Holly Rose - Lesbische Liebe | Erotische Geschichten

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Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten …
Erleben Sie in neun aufregenden Geschichten die unterschiedlichen Facetten von Sex und Liebe zwischen Frauen:
Da ist Peggy, die von Männern die Schnauze voll hat und sich in der Disco gern von Mara verführen lässt.
Oder Theresa, deren Masseurin es nicht nur auf ihren Rücken, sondern auch auf ihre intimsten Stellen abgesehen hat …
Und wer hätte gedacht, dass sich unter dem Dach eines Indoor-Spielplatzes für Erwachsene Schaukeln mit eingebauten Dildos, Liebesnester mit Massagedüsen und Rutschen mit Noppen verstecken?
Lassen Sie sich entführen in die Welt der lesbischen Liebe und werden Sie Zeuge sinnlicher, gieriger und hemmungsloser Erotik …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Doch Maria schob Leonies Hände beiseite. »Erst ich – dann du«, meinte sie und verblüffte Leonie damit, dass sie lustvoll an ihren Brustspitzen zu knabbern begann und sie so zu ungeahnten Höhenflügen trieb. Wie eine ausgehungerte kleine Katze gebärdete sich das Mädchen, forderte Maria auf, ihre Brüste intensiver zu kneten, zu zwicken und hart daran zu saugen.

Das brauchte man Maria Funk natürlich nicht zweimal zu sagen. Zu Hause hätte sie dafür Nippelklemmen, vielleicht war auch etwas Strom gefällig – hier musste es der gute alte Fingernagel tun, was jedoch dem Lustgewinn keinen Abbruch tat.

Leonie würde später behaupten, es sei das geilste Rendezvous seit ewigen Zeiten gewesen – eine feuchte, eine berauschende, und vor allem eine sexgeladene Nacht.

Schweiß bildete sich unter ihren Brüsten, ein kleiner, feiner Film auf der Haut, der sich anfühlte wie Salz, und doch war es Leonie, als schmeckte er nach Milch und Honig.

Leonie und Maria waren gefangen im unbändigen Verlangen nacheinander.

Die Chefin und ihre Assistentin liebten sich zuerst auf dem Bett, doch dieses reichte den beiden nicht aus. Leonie, die sich hin und her rollte – die ihre Lust und Leidenschaft so wollüstig auslebte, kam als Erste auf die Idee, dass der Flokati wesentlich angeratener erschien. Und Maria konnte nur zustimmend nicken.

Marias Möse war so gut durchblutet wie schon lange nicht mehr. Ihr Hintern war dadurch, dass Leonie mit einem Lederriemen darüber hinweggezogen war, leicht gerötet – kurzum, Maria sprühte Funken. Urkräfte griffen nach ihr. Sie lebte eine Sexualität aus, von der sie angenommen hatte, dass es sie so gar nicht gäbe – doch sie wurde eines Besseren belehrt. Die lodernden Flammen, welche Leonie in Maria zu entzünden vermochte, gelangen Maria nicht ganz. Also verlegte sie sich auf ihre Lochtherapie – einen Finger vorn hinein, einen Finger hinten – und Leonie flog von einem Höhepunkt zum nächsten.

Zitternd, völlig ergriffen von einem Gefühl, welches besagte: »Wir zwei gehören zusammen«, kuschelten sich die beiden aneinander, versuchten die Flammen der Lust allmählich zu löschen. An einem Tag, an dem die Welt untergegangen und wieder auferstanden war, hatte es so viele Wechselbäder der Gefühle gegeben wie wohl schon lange nicht mehr. Begonnen mit dem Streik hin zu der Misere mit dem Mietwagen über den Sieg bei Gericht und jetzt die Krönung – diese absolut geile Nacht, die als geschichtsträchtig in Marias persönliche Annalen eingehen würde.

***

Maria brauchte dringend eine Dusche, sah dabei kurz auf die Uhr und registrierte ungläubig, dass es bereits auf drei Uhr morgens zuging. Meine Güte, haben wir tatsächlich über drei Stunden gevögelt, uns geleckt und geküsst? Jetzt sollte man doch dringend noch ein paar Stunden schlafen. Es musste ja nicht jeder mitbekommen, was in der Nacht so alles gelaufen war.

Der Wasserstrahl war wohlig warm.

Marias Möse war nach dieser Nacht so empfindlich, dass sie auf die kleinste Bewegung reagierte. Maria selbst war heiß. So heiß, dass sie nur kurze Zeit überlegte, um dann den Wasserstrahl an ihre Möse zu halten und sich selbst Lust zuzuführen. Sicherlich nicht ganz fair gegenüber Leonie, aber dieser Orgasmus, der nun über sie hineinbrach wie ein Feuer speiender Vulkan – das waren Gefühle, die sie genießen musste, solange sie noch in Stimmung dafür war.

Warum konnte man so etwas eigentlich nicht konservieren?

***

Leonie ahnte, was Maria im Badezimmer so trieb.

Viel zu lange war diese schon fort – um drei Uhr nachts duschte man in der Regel nicht so lange. Doch Leonie konnte ihre Gespielin verstehen – und sie schlief darüber ein. Sie war so müde, dass sie leise schnarchte, als Maria aus dem Badezimmer trat.

Eingeölt mit einer beruhigend wirkenden Bodylotion, einer Gesichtscreme, die der Haut Spannkraft verleihen sollte, und mit einem Lächeln im Gesicht, das nur dann entstand, wenn sie rundum zufrieden war, schaute sie auf Leonie und gab ihr in aller Unschuld einen liebevollen Gute-Nacht-Kuss.

Maria legte sich aufs Bett, drehte sich um, zog die Bettdecke über den Kopf und schlief sofort ein.

***

Am nächsten Morgen erwachten sie gegen neun Uhr, vom Rauschen der Bäume geweckt.

Man spürte man bereits die schwüle Luft. Offenbar zog eine Gewitterfront heran. Sie würden sich sputen, um noch vor dem Regen von hier wegzukommen.

Als sie den Frühstücksraum betraten, erhoben sich die Männer und Wasn trat auf Maria Funk zu. »Ich danke Ihnen, meine Liebe! Sie haben mich zu einem glücklichen Menschen gemacht. Sie und ich und Ihre Kanzlei – wir drei können Großes bewegen. Wir werden ein gutes Team bilden – Sie werden es nicht bereuen, dass Sie demnächst mit mir zusammenarbeiten werden.«

»Oh, bitte keine Vorschusslorbeeren«, erwiderte Maria, bemüht, die richtigen Worte zu finden. Doch sie lächelte Wasn so entwaffnend an, dass dieser nichts mehr zu sagen wusste. »Ich kann mich Ihren Ausführungen nur anschließen. Passt schon, wie man in Bayern zu sagen pflegt.«

Die Lacher sprachen für sich.

Das Frühstücksbüfett war üppig.

Maria, die nur einen Espresso nahm, fühlte sich bereits wieder gut gerüstet für den Tag. Leonie indes aß sich einmal quer durch das Büfett. Sie hatte das seltene Glück, nicht auf ihre Linie achten zu müssen, und so nahm sie alles mit, was der Blaue Kaiser zu bieten hatte.

Sie hing ihren Gedanken nach. So lustvoll wie mit Maria war der Sex schon lange nicht mehr gewesen. Maria hatte eine Saite in ihr erklingen lassen, welche schon recht lange brach gelegen hatte – vergleichbar mit Tausenden von Champagnerflaschen, die gleichzeitig in einem Brunnen implodierten.

Sie mochte diese Gefühle nicht mehr missen.

***

Die Rückfahrt nach München verlief zügig und endlich einmal ohne große Aufreger. Die Autobahn war zwar gut gefüllt, doch nicht übervoll.

Mit der Delegation rund um den Baulöwen war man höflich und galant auseinandergegangen. Immerhin war eine Partnerschaft entstanden.

Es würde viel Arbeit auf die Kanzlei zukommen, aber es würde auch viel Geld einbringen. Maria und Leonie würden noch enger zusammenarbeiten, Leonie würde unweigerlich zu Marias rechter Hand aufsteigen. Auch würde Maria nicht umhinkommen zwei, drei neue Anwaltsgehilfinnen einzustellen. Die Arbeit war wohl mit dem Bestandspersonal nicht zu bewältigen.

Maria fühlte sich sehr wohl in ihrer Haut. Sie hatte viel erreicht und würde noch mehr erreichen. Sie hatte Hunger – Hunger nach Macht, Hunger nach Liebe – beides war noch lange nicht gestillt. Sie war gut gerüstet für weitere Großtaten, denen sie sich stellen würde.

mit der Schwimmlehrerin

An diesem Abend leerte sich die Schwimmhalle relativ zügig.

Ina, die einundvierzigjährige Schwimmlehrerin, die die sechzehn- bis achtzehnjährigen Mädchen im Bereich Leistungsschwimmen betreute, pustete einmal kräftig durch.

Heute war wirklich nicht ihr Tag gewesen. Sie fühlte sich überfordert und sehnte sich mal wieder nach einem entspannenden Sex-Abenteuer. Viel zu lange hatte es Ina bis heute gedauert – die Gier nach einem jungen weiblichen Körper nahm neue Dimensionen an.

Ina war lesbisch. Sie stand dazu, obwohl sie wegen ihrer Neigungen aus einer Privatschule für Mädchen rausgeflogen war. Ina selbst hatte angenommen, dass diese Zeiten längst der Vergangenheit angehörten, doch sie hatte sich gewaltig getäuscht.

Wie dem auch sei. Sie hatte den Job in der Schwimmhalle angeboten bekommen, die Hand ausgestreckt und es machte ihr Spaß, hier zu arbeiten. Bereits bei der Einstellung hatte sie für klare Verhältnisse gesorgt und offen kundgetan wie sie tickte, doch der Stadtverwaltung, ihrem obersten Dienstherrn, war das egal. Sie wurde nur müde belächelt – und die Personalreferentin tat so, als wollte sie sagen, dass Ina nicht die einzige Lesbe wäre.

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