. Es schien sie zu umschmeicheln und zu streicheln, leicht zu kitzeln und auch ein bisschen zu kratzen. Nur so, dass es gerade angenehm war. Agnes fühlte sich wohl und wäre am liebsten stundenlang in diesem wunderbaren, riesigen Bad geblieben.

Die Tür öffnete sich und Z‘ehtar-Veh‘r, der Dämon, betrat den Raum. Er trug einen Krug und zwei Gläser in den Händen. Das stellte er am Beckenrand ab, dann ließ er sich der Länge nach neben dem Wasser nieder, sein Kopf direkt neben dem von Agnes. Sein großer Körper lagerte bequem auf der Seite, die Flügel waren zusammengeklappt und standen über seinen Kopf hinaus.

Agnes betrachtete ihn staunend. Die vier Hörner auf dem Kopf, die riesigen Augen, die Nase, die fast nur aus großen Nüstern zu bestehen schien, der Mund, dem die Reißzähne etwas Gewalttätiges verliehen, und die Lippen, die sanft und weich aussahen. Der Körper des Dämons war dem eines Menschen recht ähnlich, aber die Muskeln schienen wesentlich stärker ausgeprägt zu sein. Die Schuppen seiner Haut leuchteten in diesem dämmrigen Licht und schienen kleine, grünblaue Lichtblitze abzugeben.

Nur – der Dämon hatte gesagt, er wolle mit ihr Lust und Liebe genießen. Er trug keine Kleidung, und sie konnte seinen Unterleib genau betrachten. Da war nichts. Kein Schwanz, keine Hoden, also nichts, was da bei einem menschlichen Mann gewesen wäre. Es sah auch nicht aus wie bei einer Frau, es war einfach nur eine glatte Fläche. Und wie sollte das dann gehen mit dem Liebemachen?

Anscheinend hatte der Dämon ihre Gedanken gelesen, oder er hatte aus ihren Blicken schließen können, woran sie gerade gedacht hatte, denn er lachte auf und reichte ihr einen Becher mit einer lilafarbenen Flüssigkeit. »Hier, meine kleine menschliche Gespielin, nimm zuerst einen Schluck Wein. Entspanne dich, trinke mit mir – alles andere werde ich dir später zeigen.«

Agnes nahm staunend das Glas entgegen, echtes Glas, eine Seltenheit, auf der Erde hatten nur die Reichsten der Reichen so ein exotisches und teures Trinkgefäß. Sie probierte vorsichtig von dem Wein. Nach einem ersten kleinen Schluck nahm sie einen größeren Zug. Das schmeckte gut, wirklich sehr, sehr gut. Wie irdischer Wein, aber mit Johannisbeeren, Blaubeeren und Honig gemischt. Hinzu kam ein ihr unbekanntes, verlockendes Aroma.

Wieder schien der Dämon ihre Gedanken gelesen zu haben. »Das Gewürz, das du nicht kennst, ist Vanille. Wie ich sehe, schmeckt dir der Wein?«

Schon hatte Agnes ihr Glas geleert und nickte. Dieses Getränk war wirklich köstlich. Der Dämon schenkte ihr nach, hob dann sein Glas und prostete ihr zu. »Meine menschliche Beute, kleine Agnes, auf dein Wohl und auf die lustvollen Stunden, die wir zusammen verleben werden.«

Nach einem weiteren Schluck Wein spürte Agnes, dass von ihr wieder eine Antwort erwartet wurde. »Mein dämonischer Gebieter, Dämon Veh‘r, ich freue mich darauf, mit dir das Lager teilen zu dürfen.«

Anscheinend war sie damit über das Ziel hinausgeschossen, denn der Dämon lachte laut auf. Um ihre Verlegenheit zu überspielen, trank sie ihr Glas aus. Schon schenkte ihr Veh‘r wieder nach. Agnes nahm noch einen Schluck Wein und lehnte sich dann ein bisschen zurück. Das Wasser umspielte ihren Körper, und sie fühlte sich sehr wohl.

Der Dämon stellte sein Glas ab und forderte sie auf, auch ihres auszutrinken, nahm es und stellte es neben das seine. Sein Gesicht näherte sich dem ihren, und sie spürte eine Hand, die durch ihr Haar strich. Wieder stellte sie fest, dass der Dämon genau darauf achtete, seine spitzen, scharfen Krallen von ihrer Haut fernzuhalten. Die Hand streichelte ihre Wangen, dann ihren Hals und ihre Schultern. Agnes schloss die Augen und genoss die Berührung des Dämons. Leider war das allzu schnell vorbei.

»Komm, Agnes, menschliche Gespielin, steige aus dem Wasser.«

Sie murmelte ein wenig enttäuscht: »Ja, dämonischer Gebieter«, und stieg über die Treppe aus dem riesigen Bad. Der Dämon hatte sich bereits erhoben und hielt ein riesiges weiches Tuch in den Händen. Er wickelte es um sie und begann dann, ihren Körper vorsichtig abzutupfen. Diese Berührungen waren so angenehm, dass Agnes leise stöhnte.

Der Dämon ließ sich davon nicht durcheinanderbringen, geschickt trocknete er sie am ganzen Körper ab. Dann ließ er das Handtuch einfach auf den Boden fallen. Wieder legte er die Arme um das Mädchen, hob es hoch und trug es in einen weiteren Raum. Als Erstes bemerkte Agnes das riesige Bett, das die beherrschende Stellung einnahm. Es war so groß, wie sie noch nie ein Bett gesehen hatte. Und es sah bequem aus, viel komfortabler als der Strohsack, auf dem sie daheim zu schlafen gewohnt war.

Als der Dämon sie auf dem Bett abgelegt hatte, schienen sich die Stoffe darauf an ihren Körper anzuschmiegen und ihn leicht zu streicheln. Also wirklich, die Dämonenwelt hätte sich Agnes anders vorgestellt … Dieses Lager war sogar noch bequemer, als es ausgesehen hatte. Der Untergrund passte sich ihrer Körperform an und machte jede leichte Bewegung mit.

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