Alec Xander - CHAOS

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Es gibt zwei Tragödien im Leben. Die eine ist, nicht zu bekommen, was man sich von Herzen wünscht und die zweite ist, dass man es bekommt.Chaos.Für die Teenager Bastian und Lucas ist dies nicht nur irgendein Wort, es beschreibt ihr komplettes Leben.Bastian wird in der Schule verachtet und von Gleichaltrigen gehasst. Für seine dominante Mutter ist der Schüchterne nichts weiter als eine unbezahlte Arbeitskraft und für viele andere Erwachsene, die in der Plattenbausiedlung leben, ist er ein bizarrer Junge.Lucas hingegen ist ein draufgängerischer Typ mit großer Klappe. Aufgewachsen bei einer Pflegefamilie und abgeschoben in ein Heim, weiß er sich gekonnt zu wehren.Die beiden Jugendlichen lernen einander kennen und lieben. Doch ihr Leben wäre kein Chaos, wenn sie nach all den Jahren der Einsamkeit endlich das Glück auf ihrer Seite hätten. Ein dunkles Geheimnis kommt ans Licht und die beiden erfahren, dass sie mehr als nur die Liebe miteinander verbindet.Das Chaos nimmt seinen Lauf.Über sieben Milliarden Menschen leben auf der Erde und die meisten abstrusen Gestalten haben in Chaos ein Zuhause gefunden.Chaos erzählt die Geschichte zweier Jungs, die sich ineinander verlieben. Für viele würde dies schon ausreichen, um angewidert den Kopf zu schütteln, doch dieser Roman geht noch einen erheblichen Schritt weiter.Anmerkung: Kompletter Band!

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„Ohhh ja“, stimmte Bastian ihm zu. „Kaum bin ich im Land der wunderschönen Träume angelangt, holt mich der bescheuerte Wecker auch schon wieder raus.“

„Ey, genau mein Denken“, war Lucas hingerissen. „Als ob es jemandem schaden würde, wenn die Schule erst um halb zehn beginnen würde.“

„Bist du auch erst um diese Zeit richtig ansprechbar?“

„Aber so was von. Die ersten zwei Schulstunden sind mir ständig die Glubscher zugefallen.“

„Ich bekomme in den ersten beiden meist kaum etwas mit“, räumte Bastian ein.

„Geht mir genau so, Mann. Ich glaube, dass wir alle glücklicher wären, wenn die Schule später anfangen würde. Schüler und Lehrer zugleich.“ Hibbelig begann er mit dem Bein zu wippen.

„Nervös?“, fragte Bastian ihn.

„Ich muss volle Kanne schiffen, Mann.“

„Piss doch dahin“, meinte er gelassen und zeigte über die Schulter hinweg zu den vielen Bäumen und Sträuchern. Der Gedanke daran, wie Lucas seinen Kuhstall öffnen würde, machte ihn unmittelbar nervös.

„Gute Idee.“ Lucas sprang auf und schaute sich aufmerksam um. In der Nähe eines Spielplatzes zu pinkeln, hätte gewiss einige Gemüter aufgeregt und erwischt werden wollte er nicht. „Wehe, da guckt jemand“, fluchte Lucas, als er dabei war, den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen.

„Keine Angst, sag dir rechtzeitig Bescheid.“

„Nicht, dass es mich stören würde, aber muss ja nicht sein.“

„Es würde dich nicht stören?“, wunderte Bastian sich. Er fühlte sich regelrecht dazu verleitet, über die Schulter zu gucken. Das Geräusch des Pinkelnden drang an seine Ohren. Nur einen Blick erhaschen, dachte er aufgeregt und betrachtete Lucas ein wenig länger als geplant.

„Ah, tut das gut.“ Ein erleichtertes Stöhnen drang über seine Lippen.

Dieses Stöhnen in Kombination mit dem Pinkelgeräusch brachte Bastians Kopfkino in Fahrt. Fest biss er die Zähne zusammen und grinste bis über beide Ohren. Als er hörte, wie Lucas den Hosenstall schloss, hielt er sich rasch die Hände vors Gesicht.

„Yo, was’n?“, stutzte Lucas, als er wieder bei ihm war. „Heulst du?“ Vorsichtig griff er an Bastians Hand, um ihm ins Antlitz zu gucken. „Basti?“ Doch statt eines tränenverhangenen Gesichts überraschte ihn eine hochrot angelaufene und kichernde Fratze. „Was’n los?“

Bastian bekam sich kaum noch ein. „Entschuldige“, bat er und wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum.

„Ist er dir zu klein?“, fragte Lucas gespielt beleidigt.

„Waaas?“, sagte Bastian, was ziemlich schwul klang. „Nein.“

„Also reicht er dir?“

„Ich habe nicht geguckt!“

„Ach, nicht?“ Lucas tat einen auf verwundert.

Gutmütig schlug Bastian ihm gegen den Oberarm. Eine Sache, die er wieder und wieder hätte tun können – nur um Lucas kurz etwas näher zu sein.

Lucas kicherte. „Nur Spaß, Mann. Nur Spaß.“ Er streckte sich ausgiebig und offenbarte somit ein wenig nackte Haut seines Bauches. Blinzelnd schielte er zu Bastian, der flüchtig hingeguckt hatte. Nun musste er lachen.

„Hm?“ So zu tun, als ob nichts wäre, beherrschte Bastian recht gut und er wurde darin fortwährend besser.

„Ach, nichts. Lass mal Nummern tauschen.“ Er zückte sein Handy und tauschte mit Bastian die Handynummer aus. „Du sag mal …“

„Hm?“

„Was haste eigentlich so nach der Schule vor? Schon’n Plan, was du machen willst?“

„Du meinst beruflich?“

„Yep.“

„Keine Ahnung. Ich zeichne gerne und will das gerne weiterverfolgen.“

„Was zeichnest du denn?“

„Bilder.“

„Scherzkeks. Ich meinte, was genau für Bilder.“

„Ich liebe Mangas.“

„Mangas sind cool“, sagte Lucas. „Welche magste am liebsten? Warte!“, fügte er rasch hinzu. „Ich weiß es.“

„Na, jetzt bin ich aber gespannt.“

„Dragon Ball und Sailor Moon.“ Mit einem frechen Ausdruck auf dem Gesicht wackelte er zweimal mit den Brauen.

„Joah, auch. Wobei Dragon Ball jetzt nicht so ganz mein Fall ist. Finde Sailor Moon schon ganz cool. Dragon Ball wird einfach jedes Mal künstlich in die Länge gezogen. Aber ich male nicht nur Comicfiguren, auch reale Personen. Gestern zum Beispiel …“, er stockte, denn eigentlich hatte er es für sich behalten wollen.

„Gestern?“, wartete Lucas ungeduldig.

„Ich hab versucht, einen Menschen zu malen.“

„Okay, und welchen?“

„Ähm, dich“, gestand Bastian nach einem Moment des Schweigens.

„Du hast mich gemalt?“

„Ja, ich habe es zumindest versucht.“

„Aber wie“, wunderte Lucas sich, „hast du das angestellt? Ich meine, du hast doch kein Foto von mir.“

„Genau das war anfangs auch das Problem, aber dann schlug ich die Bravo auf und sah ein Bild von Ryan Phillipe.“

„Wem?“

„Ryan Phillipe.“

„Noch nie gehört.“

„Spielt in Eiskalte Engel mit.“

Grüblerisch tippte Lucas mit dem Zeigefinger gegen sein Kinn. „Ahhh, der.“

„Genau und …“

„Aber was habe ich denn mit diesem Typen gemeinsam?“, unterbrach Lucas ihn stirnrunzelnd.

„Nun ja, ein wenig Ähnlichkeit ist schon vorhanden. Okay, du hast schmalere Lippen, deine Nasenspitze ist schmaler und die Haare blondiert. Aber die Gesichtszüge sind fast die gleichen.“

„Und das alles kannst du sagen, ohne mich auch nur einmal anzugucken?“

Erneut hielt Bastian sich kichernd die Hände vors Gesicht. Es war ihm total peinlich.

Lucas fand diese Reaktion ausnahmslos süß. „Hehe, knuffig.“

Nur langsam bekam Bastian sich wieder ein. „Auf jeden Fall, ähm, ich versuche es heute zu beenden.“

„Hast du es dabei?“, fragte Lucas neugierig.

„Ähm, nein.“

„Bringste es mit, wenn du es fertig hast?“

„Ja klar, kein Ding. Kannst es dann auch haben.“

„Was willst’n dafür?“

„Nichts natürlich.“

„Nichts?“

„Nein.“

„So wirklich gar nichts?“, fragte Lucas und rückte ein Stückchen näher an ihn heran, so, dass sich ihre Beine geringfügig berührten.

„Ähm, wie ich schon sagte“, meinte Bastian verlegen. „Nein.“

„Ich werde dir trotzdem was dafür geben.“

„Ach und was?“

„Lass dich überraschen.“

„Okay, und was wäre die Überraschung?“ Diese Frage hätte er sich eindeutig sparen können, wusste er sofort. Beide begannen zu lachen. „Entschuldige.“

Lucas kamen bereits die ersten Tränen vor Lachen. „Du bist echt verdammt knuffig, Mann.“ Nachdem er sich einigermaßen wieder unter Kontrolle hatte, legte er den Arm um Bastians Schultern. „Du willst dann also einen Beruf ausüben, wo du zeichnen musst.“

„Ähm, ja“, erwiderte Bastian kaum hörbar.

„Find ich cool, Mann. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass dir viele Pisser einzureden versuchen werden, dass du etwas Normales machen sollst.“

„Also für mich ist das normal.“

„Ja, für dich und für mich, aber für die Mehrheit nicht. Die werden verlangen, dass du wie alle anderen einen normalen Beruf ausüben sollst. Nach der Schule die Ausbildung, Job annehmen, ein paar Jahrzehnte durcharbeiten, so wie der Rest der Zombies, Rente beziehen, die viel zu niedrig sein wird, und dann abkacken.“

„Wow“, staunte Bastian ernüchtert, „das ist dann also das Leben. Schule, Job, Rente, Abkacken.“

„Yep. Und um allen anderen Menschen zu gefallen, ja nicht aus der Reihe tanzen“, warnte Lucas mit schwingendem Zeigefinger. „Vielleicht noch ein paar Kinder machen, Frau heiraten und im hohem Alter Sandaletten mit weißen Socken tragen.“

„Ey!“, beschwerte Bastian sich lächelnd. „Ich trage weiße Socken.“

„Ich ja auch“, erwiderte Lucas, der daraufhin den Arm von Bastians Schultern nahm und das Hosenbein ein Stückchen nach oben zog.

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