Doris E. M. Bulenda - Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman

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Dieses E-Book entspricht 288 Taschenbuchseiten …
"Ich werde ein Engerl für euch rufen. Das wird über euch wachen, wenn ihr beieinanderliegt. Und den Samen vom Hans in die Agnes pflanzen. Dann wird das hübsche Mädchen bald guter Hoffnung sein." Mit einem Kind wollen das junge Bauernmädchen und ihr Geliebter ihre Heirat erzwingen. Aber die Beschwörung geht schief, ein dunkler Dämon erscheint und entführt Agnes in seine Welt. Doch statt Angst und Schrecken erfährt Agnes ein wildes Feuerwerk der Leidenschaft, denn ihr dämonischer Gebieter ist ein wahrer Meister des Liebesspiels. Mit dem festen Vorsatz, das Bauernmädchen für sich zu gewinnen, greift er zu allen Tricks der lustvollen Verführung, wobei ihm seine ausgeprägte dämonische Anatomie zugutekommt.
Ihrem Dämon hoffnungslos verfallen, entschließt sich Agnes, selbst zur Verfluchten zu werden, da ihr menschlicher Körper zu schwach ist, um dämonische Begierden in all ihrer Kraft zu erleben.
Zu ihrem großen Glück findet die oberste Dämonin ein erotisches Interesse an Agnes und führt sie in das sinnliche Liebesspiel mit all seinen lustvollen Ritualen ein.
Doch noch muss das Mädchen zurückkehren in die menschliche Welt, in der schreckliche Gefahren, aber auch heiße Versuchungen lauern …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Dann war der harte Schwanz ganz in sie eingedrungen, und Hans begann mit dem Stoßen. Er berührte innen bei Agnes sehr empfindliche Stellen, und sie drängte sich noch enger an ihn, um das Glied ganz tief in sich zu bekommen und noch besser spüren zu können. Schon stieß der Junge schneller und schneller, dann schrie er kurz auf und spritzte seinen Samen in sie. Oh, schade, das war jetzt ein bisschen kurz gewesen.

Hans hatte das auch gemerkt und es war ihm peinlich. »Ach, Agnes, Geliebte, das w-war ein bisschen zu schnell … Aber das n-nächste Mal halte ich mich zurück, dass es länger dauert, g-ganz sicher.«

Das Mädchen nickte und küsste ihn auf die Wangen. Dann lösten sich die beiden voneinander und brachten schnell ihre Kleidung wieder in Ordnung. Hans legte sich auf den Rücken, und Agnes legte ihren Kopf auf seine Schulter, ihre Hand lag auf seinem Bauch. Beide genossen die Sonne und die Wärme des Tages und das Nichtstun in einem Leben, das sonst von dauernder harter Arbeit geprägt war.

»Meinst‘, Agnes, dass es d-diesmal geklappt hat? Würdest du das spüren, w-wenn wir ein Baby gemacht hätten?«

»Weiß ich nicht, mein Schatz, keine Ahnung. Vielleicht ja, aber wir können es ja morgen oder übermorgen noch mal machen, damit wir auch sicher sind. Irgendwann klappt es, das weiß ich.«

Eine Weile schwiegen die beiden und genossen es, aneinandergeschmiegt dazuliegen. Dann fing Hans wieder an zu sprechen. Offensichtlich hatte er etwas auf dem Herzen, aber es fiel ihm schwer, es über die Lippen zu bekommen.

»W-weißt‘, A-agnes, d-d-da g-g-gäbe es n-n-noch eine M-m-möglichkeit. W-w-wir k-k-könnten n-noch w-was t-tun.«

Oh je, der arme Hans. Jetzt war er aufgeregt und nervös, und dann stotterte er wirklich stark. Je dringender er etwas aussprechen wollte, desto schwerer fiel es ihm. Agnes kannte das, und sie wusste auch, dass es nichts brachte, ihn zu drängen oder ihm ins Wort zu fallen. Vor allem seine Eltern regten sich immer furchtbar auf, wenn er stark stotterte. Dass sie ihn mit ihrem Getue, ihren Vorwürfen und den Aufforderungen, doch endlich richtig zu reden, nur noch mehr verunsicherten und seinen Sprachfehler verstärkten, das merkten sie nicht.

Agnes hob den Kopf von Hans‘ Brust und stützte ihn über seiner Schulter auf dem Ellbogen auf. Mit der anderen Hand streichelte sie seine Wange, seinen Hals und seinen Nacken. Ganz leicht knetete sie die Schultern. Sie wusste, dass Hans dort oft Schmerzen hatte. Im Krämerladen musste er jeden Tag schwere Säcke tragen, Kisten und Fässer wuchten und umstellen. Das war für ihn mit dem kleinen Buckel sehr schwierig, und sein Rücken tat ihm oft weh. Ein bisschen Streicheln und Massieren liebte er daher sehr. Und es beruhigte ihn. Wie immer versagte dieser Trick auch jetzt nicht, und Hans redete weiter.

»W-weißt‘ Agnes, ich h-hab mit dem Pfarrer geredet. Da hat sich ein Z-zauberer a-angesiedelt in der K-klause hinterm Dorf. D-der ist ein A-al-alchemist, hat d-der Pfarrer gesagt. D-der macht aber n-nur wohlgefällige, g-gottesfürchtige Zauber, hat er g-gesagt. D-der muss bei einem g-großen F-f-fürsten gewesen s-sein, und d-der – d-der w-würde …«

Hans schwieg, erschöpft von der langen, mühevollen Rede. Agnes sagte immer noch nichts, wohl wissend, dass er dann verstummen würde und es sehr schwer für ihn wäre auszusprechen, was er zu sagen hatte. Sie streichelte wieder sein Gesicht und lächelte ihn aufmunternd an.

Hans atmete mehrmals tief durch, dann konnte er weiterreden. »Also, der Z-zauberer, der war b-bei einem g-großen H-Herrn. Aber da ist‘s ihm z-zu viel g-geworden, die Arbeit und d-die Verantwortung. D-deshalb ist er w-weggegangen und zu uns g-gekommen. D-der Pfarrer, der h-hat gesagt, jeder d-darf zu d-dem gehen, d-der ist g-gottesfürchtig. Agnes, d-der macht auch L-liebeszauber. Und F-f-fruchtbarkeitsz-zauber. D-der könnt‘ uns h-helfen, d-da bin ich s-sicher.«

Wieder brauchte der Hans eine Pause. Agnes schwieg immer noch und streichelte jetzt gedankenverloren seine Brust. Sie hatte auch schon gehört, dass sich da ein Fremder angesiedelt hatte, aber so genau hatte sie noch nicht gewusst, was es mit dem auf sich hatte. Auch wenn sie jetzt glaubte zu wissen, worauf ihr Geliebter hinauswollte, würde sie ihn nicht unterbrechen. Er musste Vertrauen zu ihr haben und dazu gehörte auch, dass sie ihn ausreden ließ, auch wenn sie insgeheim sehr ungeduldig war.

»D-der w-würde uns einen Z-Zauber machen, d-dass wir ein K-kind kriegen. D-der ist n-nicht teuer. Ein Stück St-Stoff und ein p-paar Eier w-will er. H-hat der Pfarrer g-gesagt. Agnes, w-w-wollen w-w-wir es versuchen? W-w-wollen w-w-wir hingehen? B-b-bitte, Agnes.«

Das war‘s also, was der Hans machen wollte. Agnes überlegte kurz und kam dann zu dem Schluss, dass es einen Versuch sicher wert war. Wenn es nicht klappte, dann war‘s auch nicht so schlimm. Dann würden sie es eben auf die altmodische Art weiter versuchen. So nickte sie.

»Dann gehen wir hin, Hans, am besten gleich. Noch sucht uns keiner, wir haben Zeit. Hast du den Stoff schon in deinem Ränzel?«

Hans nickte stolz. »D-den hab ich im Lager gefunden. D-der liegt schon l-lange rum. Vater w-weiß gar n-nicht mehr, dass der noch d-da war. Hat er v-vergessen. Aber d-die Eier?«

Agnes lachte und deutete auf ihren Korb. »Da. Da ist ein gutes Schock Eier drin. Ich hab die Nester von drei Hennen gefunden. Das muss reichen für den Zauberer. Los, gehen wir gleich, bei so was soll man nicht zögern. Und wenn‘s unsere Hochzeit beschleunigt …«

Hans nickte, und die beiden erhoben sich, strichen ihre Kleider glatt und entfernten gegenseitig Blätter, Gras und was sich sonst darauf angeheftet hatte. Dann nahm Agnes ihren Korb hoch und Hans sein Ränzel. Hand in Hand machten sie sich auf, den neuen Dorfzauberer zu besuchen und ihn um einen Fruchtbarkeitszauber zu bitten. Während sie schweigend nebeneinander gingen, wandten sie öfter die Köpfe zueinander und küssten sich.

Kapitel 3

Nach einem kurzen Spaziergang einen kleinen Pfad am Waldrand entlang kamen die beiden Liebenden zu der Hütte. Die war längere Zeit unbewohnt gewesen und schon ein bisschen verfallen. Aber jetzt war ihr anzusehen, dass sie einen neuen Bewohner hatte, der sich um die Instandsetzung kümmerte.

Anscheinend hatte der neue Besitzer der Hütte die beiden schon kommen sehen, oder er hatte es geahnt, nachdem der Dorfpfarrer ihm den Besuch von zwei Jugendlichen angekündigt hatte. Er und der Alchimist waren alte Freunde, sie waren zusammen aufgewachsen und dann gemeinsam ins Priesterseminar gegangen. Nur hatten sich ihre Wege getrennt, als der eine sich für die Alchemie entschieden hatte und der andere für die Kirche. Aber über all die Jahre hatten sie sich nie ganz aus den Augen verloren. Und als der Alchemist nach seinem schnellen und etwas unrühmlichen Abgang beim Fürsten hierhergekommen war, hatte der Pfarrer ihm die Hütte verschafft und schickte ihm hier und da sogar ein Mitglied aus seiner Gemeinde, das eines kleinen und gottesfürchtigen Zaubers bedurfte.

Natürlich hatte der Pfarrer sofort gewusst, was los war, als sich der Hans nach dem Alchemisten erkundigt hatte. Der Hans und die Agnes – das würde eine schöne Hochzeit werden, mit einer großen Feier, mindestens drei Tage lang, so war‘s hier Sitte. Viel gutes Essen und Trinken würde es geben. Da würde sich der Großbauer nicht lumpen lassen, wenn seine einzige Tochter und erklärter Liebling heiraten würde. Der Pfarrer liebte Hochzeitsfeiern und Taufen, und wenn die beiden jungen Leute unbedingt heiraten wollten, die Eltern sich aber sträubten – warum sollte man dann die Sache nicht ein bisschen beschleunigen?

So hatte er dem Hans genau erklärt, was er zu tun und mitzubringen hatte für den Fruchtbarkeitszauber. Nicht, dass der Herr Pfarrer an so was glaubte, aber wenn die Kinder es taten, dann half es ja vielleicht doch, und er kam damit zu einer schönen Hochzeitsfeier und einer anschließenden Taufe. Und sein alter Freund verdiente auch ein bisschen was und musste nicht hungern.

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