Enrique Cuentame - VollLust | 22 Erotische Geschichten

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Dieses E-Book entspricht 208 Taschenbuchseiten …
22-mal erotisches Kino für den Kopf – heiß, voller Verlangen und Leidenschaft. Hier verschwimmt die Grenze zwischen Dominanz und Unterwürfigkeit, denn Gelegenheit macht Sex. Mal zufällig, mal geplant, mal wissenschaftlich experimentell …
Ob durch einen unbedachten Schritt, vergessene Unterlagen im Büro, bei einer Fahrradtour oder bei einem simplen Restaurantbesuch. Ob mit dem unbekannten Gast, der Superheldin oder dem Marathonmann … Lassen Sie sich verführen und blicken Sie in die Abgründe der Begierde.
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Ich merke, wie es aufsteigt, unaufhaltsam schiebt sich eine Wand auf mich zu, die mich zermalmen, zerquetschen und zerreißen wird. »Scheiße, scheiße …«, jammere ich unverständlich in das nasse Taschentuch. Dann klatsche ich gegen die Wand und nichts passiert.

Du stehst vor mir, grinst mich mit zwei nassen Fingern an und wischst den Fotzensaft an meinen Titten ab. Ganz langsam und lässig. Ich bekomme das alles nur durch einen Nebel mit. Meine Gedanken werden wie in einem Eisbad abgekühlt, während mein Körper noch dem ausbleibenden Orgasmus entgegeneilen will.

»Na, na, na, du geile Ficksau. Hast du mich gefragt, ob du kommen darfst? Du verficktes Stück kommst dann, wenn ich es dir erlaube … oder vielleicht auch gar nicht!«

Ich stöhne laut frustriert in den nassen Stoff in meinem Mund und schaue dich bettelnd an. Als das nicht hilft, zerre ich wie wild an meinen Fesseln und versuche, das nasse Stück Stoff loszuwerden. Beides gelingt mir nicht. Frust und Wut steigen in mir auf und werden von meinem unbändigen Verlangen nach einem harten Stück Schwanz gleich wieder verschluckt. Ich bin eine Ficksau, ja, das bin ich und ich brauche einen Schwanz in meinem Loch, denke ich und bettle dich wieder an. Keine Regung. Mein Körper verlangt nach Erleichterung und mein Geist kann ihn nicht kontrollieren. Ich versuche, meine Schenkel gegeneinanderzureiben, aber das bringt nichts, außer meine Lust weiter anzufachen. Du gibst ein armseliges und jämmerliches Bild ab, es dir selbst zu machen, denke ich und reibe mich trotzdem vor deinen Augen weiter.

»Nicht wichsen, du Fickschlampe. Ich mag es, wenn du mich anbettelst.«

Ja, denke ich. Es macht dich an. Du bist geil. Dein Schwanz ist so hart, dass es dir wehtut. Deine Eier sind dick geschwollen, zum Platzen gefüllt und müssen dir wehtun … Du kannst nicht anders, du kannst nicht ewig warten und mich hinhalten, du Arsch.

»Ich ficke dich noch, du geiles Stück Fickfleisch. Nur wirst du dann kommen, wenn ich es dir erlaube, kapiert?«

Ich nicke heftig. Ich wusste es. Ja, ich werde endlich einen harten dicken Schwanz bekommen. Ich atme tief durch. Beruhig dich, rede ich mir ein.

Du hältst ohne Problem durch. Dann schiebst du die Zweige beiseite und gehst nach draußen. Von der anderen Seite aus grinst du mich an. Ich höre das typische Surren von Mountainbike-Reifen. Du betrachtest mich da nackt baumelnd auf den Knien, leicht verschwitzt und aufgewühlt. Das Surren wird lauter. Panik und Geilheit beginnen miteinander zu kämpfen. Hoffentlich sieht mich keiner so hier hängen … Hoffentlich sieht mich einer so nass und fickbereit und hat Erbarmen mit mir und fickt mich besinnungslos. Im Sekundentakt schießen meine Gedanken dazwischen hin und her. Dann flutschen die Zweige wieder an ihren Platz.

»Ich habe noch etwas vergessen. Schön leise sein. Ich will nicht wiederkommen und feststellen, dass es dir ein anderer hart besorgt, nur weil er dich so findet. Oder du machst es ihm gut und zeigst ihm, was für ein geiles Fickstück du bist.«

Stille. Blätterrascheln. Da ist sie wieder, die Angst, die gegen die Geilheit kämpft. Verdammt. Ich will nicht entdeckt werden und schon gar nicht von irgendeinem Typen gefickt werden. Aber die Vorstellung, von einem fremden, harten, geilen Schwanz heftig genommen zu werden, während du zusiehst, heizt mich total an. Ich halte trotzdem ganz still.

Es dauert eine Ewigkeit. Eine Gruppe Radfahrer fährt an meinem Busch vorbei. Mir ist heiß, obwohl die Luft angenehm kühl auf der Haut ist. Ich bin so gierig danach, dass du wiederkommst, mich nimmst und benutzt. So angefickt, komme ich einfach nicht runter und das Warten macht es auch nicht besser. Ich kann dich durch die Blätter erkennen. Du warst bei den Rädern.

Endlich schiebst du den Ast beiseite und kommst zu mir ins Halbdunkel des Busches. Erwartungsvoll richte ich mich auf, um mich dir zu präsentieren. Ich hoffe, dich mit dem Anblick meiner nassen roten Fotze zwischen meinen gespreizten Schenkeln und meinen hochgereckten Titten aufzugeilen. Natürlich ist es offensichtlich, dass ich eine läufige Hündin bin, die gedeckt werden will. Du quittierst mein Bemühen mit einem breiten Grinsen. Das heizt mich weiter an.

»Na, du kleine Fickschlampe. Da hat dich wohl keiner gehört und ist gekommen, dich so richtig schön durchzubumsen. Die waren wohl alle zu sehr mit dem Radfahren beschäftigt und haben das tolle Angebot hier verpasst. Du hättest es bestimmt mit jedem getrieben, so nass und geil wie du bist. Bietest hier deine triefende Fotze an und reckst die geilen Titten in die Luft. Du bist eine richtige Ficksau.«

Jede Beschimpfung, jedes Wort machen mich willenloser. Du hast recht, ich kann nur an Ficken denken. Der Anblick deiner muskulösen Beine und deines Arschs … Ich will gefickt werden – hart und unbarmherzig. Du streichelst sanft meine Titten. Ich versuche, mich dir entgegenzudrängen. Ich will nicht noch mal von vorn beginnen. Ich wünschte, du würdest meine Titten einfach brutal greifen und sie die Kraft deiner Hände und deiner Gier spüren lassen, aber du spielst nur und je mehr ich meinen Körper nach vorn schiebe, desto mehr entziehst du dich.

»Na, na, na, wer wird denn gleich so gierig sein?«

Während die linke Hand weiter mit meinen zitternden, sich schamlos anbietenden Titten spielt, fährst du mit der anderen mit einem kalten metallischen Gegenstand meinen schweißnassen Rücken herunter. Ich bin so konzentriert, dass ich gar nicht mit bekomme, wie deine Hand von meinen Titten ablässt und den Bund deiner Radlerhose nach unten schiebt, um deinen Schwanz zu befreien. Hart und steif und mit schwerem Sack steht er neben meinem Gesicht. Du umfasst deinen so schönen, aufgerichteten Schwanz, ziehst die Haut zurück und legst die nasse rote Spitze frei. Sie glänzt und der Saft tropft in einem zähen Faden zu Boden. Du lässt die nasse Eichel über mein Gesicht gleiten, über meine Wange, die Nase und meine Lippen. Du wichst dich und stupst mich immer wieder mit deiner harten Schwanzspitze im Gesicht an. Ich schmiege mein Gesicht an deinen Schwanz. Ich will ihn in irgendeiner meiner Öffnungen. Du nimmst mir das nasse Taschentuch aus dem Mund. Ich atme durch, seufzte und schnappe nach dem prallen harten Schwanz vor meinem Gesicht. Sofort fährt deine Linke, die sich von meinem Rücken gestohlen hat, in meine Haare und reißt meinen Kopf nach hinten.

»Wenn ich will, dass du meinen Schwanz in den Mund nimmst, dann sage ich dir das. Du darfst ihn schön langsam abschlecken.«

Du stellst dich vor mich. Dein Schwanz ist hart und zeigt nach oben, sodass die Eichel freiliegt. Aus der Öffnung rinnt Flüssigkeit. Du stehst so weit von mir weg, dass ich gerade mit der ausgestreckten Zungenspitze deine saftige Eichel erreichen kann. Ich streiche mit der Zunge über sie und schlecke den Saft ab. Mit der Spitze bohre ich in die kleine Öffnung, um noch mehr von dem herrlichen Saft zu bekommen. Du machst einen Schritt auf mich zu. Ich nehme deinen harten Schaft zwischen die Lippen und lutsche ihn ab. Lasse meine Zunge über die Adern gleiten. Feuchte den prallen Stab an, der anschwillt. Durch die Adern unter der Haut schießt das Blut in deinen Schwanz. Die angespannte Haut pulsiert, der Ständer wird härter und dicker und die Eichel wird tiefrot. Die Haut darunter scheint fast unter dem Druck zu bersten. Du nimmst meinen Kopf in beide Hände und drückst mir deinen Schwanz ins Gesicht – die heiße Eichel auf die Stirn und den schweren Sack auf meinen Mund. Ich sauge ein rasiertes Ei in meinen Mund. Es scheint dir zu gefallen und du lässt mich gewähren. Ich lecke, sauge und züngle ausgiebig deinen Hoden und den Ansatz deines Schwanzes. Der Duft und die Wärme machen mich selig. Ich will ihn nicht mehr hergeben. Als ob du es ahntest, machst du einen großen Schritt zurück und lässt den Gummibund deiner Hose über den riesigen Schwanz flutschen. Selbst dieser scheint sich dagegen zu wehren. Die dicke rote nasse Eichel schaut über den Bund heraus. Doch du scheinst keine Gnade mit mir zu haben. Du willst mich um den Verstand bringen.

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