Alec Xander - CHAOS

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Es gibt zwei Tragödien im Leben. Die eine ist, nicht zu bekommen, was man sich von Herzen wünscht und die zweite ist, dass man es bekommt.Chaos.Für die Teenager Bastian und Lucas ist dies nicht nur irgendein Wort, es beschreibt ihr komplettes Leben.Bastian wird in der Schule verachtet und von Gleichaltrigen gehasst. Für seine dominante Mutter ist der Schüchterne nichts weiter als eine unbezahlte Arbeitskraft und für viele andere Erwachsene, die in der Plattenbausiedlung leben, ist er ein bizarrer Junge.Lucas hingegen ist ein draufgängerischer Typ mit großer Klappe. Aufgewachsen bei einer Pflegefamilie und abgeschoben in ein Heim, weiß er sich gekonnt zu wehren.Die beiden Jugendlichen lernen einander kennen und lieben. Doch ihr Leben wäre kein Chaos, wenn sie nach all den Jahren der Einsamkeit endlich das Glück auf ihrer Seite hätten. Ein dunkles Geheimnis kommt ans Licht und die beiden erfahren, dass sie mehr als nur die Liebe miteinander verbindet.Das Chaos nimmt seinen Lauf.Über sieben Milliarden Menschen leben auf der Erde und die meisten abstrusen Gestalten haben in Chaos ein Zuhause gefunden.Chaos erzählt die Geschichte zweier Jungs, die sich ineinander verlieben. Für viele würde dies schon ausreichen, um angewidert den Kopf zu schütteln, doch dieser Roman geht noch einen erheblichen Schritt weiter.Anmerkung: Kompletter Band!

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„Das“, sagte Lucas belustigt, „sind also die Tussen, die dich nerven.“

„Jupp“, bestätigte Bastian. „Und sie werden es jetzt erst recht tun.“

„Wieso?“

„Weil du deinen Arm um mich legst.“

„Die halten dich doch schon für schwul, Mann. Für noch schwuler kann dich wohl keiner halten.“

„Ja, aber man muss ja nicht noch Öl ins Feuer gießen.“

„Ich finde, wir sollten sogar noch eins drauflegen.“

Verwundert blickte Bastian in dieses frech grinsende Gesicht und erkannte aus dem Augenwinkel, wie die beiden Mädchen zu ihnen spähten. „Die beobachten uns.“

„Wie wäre es mit einer innigen Umarmung?“, schlug Lucas vor.

„Was? N-Nein.“ Bastian wischte Lucas‘ Hand von seiner Schulter, woraufhin er losgelassen wurde.

„War nur ‘n Vorschlag, Mann. Sollen die doch labern. Das sind eifersüchtige Tussen, die nur so handeln, weil sie dich toll finden und nicht ham können.“

„Glaubst du wirklich, dass die auf mich stehen?“ Allein der Gedanke daran, wie Miranda oder Aidin sich an ihm ranmachen würden, ekelte Bastian zutiefst an. „Bäh! Die Alte hat Haare auf’m Rücken.“

Lucas lachte. „Welche?“

„Die Türkin.“

„Benimmt sich also nicht nur wie ein Affe, schaut auch noch so aus.“

„Gruselig.“

„Aber sag“, grübelte Lucas, als sie vor Bastians Klassentür stehen blieben. „Woher weißt du, dass die Alte Haare auf dem Rücken hat?“

„Aus dem Sportunterricht weiß ich es.“

„Ach so.“

„Dachtest du etwa?“, fragte Bastian entgeistert.

Lucas zuckte die Achseln. „Na, mich willst du ja nicht küssen.“

Darauf fand Bastian keine Worte.

Aus Spaß streckte Lucas ihm die Zunge raus. „Du bist echt verdammt knuffig, wenn du schüchtern wirst.“

„Ähm, ja …“ Verlegen kratzte Bastian sich am Nacken. „Ich gehe dann mal in die Klasse.“

„Ganz sicher keinen Kuss?“, fragte Lucas wollüstig und trat näher an ihm heran. „Nur, um sie zu schocken.“ Er fasste Bastian an die Hüften. Ganz nah standen sie nun beieinander.

Am liebsten hätte Bastian sich ihm auf der Stelle bedingungslos hingegeben, doch was wäre, wenn Lucas ihn nur veräppeln würde? Was, wenn Lucas in Wahrheit zu Miranda und Aidin gehörte und sie Freunde wären? „Ich“, sagte Bastian schweren Herzens und trat einen Schritt zurück, „gehe da jetzt rein.“

Lucas verzog das Gesicht zu einer bekümmerten Miene, lächelte aber schnell wieder. „Wir sehen uns in der Pause.“

„Ja, das werden wir“, erwiderte Bastian, der merkte, wie seine Hand beim Öffnen der Tür zitterte.

„Dann bis nachher“, verabschiedete Lucas sich mit einem Zwinkern.

Nachdem Bastian in der Klasse war, hörte er die beiden Weiber kichern.

„Bist du schwul?“, fragte Miranda den Neuen.

Belustigt wandte Lucas sich beim Gehen zu ihr um. „Bist du ein Mädchen?“, fragte er in gleich dummer Art und machte wieder kehrt.

„Boah!“, fluchte Aidin. „Der denkt, du wärst ein Junge!“

„Wenigstens bin ich nicht schwul!“, rief Miranda ihm gehässig nach.

Lucas hob den Arm und zeigte ihr den Mittelfinger.

„Voll die Tucke“, kicherte Aidin und öffnete die Klassentür.

Frau Pan sah die beiden Freundinnen erbost an. „Und wo kommt ihr jetzt her?“

„Uns hat so ein Typ nicht die Tür aufgemacht“, log Miranda sie an und blinzelte zu Bastian, der die Frechheit besaß, abwertend die Augenbrauen zu heben.

„Ach, kommen wir auch mal, ja?“ Herr Bröller stemmte empört die Hände in die Hüfte und blickte zu Lucas, der die Tür leise hinter sich schloss. „Keiner kommt zu spät, nur du.“

„Scheiße, Mann, viel Verkehr“, meinte Lucas und nahm Platz.

„Dann musst du früher aufstehen!“

„Nichts für ungut, Herr Bröller, aber mit Ihrer Art und Weise, wie Sie mit mir sprechen, erreichen Sie gar nichts.“

„Dann hättest du dich wenigstens entschuldigen können!“

Lucas war genervt. Er griff nach seinem Rucksack, stand auf und ging wortlos hinaus.

Herr Bröller war entgeistert. Und dann klopfte es wenige Sekunden später auch noch an der Tür. „Ja, bitte?“ Als er Lucas hereinkommen sah, fielen ihm förmlich die Augen heraus.

„Entschuldigung“, sagte Lucas, während er die Tür hinter sich schloss, „wollte nicht zu spät kommen.“ Er setzte sich abermals im Gekicher der anderen auf seinen Platz.

„Willst du mich eigentlich verarschen?“, fragte der Lehrer ihn grimmig.

„Sie sagten doch, dass ich mich wenigstens entschuldigen könnte, und genau das hab ich gerade getan.“

„Ich sollte mal ein Wörtchen mit deinen Eltern wechseln.“

„Viel Glück dabei“, meinte Lucas nur und lehnte sich lässig im Stuhl zurück.

4.4

Kaum hatte Bastian nach dem Schulgong die Klasse verlassen, wurde er von Lucas‘ Anwesenheit überrascht. „Wie kannst du so schnell …?“

„Wurde des Unterrichts verwiesen“, fiel Lucas ihm ins Wort.

„Okay“, stutzte Bastian und ging mit ihm hinaus. „Was ist passiert?“

„Ach, der Bröller hatte gemeint, mir blöd zu kommen.“

„Lass mich raten“, schmunzelte Bastian, „und du hast dich natürlich mit ihm angelegt.“

„Ist man freundlich zu mir, bin ich es auch. Ist man jedoch wie dieser …“, unverhofft wurde er von irgendwem angerempelt. Fragend schaute Lucas sich um. Bei der Vielzahl der Schüler war es jedoch nicht möglich, die Person ausfindig zu machen. Vor allem, da einige Schüler wild umherrannten. „Hast du gesehen, wer das war?“

„Hm?“, fragte Bastian, der nur zu Boden geguckt hatte.

„Mich hat jemand …“

„Ja?“

„Ach, auch egal. Was wollte ich sagen?“

„Bröller.“

„Ja, genau. Der Bröller hat mich rausgeschmissen, weil der mit Kontra nicht umgehen kann. Der Typ ist mal voll das arme Würstchen.“

„Also ich hätte lieber den Bröller anstatt der Weiber.“

„Haben diese pöbelhaften Tussen noch irgendetwas gesagt?“

„Nein, nicht wirklich. Sie haben mich nur andauernd so böse angeguckt. Bin echt froh, dass heute Freitag ist.“

„Ich so überhaupt nicht.“ Seufzend zündete Lucas sich eine Zigarette an.

„Wieso? Steht irgendetwas an?“

„Oh ja.“

„Und was?“

„Ach, nicht so wichtig.“

Dass Lucas nicht darüber reden wollte, kränkte Bastian ein wenig. Wieso sollte er gestehen, schwul zu sein, wenn Lucas selbst Geheimnisse zu haben schien?

Urplötzlich hatte Lucas einen grausigen Gedanken. „Du, Basti?“

„Hm?“

„Wie heißt du eigentlich mit Nachnamen?“

„Schmidt“, schwindelte er prompt. Warum Lucas erleichtert durchatmete, war ihm ein Rätsel. „Wieso fragst du?“

„Ach, nur so. Schmidt also, hm?“

„Jupp.“

„Passt irgendwie nicht zu dir.“

„Ja, kann sein. Und wie heißt du?“ Sie erreichten den Spielplatz.

„Travino.“

„Das klingt ziemlich lecker.“

„Lecker?“, stutzte Lucas.

„Ja, ähm, irgendwie nach etwas Leckerem.“

Lucas gefiel diese Antwort. „Dann bin ich also lecker, hm?“

„Das sagte ich nicht“, versuchte Bastian sich rauszureden. „Ich sagte nur, dass dein Name lecker klingt. Wie eine Pasta, verstehst?“

„Dann bin ich also eine leckere Pasta?“, ärgerte Lucas ihn absichtlich.

Schamhaft hielt Bastian sich beide Hände vors Gesicht, ehe er sich auf die Bank setzte.

„Eine leckere Pasta, von der du allerdings nicht kosten möchtest.“

„Ähm …“

Kichernd legte Lucas den Rucksack auf die Bank und pflanzte sich neben den Verstummten, der sich kurz darauf streckte und laut gähnte.

„Dieses frühe Aufstehen ist irgendwie voll verfickt, nicht?“

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