Sharon York - Die HexenLust Trilogie | 3 Erotische Romane

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Lesezeit: 1137 Minuten
Die HexenLust Trilogie
3 Erotische Romane in einem Paket.
Das Power Erotik Paket Bundle.
609 Seiten voller Sex und Erotik.
Die Hexen beschützen die Menschheit vor Vampiren, Dämonen & Magiern.
Doch der Sohn des Teufels
will diesen Pakt zerstören und
die Herrschaft an sich reißen.
Isabelle führt die Hexen in einen Kampf um Herrschaft, Lust & Liebe.
Mit magischem Verlangen,
feuriger Leidenschaft &
verteufelt gutem Sex
versuchen die Hexen,
den Teufel zu besiegen …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Endlich im Zirkel angekommen, arbeitete die medizinische Abteilung mit kühler Routine. Jeder Handgriff saß, als er zu den Heilerinnen gebracht wurde. Ihres Zeichens auch Hexen, jedoch hatten sie sich ausschließlich der weißen Magie verschrieben. Ich blickte ihm noch lange hinterher, während er auf einer Trage in den Aufzug geschoben wurde.

Ich ließ mir einige Sekunden zum Durchschnaufen. Als mein Verstand wieder zu arbeiten begann, erstattete ich Madame de la Crox Bericht. Ihr Büro lag im obersten Stockwerk, war penibel aufgeräumt und erinnerte mich eher an einen sterilen Raum, als an ein gemütliches Refugium, in dem sie den größten Teil ihrer Zeit verbrachte.

»Der Großmagier konnte flüchten?«, wollte sie schließlich mit schneidender Stimme wissen, als ich meinen Bericht abschloss.

»Ja, Madame.«

Mit überkreuzten Beinen saß sie im Ledersessel, vor ihr thronte ein ausladender Glasschreibtisch. Die Fenster waren abgedunkelt.

Das geballte Licht der Punktstrahler erhellte jede Ecke des Büros. Sie atmete tief.

»Ein Großmagier im Ostzirkel, das gefällt mir nicht.«

Ich hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt, stand mitten im Raum.

»Madame? Darf ich Ihnen eine Frage stellen?«

Sie nickte beiläufig, den Blick hinaus in die dunkle New Yorker Nacht gerichtet. Jagende Wolken zogen über den Himmel hinweg, als würden sie ein drohendes Unheil ankündigen.

»Du darfst mir jede Frage stellen, Isabelle.«

Wir waren allein, deshalb sprach ich sie mit ihrem Vornamen an, wie ich es früher getan hatte.

»Marie, ich habe aus sicherer Quelle erfahren, dass Nikolai nicht von russischen Hexen eingeschläfert wurde.« Ich versuchte, meine Stimme fest klingen zu lassen. Doch als sich ihr Sessel zu mir drehte und sie mich mit ihrem Blick fixierte, begann sie zu flattern. »Um genau zu sein, war es nur eine Hexe, die ihn damals festnahm. Eine amerikanische Hexe. Dies ist auch der Grund, warum Nikolai seinen Rachefeldzug hier beginnt.«

Hinter ihren Augen wütete es, das konnte ich erkennen. Sie senkte den Blick und sagte: »Ich hatte mich bereits gefragt, wie lange ich es vor dir verbergen kann, Isabelle.« Sie lächelte zufrieden, fast stolz. »Ich wusste schon, warum ich dich zum Sicherheitsoffizier des gesamten Zirkels gemacht habe. Deine Fähigkeiten stechen heraus und deine Quellen haben wie immer recht.« Sie ließ die Worte einige Sekunden wirken. »Wir übergaben ihn damals nur den russischen Hexen, weil die Verbrechen auf ihrem Hoheitsgebiet stattfanden. Dabei war es eine junge Hexe des Ostzirkels der Vereinigten Staaten, die ihm mit ihrer Weiblichkeit schließlich Einhalt gebieten konnte. Schließlich sind die Mütter der vier Brüder Menschen, und Menschen haben nun mal Gefühle. Sie muss einen Moment der Schwäche Nikolais ausgenutzt haben.«

Madame de la Crox atmete tief, als müsste sie sich überwinden, weiterzusprechen. In Gedanken versunken, stützte sie ihr Kinn mit zwei Fingern ab.

»Vielleicht hast du mehr mit dieser Hexe gemein, als ich mir eingestehen will. Ich denke oft an den Tag zurück, als wir dich fanden und in den Zirkel aufnahmen.«

Etwas verwundert lachte ich auf, konnte mich selbst nur vage an den Tag erinnern. Ich war noch klein, fünf Jahre alt, als Marie mich höchstpersönlich im Heim abgeholt hatte. Alles vor dieser Zeit war grau, nicht mehr Teil meiner Erinnerung oder vergraben unter dicken Staubschichten im hintersten Winkel meiner Seele. Seit dieser Zeit lebte ich im Wohnbereich des Zirkels, ging auf eine normale Schule, machte schließlich meinen Abschluss. Alles unter der Obhut der Hexen, allen voran meiner Lehrerin, Mentorin, Ziehmutter. Es war nur die logische Konsequenz, dass ich noch in der High School, einen Tag nach meinen achtzehnten Geburtstag, den ewigen Vertrag mit meinem Blut unterschrieb, der mich für immer an den Zirkel binden sollte. Dies hier war mein Zuhause und würde es immer bleiben. Ein anderes hatte ich nicht und wollte es auch nicht haben.

»Normalerweise lassen wir unsere Hexen erst ihre schulische Ausbildung durchlaufen, bis wir sie aufnehmen«, referierte de la Crox weiter. »Doch du warst eine Ausnahme, Isabelle.«

Ein kalter Schauer lief meinen Rücken herab. Dann schüttelte sie ihren Kopf, als wollte sie sich dieses Gedankens entledigen. Für ein paar Sekunden war es still. Wir beide brauchten diese Zeit, um uns wieder an die Realität zu gewöhnen.

»Trotzdem möchte ich dich bitten, deinen Hinweisen nachzugehen. Wir haben Dutzende vermeintliche Aufenthaltsorte von Nikolai ausgemacht, dazu noch mal mindestens genauso viele von häufigen Ansammlungspunkten der Halbwesen. Leider tauchen von überall her Dämonen in der Stadt auf. Es ist wie ein verdammter Tummelplatz, ein riesiges Happening.«

Zum Beweis vollführte sie eine Handbewegung, woraufhin die großen Monitore an der Wand ansprangen. Der Plan zeigte eine digitalisierte Form der amerikanischen Ostküste. Im ganzen Gebiet leuchteten rote Punkte auf, dazwischen immer mal wieder blaue für die Einheiten der Hexen und Reaper.

»Ich würde dir gern Personal zur Unterstützung bereitstellen, aber leider ist mir das nicht möglich. In einer Stunde müssten die Heilerinnen ihren Dienst versehen haben. Du hast ja bereits bemerkt, dass der junge Maddox ein besonderer Reaper ist. Seine magischen Fähigkeiten sind sehr ausgeprägt.« Charmant zwinkerte sie mir zu. »Natürlich für einen Reaper.«

Ein Scherz unter Hexen. Es tat so unendlich gut, in ihrer Nähe zu sein. Ich hing an ihren Lippen, lauschte ruhig ihren Worten, wie damals, als sie mir die alten Geschichten des Zirkels erzählte.

»Maddox wird dir bei der Auskundschaftung deiner Vermutung assistieren.«

Einen Moment lang ruhte ihr Blick auf mir, als wollte sie etwas hinzufügen. Ein merkwürdiges Gefühl kroch in mir hoch, das ich nicht deuten konnte.

»Pass auf dich auf, mein Kind.«

Etwas Bittendes lag in ihrem Blick. Für diesen Moment war sie nicht meine Chefin, sondern meine Ziehmutter.

Dann widmete sie sich wieder ihren Unterlagen.

Verführung in Trance

Mit gemischten Gefühlen verließ ich die oberen Stockwerke. Diese sonderbare Empfindung hatte sich tief in mich hineingefressen und drohte, sich dort einzunisten. Ich war überglücklich, Ira im Aufzug zu erkennen und mich von ihr ablenken zu lassen. Wir umarmten uns herzlich. Anscheinend hatte sie meinen Bericht bereits gelesen.

»Und er liegt jetzt noch auf der Heilstation?«, vergewisserte sie sich, nachdem ich ihr mit meinen eigenen Worten die Situation wiedergegeben hatte. Es war nicht das erste Mal, dass ich direkt in Kämpfe verwickelt war, jedoch bemerkte ich auch bei ihr eine allgemeine Unruhe. Es braute sich etwas zusammen.

»Ja, er muss gleich wieder raus, in knapp einer Stunde wird er wieder fit sein. Verdammt, ich werde nicht schlau aus ihm.«

»Da gibt es doch Mittel und Wege.«

Sie lächelte diabolisch, zeigte dabei ihre makellosen Zähne. Dann fuhr sie sich durch die kurzen, blonden Haare, lehnte an der Wand. Ein Knurren entfuhr ihr, wie das eines Raubtieres.

»Du weißt, dass man im Schlaf am besten in die Gedanken eines Menschen eindringen kann.«

Ich bedachte meine Freundin mit einem koketten Blick. Natürlich wusste ich das.

»Vielleicht ...«, seufzte sie lang gezogen, »... sollten wir unserem Patienten mal einen Besuch abstatten.« Dann beugte sie sich herausfordernd zu mir, drückte ihre Brille ein wenig hoch. »Es sei denn, du bist nicht mehr an ihm interessiert und hast ihm die Sache von neulich bereits vergeben.«

Ich überlegte eine Sekunde. Natürlich hatte ich ihm vergeben. Er hatte mir vor nicht allzu langer Zeit zweimal das Leben gerettet. Eine Tatsache, die ich im Bericht nicht unbedingt für erwähnenswert hielt. Trotzdem hatte er mein Interesse geweckt, hatte ein Feuer in mir entfacht. Ich konnte gar nicht anders, als den Siedepunkt dieser Glut zu erforschen.

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