Johanna Söllner - SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin

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Dieses E-Book entspricht 256 Taschenbuchseiten …
Mein Name ist Angie und ich liebe Sex. Man kann sagen, dass ich krankhaft triebgesteuert bin. Immerzu bin ich geil und ständig auf der Suche nach Abenteuern und Befriedigung. Ich werde euch meine Geschichte erzählen, also zieht euch warm an!
Meistens ging alles gut, allerdings habe ich durch meine ständige Gier nach Sex meine beste Freundin verloren. Ich habe ihr den Freund ausgespannt, beim Strip-Poker. Und auch meine große Liebe hat mich beim Fremdgehen ertappt – mit drei Typen gleichzeitig, im Werkzeugkeller. Warum bekomme ich meine Geilheit einfach nicht in den Griff? Das Vertrackte daran ist, dass ich für diese ständige Gier nach Sex nur eine Medizin kenne: noch mehr Sex.
Irgendwann habe ich dann einen Typ kennengelernt, für den es sich lohnte, Verzicht zu üben. Aber der Preis, den ich zu zahlen hatte, war hoch … verdammt hoch!
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Ich finde nichts dabei, so präsentiert zu werden. Ich will es so. Es steigert meine Geilheit, von allen so bewundert zu werden. Jetzt steht der Eingang zu meiner Liebesgrotte offen. Aufnahmebereit. Aufnahmebereit für die vibrierende Spitze meines Werkzeugs. Für einen kurzen Moment durchzuckt mich der Gedanke, dass er gar nicht in mein enges Loch passen könnte. Aber so nass und vorbereitet, wie ich jetzt bin, müsste es doch mit dem Teufel zugehen, wenn das nicht funktionieren würde. Auf! Attacke!! Langsam lasse ich ihn in mich hineingleiten.

»Los, weiter! Er sehnt sich doch nach dir und du dich nach ihm!«, kommandiert Sandra, die jetzt wieder das empfindliche Fleisch an der Innenseite meiner Oberschenkel streichelt. Ich packe das Fickgerät und schiebe es Stück um Stück weiter in mich hinein. Wie man sich täuschen kann. Passt doch wie angegossen. Er füllt meine Lusthöhle perfekt aus. Während meine rechte Hand den Gummischwanz vorsichtig in meine Spalte hineinschiebt, spiele ich mit meiner Linken mit meinem Kitzler. Mein Atem beschleunigt sich, mein Blutdruck steigt, und meine Erregung und mein Stöhnen wird immer heftiger. Sandras eine Hand löst mich am Eingang der Pforte ab, und sie beginnt, meine Lustperle heftig zu massieren. Ich lasse es gern mit mir geschehen, denn so habe ich die Möglichkeit, mich gleichzeitig an meinen Titten zu stimulieren und mich andererseits mit dem Gummipenis zu ficken. Langsam schiebe ich ihn raus und rein, wobei ich darauf achte, dass er zur Gänze meinen Lustkanal hinauf und hinunter wandert. Meine Muschi ganz verlassen darf er allerdings nicht.

Und wieder greift Sandra ein, um mein Erlebnis noch einmal zu steigern. Sie stellt den Vibrator auf die höchste Stufe, und es fällt mir vor Erregung schwer, meinen Fick-Rhythmus beizubehalten. Mein Unterleib zuckt hin und her, ich keuche laut »JA!«

Noch schneller, immer schneller … Ich spüre, wie ich komme. Jetzt lasse ich mich von niemand mehr aufhalten. Rasend bewegt sich nun der Vibrator, und wie von heftigen Stromstößen getrieben, setzt er das Innere meiner Lusthöhle in bebende Erregung.

»JAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!«

Der Orgasmus rollt über mich hinweg. Zuckend liege ich da und lasse die Erregung genüsslich abflauen. Auch Sandra hat reagiert und den Vibrator auf schwächste Stufe zurückgestellt. Ich bin schweißgebadet. Ich hätte nie gedacht, dass ich so einen gewaltigen Höhepunkt nur mit einem Gummischwanz erleben könnte. Er wird sicherlich noch oft zum Einsatz kommen. Irgendwann ertönt Andreas’ Stimme: »Also, ich finde es nicht gut, dass Angie da so nackt und offen vor uns sitzt und wir immer noch in voller Montur sind. Ich finde, wir sollten uns ihrem Outfit anpassen.«

Darauf hatten alle nur gewartet, es war ihnen doch langsam ziemlich heiß und den Männern in den Hosen ziemlich eng geworden. Schnell hatten sie sich ihrer Kleidung entledigt und waren jetzt alle nur noch mit einem Slip bekleidet. Ja wirklich ALLE. Denn auch Sandra trug nur noch einen Tanga, und man konnte deutlich die steifen Brustwarzen auf ihren schönen Brüsten sehen. Sie ist ja auch eine klasse Frau. Etwa meine Größe, ihre Titten sind etwas kleiner als meine, aber genauso schön fest. Mittlerweile trägt sie eine freche modische Kurzhaarfrisur, und seit Neuestem hat sie ihre Haare weißblond gefärbt. Ihre neueste Errungenschaft ist ein Nippelpiercing, das sie jetzt zum ersten Mal so offenherzig offenbart. Ich weiß nicht, ich könnte es nicht. Das muss doch verdammt wehtun, so was stechen zu lassen. Aber sie tut es auf Nachfrage mit einer lässigen Handbewegung ab. Nachdem jedermann seine Klamotten zur Seite geräumt hat, reicht sie mir das nächste Geschenk. Es ist von Armin.

»So, du bist jetzt wieder dran.«

Gespannt öffne ich es. Ich rechne ja bereits damit, dass es etwas mit Sex sein wird, doch wieder bin ich total überrascht. Ich nehme den Inhalt heraus. Es ist ein weiterer Dildo. Allerdings deutlich kleiner als der andere. »Hey, Armin, hast du dich da nicht ein wenig in der Größe vertan? Ich brauche doch ‚L‘ oder gleich ‚XL‘ und nicht ‚XS‘.«

»Aber Dummerchen … Der ist doch nicht für vorn. Der ist doch für dein Hintertürchen bestimmt.«

»Ach so … Und soll ich den jetzt etwa auch ausprobieren?«

»Aber natürlich!«, ordnet Sandra an.

»Heute musst du alles ausprobieren, was du geschenkt bekommst.«

Ich betrachte das gute Stück. Ich hab das Gefühl, ich komme aus der Nummer nicht raus. Durch mein bisheriges schamloses Verhalten habe ich eine gewisse Erwartungshaltung hervorgerufen. Ich seufze kurz und dann sage ich laut: »Ok, wer A sagt, muss auch B sagen. Aber wie mache ich das jetzt …«

»Jetzt steckst du dir erst mal den großen Schwanz wieder in deine Muschi. Wir wollen dich ja diesmal so richtig ausfüllen. Und da hinten steht auch die richtige Bühne für dich.«

Sie deutet auf den Billardtisch.

»Los, rauf da. Gut. Jetzt stell dich hin. Und ihr Übrigen, ihr kommt her, damit ihr unsere Angie auch richtig gut beobachten könnt.«

Ich sehe schon. Die Regie dieses Abends ist eindeutig Sandras Part. Sie hat vermutlich auch bestimmt, wer was besorgt und wie das Ganze dann ablaufen soll. Vermutlich haben sie mich dann mit dem ganzen Sekt locker gemacht, damit ich das Spiel auch mitspiele. Doch ich finde diese Idee mittlerweile so klasse, dass ich mich nicht als Opfer fühle. Ich bin begeistert. Meine Fotze ist nach wie vor triefnass, sodass es keine Mühe bereitet, das große Gerät bei der vorderen Lustpforte wieder einzuführen.

Zufrieden blickt mich Sandra an: »Am besten gehst du jetzt auf dem Tisch auf alle viere und steckst mir dann deinen Arsch entgegen. Ich werde ihn dir dann reinstecken. Und hab keine Angst, der findet seinen Weg fast von allein.«

Sie scheint Erfahrung in solchen Sachen zu haben! Vor meinen Augen holt sie eine Tube mit Gleitcreme heraus und beschmiert den Analstopfen dick mit der milchig-zähen Flüssigkeit. Dabei erklärt sie mir und den anderen: »Ich muss ihn richtig schön eincremen, denn ihre Rosette ist ja noch ganz jungfräulich. Da muss man entsprechende Vorsorge treffen. Und damit auch ihr Loch gut vorbereitet ist, werde ich jetzt auch ihre Pospalte entsprechend fetten. Los, Süße, präsentiere uns deinen Arsch.«

Ich befolge ihren Befehl. Recke ihr erwartungsvoll meinen knackigen Hintern entgegen. Huh … Ist das kalt. Sie schmiert mir dick den Inhalt der Tube in meine Poritze. Ihr Finger beginnt, um mein Poloch zu kreisen. Währenddessen arbeitet der vordere Vibrator wieder auf mittlerer Stufe, um meine Erregung langsam wieder hochzufahren. Langsam dirigiert Sandra nun den Gummistab nach hinten und versucht, ihn in mein kleines Loch einzuführen. Vorsichtig beginnt sie, ihn Zentimeter um Zentimeter reinzudrücken. Mein Loch verkrampft sich sofort, wegen dieses ungewohnten Eindringlings. Und doch. Ich will es. Ich will es sofort. Sie soll nicht weiter zögern:

»Ahhhhhhhhhhh!! Jaaaaaaaaaa!!!!!! Ist das geil … Mach weiter, Sandra. Schieb ihn mir rein … Ganz tief.«

Tatsächlich ist es nur ganz zu Beginn etwas unangenehm und ungewohnt. Kein Wunder, schließlich ist das Einzige in dieser Körpergegend bisher ein sanft darüberfahrender und vorsichtig erkundender Finger gewesen. Aber dieser spezielle »Finger« hier will es nicht dabei bewenden lassen, nur durch den Spalt zwischen meinen beiden herrlichen Halbkugeln zu gleiten, er will hinein! Gott sei Dank ist mein Körper mittlerweile so aufgegeilt, dass sich meine Verkrampfung schnell löst und meine Rosette den Luststab willig einlässt. Und nun beginnt die eigentliche Arbeit. Vorn wird der Vibrator erneut eine Stufe höhergestellt, sodass mein ganzer Körper vor Lust mitvibriert. Alle rücken nun ganz eng an den Tisch heran, manche berühren und streicheln mich. Meine Stirn, mein Rücken, mein Arsch wird von ihnen zärtlich liebkost. Und während all dies geschieht, beginnt Sandra, mich anal zu entjungfern.

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