Ich überlege nur kurz. Ja, warum auch nicht. Andreas reicht mir erneut ein volles Sektglas.
»Also gut!«
Ich stoße mit ihm an und leere das Glas in einem Zug. Der Sekt scheint mir neue Energie zu geben. Das ist auch nötig, denn Sandra hat keine Zeit verloren und eine heiße Techno-Scheibe aufgelegt. Das Schwarzlicht und das Stroboskop sind eingeschaltet, und ich beginne meinen Tanz. Ich fühle mich seltsam. So fast nackt, doch dann verdrängt der Rausch der Musik alles andere, und ich lege jegliche Zurückhaltung ab. Ich wirble wild und völlig selbstvergessen über den Parkettboden, und alle Anwesenden sind fasziniert von dem Anblick meines zuckenden und sich windenden Körpers. Es ist ein erregendes Schauspiel, das ich ihnen da biete, und ich genieße meinen eigenen Anblick und meinen ekstatischen Tanz im Widerschein der großen Spiegelwand. Ich tanze nur noch für mich. Mein Körper glänzt vor Schweiß, und ich treibe mich immer wieder aufs Neue an. Zumal Sandra scheinbar ständig eine neue, noch schnellere Scheibe auflegt. Immer wieder hole ich mir Sekt, um dann aufs Neue einzutauchen in eine Welt der wilden Erotik, in die ich sonst niemanden eindringen lassen möchte.
Ich werde geil. Ich bin immer mehr erregt, als ich so herumwirbele. Ich beginne, mich selbst zu streicheln und meinen verschwitzten Körper zu liebkosen. Ich fahre über meine Titten, dann sind meine zur Schau gestellten Nippel das nächste Ziel. Meine suchenden Hände wandern über meinen Bauch nach unten und finden mein feuchtes Vlies. Zwischen meinen Schenkeln rinnt der Geilsaft. Und jetzt ist es mir egal. Sollen sie doch glotzen. Ich finde es so erregend. Meine Finger spielen mit meiner Lustpforte. Aus meiner anfänglichen Verschämtheit ist mittlerweile eine Gier geworden. Eine Gier, die nach Befriedigung einer überbordenden Lust strebt. Endlich ist die Musik zu Ende. Ich lasse mich erschöpft, verschwitzt und heftig atmend in einen der Ledersessel fallen. Ist es die Anstrengung oder die Erregung?
Das kühle Leder auf meiner heißen Haut tut mir gut und erregt mich gleichzeitig noch mehr. Mit gespreizten Schenkeln sitze ich da. Dabei bekomme ich gar nicht mit, dass ich dadurch den vollen Einblick in mein Lustgärtlein gewähre. Erst durch die grinsenden Gesichter bemerke ich meinen Lapsus. Doch, statt nun schamhaft die Beine zusammenzukneifen, öffne ich sie noch mehr. Ich lächle sie an. Andi. Karl. Franz. Die anderen lüsternen Kerle. Und dann spiele ich weiter an dem Slip. Meine tiefrote Schambehaarung drängt sich in den Vordergrund. Ich spreize noch mehr. Jetzt sieht man auch die Spalte. Das Zentrum meiner Lust. Ich greife nach meinem Sektglas, das von Sandra flugs gefüllt wird. Mit Absicht lasse ich die prickelnde Flüssigkeit danebengehen. Ein Rinnsal sucht sich seinen Weg über mein Kinn hinab zwischen meine Brüste. Jetzt sind die Spannung und die Geilheit der anderen förmlich mit Händen zu greifen. Ja … Ich werde mich jetzt selbst befriedigen. Hier. Vor allen Leuten. Die sollen mal sehen, wie schamlos ich sein kann.
Doch plötzlich stoppt mich Sandra. Kniet sich vor mich hin. Jetzt kann sie direkt in meine Spalte schauen. Was wird das? Will sie mich lecken? Doch dann ergreift sie meine Fickhände und hält sie fest.
»Angie … Ich glaube, du solltest noch ein wenig warten. Auf dich warten heute noch einige Überraschungen.«
Mit diesen Worten reicht sie mir das nächste Geschenk.
»Da, mach doch jetzt das Geschenk von Peter auf!«
Schade. Und ich war gerade so schön in Fahrt. Aber gut. Natürlich. Da liegt ja noch ein ganzer Stapel von Geschenken. Ich reiße die Verpackung auf.
»Was ist DAS denn? Das ist ja super!«
»Nicht DAS liebste Angie … DER ist ja wirklich super«, kommt es korrigierend von Sandra, die immer noch neben mir kniet und natürlich den ganzen Inhalt gesehen hat.
»Na los, hol ihn raus!«
»Ja, komm, zeig uns, was du bekommen hast.«
Ich zögere nur kurz, dann greife ich beherzt in die Schachtel und zeige ihn wie eine geile Trophäe herum. Es ist ein richtig dicker fetter Gummischwanz, und er sieht einem echten Penis verblüffend ähnlich: Er hat genau die gleiche Form wie ein voll erigierter Phallus, ist nicht zu groß, aber auch nicht zu klein und besteht aus fleischfarbenem Latex. Auch die Eichel und der Sack sind deutlich zu erkennen. Ganz Frau vom Fach ergänzt Sandra »Da sind auch Batterien dabei«, und reicht sie mir.
»Na, was ist, schalt ihn doch mal ein!«
Noch immer ein wenig überrascht und gleichzeitig fasziniert setze ich die Batterien ein und starte den Apparat.
»Aha, du kennst dich ja scheinbar gut damit aus.«
Sandra, dieses Luder. Warum hat sie das gesagt. Will sie mich provozieren? Ich betrachte den fleißigen Gummiknüppel in meiner Hand, der langsam vor und zurückstößt und sich dabei gleichzeitig ein wenig um seine Achse dreht. Irgendwie fesselt mich dieser Anblick und dieses vibrierende Gefühl in meiner Hand. Plötzlich legt Sandra eine Hand auf meinen Oberschenkel und streicht mit ihren Fingern sanft über die empfindliche Innenseite. Mir wird heiß und kalt zugleich.
»Willst du ihn denn nicht ausprobieren?«
Mein Protest ist nur halbherzig. Denn eigentlich bin ich schon ganz geil darauf, ihn auszuprobieren.
»Ich weiß wirklich nicht …«
»Ja, Angie … Du willst es doch. Ich seh es dir an der Nasenspitze an. Hinein damit in deine Muschi. Wir sind doch unter uns.«
Dieses Miststück hat ja recht. Ich bin noch von meinem erotischen Tanz erregt. Mein Körper vibriert nach, und jetzt liegt dieses scharfe Ding hier in meiner Hand. Es würde die erotische Spannung, die sich in mir aufgebaut hat, lösen.
»Komm, Angie, mach schon.«
Von allen Seiten feuern sie mich an. Ich lasse den munteren Gesellen zu meiner Lustpforte gleiten. Doch irgendwie stört mich da etwas. Der Slip ist zwar offen, doch ich denke, nachdem die anderen sowieso schon alles gesehen haben, da kann ich ihn dann gleich ausziehen. Ich drücke den Lustspender Sandra in die Hand und stehe auf. Unter dem Johlen und Klatschen meiner Freunde lasse ich zuerst den Slip fallen und weil ich dann schon dabei bin auch das Oberteil. Nackt, wie Gott mich schuf, bin ich jetzt bereit zu neuen Taten.
Ich beginne damit, mit dem Gummiknüppel an meinem Paradiesgärtlein zu reiben.
»Vielleicht solltest du ihn erst noch ein bisschen feucht machen. Dann geht es sicherlich besser.«
Ja, ab und zu hat Sandra ganz gute Ideen. Ich lutsche das Teil mit wachsender Begeisterung ab. Immer wieder lasse ich aufreizend langsam meine Zunge darübergleiten und schiebe ihn ein paar Mal tief in meinen Mund, so, als ob ich Andis bestes Stück gehörig blasen wolle. Ich finde Gefallen an diesem Vorspiel. Doch plötzlich spüre ich noch etwas anderes. Ich war so konzentriert darauf, diesen Liebesspender zu lecken, dass es mir entgangen ist, dass sich Sandra wieder tief zwischen meinen gespreizten Beinen befindet. Sie packt meine Oberschenkel und drückt sie weit auseinander. Meine Öffnung klafft ihr nun entgegen, und sofort stürzt sie sich mit ihrer vorwitzigen Zunge auf dieses Ziel. Ich stöhne laut auf, denn sie hat meine Schamlippen gnadenlos gepackt. Tief dringt sie in mich ein und beginnt, meine Perle mit ihrer flinken Zunge zu massieren. Oh Mann … Vor mir beginnt sich alles zu drehen. Was für ein Gefühl. Ich beginne zu schweben. Ich verliere die Orientierung, und jetzt gelten die Anfeuerungsrufe der Zuschauer Sandra. Und wie sie es mir besorgt. Doch sie lässt mich nicht zur Vollendung gelangen. Dieses Scheusal. Dieses verdammte Scheusal. Doch dann erinnere ich mich an das Hilfsmittel in meiner Hand, mit dem ich dieses Ziel doch noch erreichen kann. Bereitwillig macht sie mir nun den Weg frei.
Spielerisch lasse ich den Dildo meinen erregten Körper hinabgleiten. Die Penisspitze spielt mit den Nippeln, umkreist die Brüste. Doch dann suche ich weiter nach meinem Ziel, das tiefer liegt. Ich schiebe mein Becken noch einmal weiter nach vorn und bemühe mich, meine Beine so weit wie möglich zu spreizen. Sandra geht mir dabei etwas zur Hand, indem sie links und rechts an die Schamlippen greift. Behutsam zieht sie sie auseinander. Mein schwarzes tiefes Loch wird sichtbar. Die dunkle Höhle. Der Tunnel, der nun aufnahmebereit für den Lustspender ist. Sie macht das wirklich sehr geschickt. Während sie mir so zur Hand geht, liegt sie fast unter mir, damit den übrigen dieses Schauspiel nicht entgeht. Und ich?
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