Sharon York - Die HexenLust Trilogie | 3 Erotische Romane

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Lesezeit: 1137 Minuten
Die HexenLust Trilogie
3 Erotische Romane in einem Paket.
Das Power Erotik Paket Bundle.
609 Seiten voller Sex und Erotik.
Die Hexen beschützen die Menschheit vor Vampiren, Dämonen & Magiern.
Doch der Sohn des Teufels
will diesen Pakt zerstören und
die Herrschaft an sich reißen.
Isabelle führt die Hexen in einen Kampf um Herrschaft, Lust & Liebe.
Mit magischem Verlangen,
feuriger Leidenschaft &
verteufelt gutem Sex
versuchen die Hexen,
den Teufel zu besiegen …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Dann wurde es warm. Nein, heiß. Richtig heiß.

Mein Kopf wirbelte herum, als ich bemerkte, dass der Magier nun einen Feuerball genau in meine Richtung warf. Sollte ich durch meinen Lieblingszauber sterben? Wie ironisch.

Mit Gewalt hielt ich meine Augen offen. Versuchte, mich von dem Fixierungszauber zu lösen. Doch immer noch hielten mich unsichtbare Hände fest. Mit finsterem Ton rauschte der Feuerball heran und hinterließ in der Gasse eine rußige Schneise.

»Glaciens!«

Maddox und ich riefen den Zauber gleichzeitig.

Meine beiden Hände waren von mir gestreckt. Aus meinen Fingern schossen kleine, spitze Eissplitter, die die Bahn des herannahenden Feuerballs ablenkten und ihn schwächten, sodass er neben mir an der Wand aufschlug.

Maddox lehnte erschöpft an der Wand. Hatte er gerade wirklich meinen Zauber verstärkt? Ich hielt meinen Atem an. Noch nie hatte ich so einen mächtigen Reaper gesehen. Einige, wie Myrs, beherrschten Zauber, um Schlösser zu knacken, wenn sie viel Talent besaßen. Und wenn sie noch mehr lernten, waren sie vielleicht irgendwann imstande, Schneeflocken tanzen zu lassen. Aber ein Eisregen mit dieser Intensität – das hatte selbst ich im zweiten Jahr erst gelernt und ich war eine Hexe, verdammt!

Es hatte Maddox Kraft gekostet. Viel Kraft. Eine gut ausgebildete Hexe hätte danach ein wenig verschnaufen müssen, aber der junge Reaper lag völlig erschöpft an der Wand. Sein Körper zitterte vor Erregung.

Verdutzt blickte ihn der Magier an und vergaß für eine Sekunde, den Fixierzauber aufrechtzuerhalten. Ich fiel einen Meter zu Boden, konnte mich aber sofort fangen. Noch einmal würde ich den Glatzkopf nicht unterschätzen. Seine Augen lagen im Dunkeln, als er die Beschwörung ein zweites Mal murmelte. Jetzt war es genug!

Ich spürte, wie meine Wangenknochen mahlten, als ich auf ihn zuschritt, nur kurz in die Hocke ging, um den Boden mit den Fingerspitzen zu berühren. Mit Erdmagie hatte ich am heutigen Tage schon sehr gute Erfahrung gemacht, sodass die Erde auch dieses Mal zu beben begann und den Magier umwarf. Dann setzte ich mit einer vollendeten Handbewegung nach, doch meinen Eisregen konnte er ohne Probleme parieren. Mit dem Arm wirbelte ich herum und ließ stählerne Mülltonnen auf ihn schießen. Dies verfehlte ihre Wirkung nicht. Krachend trafen sie ihr Ziel. Der Magier wurde an die Wand gepresst, unter heftigen Schmerzen war es ihm kaum möglich, sich noch weiter zu bewegen. Doch noch war er nicht geschlagen. Mit verzerrtem Gesicht warf er ein kehliges Röcheln auf die Straße, dann zischte er Beschwörungsformeln. Aus seinen Fingern strömten zuckende Blitze auf den Asphalt. Erst leicht und doch mit dem beständigen Summen einer elektronischen Ladung wurde das Geräusch lauter. Wenn er so spielen will – gern!

Ich war wütend, brannte vor Zorn. Ich streichelte die Luft um mich herum, bis diese immer kälter wurde. Schnell wurden meine Finger von der erschaffenen Flüssigkeit benetzt. Ich wollte ihn in einer Fontäne aus Wasser ersticken, welche rauschend um mich herumwirbelte. Gerade, als ich zum finalen Schlag ausholen wollte, erklangen dumpfe Schüsse.

Sofort entluden sich die Blitze an den Händen des Magiers und versprühten Funken auf der Straße. Dann fasste er sich an die Schulter. Hastig blickte ich mich um, dabei fiel das Wasser, das ich gerade noch beschworen hatte und bereit war, losgelassen zu werden, klatschend auf den Boden. Immer noch an der Wand gelehnt, feuerte Maddox Salven auf den Mann. Nur für einen Herzschlag war ich abgelenkt, doch als ich meinen Blick wieder auf den Magier richten wollte, konnte ich nur noch einen Schatten erkennen, der vor Schmerzen gebückt um die Ecke hechtete. Gellendes Lachen erfüllte die enge Gasse.

Kurz überlegte ich, ob ich ihm folgen sollte, verwarf den Gedanken wieder und schoss auf Maddox zu. Sein Hals wies etliche blutende Bissspuren auf. Anscheinend war das Duell mit dem Vampir doch nicht so glimpflich ausgegangen, wie ich im Halbdunkeln vermutet hatte. Auch seine Handgelenke bluteten stark. Ein Rinnsal lief den Unterarm herunter und bildete im Abschluss dunkelrote Tropfen, die auf den Asphalt rannen.

»Warum hast du das gemacht? Ich hatte ihn doch bereits, hätte ihn erledigt«, fuhr ich ihn an, während ich seine Wunden mit dem Verbandszeug aus seiner Uniform versorgte. Schwer atmend, den Kopf an die Backsteine gelehnt, saß er an der Hauswand. Maddox war sichtlich erschöpft, aber anscheinend zu stolz, um es zuzugeben. Er lächelte matt.

»Habe dich gerettet, Isabelle.«

Ich hielt eine Sekunde inne.

»Ja, bei dem Feuerball. Danke«, knurrte ich.

»Nicht nur da. Was passiert denn, wenn man mit Wassermagie gegen Elektroschocks vorgeht?«

Wie vom Schlag getroffen, biss ich die Zähne aufeinander, schloss für einen Moment die Augen.

»Scheiße«, drang es wie von selbst aus mir heraus.

»Ist nicht schlimm, passiert uns allen mal.«

Ich konnte keinen überheblichen Tonfall in seiner Stimme erkennen. Es klang ehrlich.

»Aber nicht einer Hexe dritten Grades. Ich sollte es besser wissen.«

Innerlich schrien meine Sinne. Hätte ich versucht, mit einer Wasserfontäne den Großmagier zu ersticken und er hätte zeitgleich seine Blitze losgelassen, würden wir beide nun verkokelt am Boden liegen. Wütend und enttäuscht von mir selbst, zog ich die Mullbinden um seine Handgelenke etwas zu eng und bereute es im nächsten Moment, als er schmerzverzerrt zischte.

»Entschuldige«, flüsterte ich leise.

Mit seinen verträumten Augen blickte er mich an. Sie schienen so tief zu sein, dass ich mich in ihnen zu verlieren drohte. Es war mir nicht vergönnt, aus ihnen lesen zu können. Es hätten hunderte Emotionen sein können, die aus ihnen sprachen.

»Kein Problem.«

Nur mit Mühe konnte er sich wieder auf die Beine kämpfen. Dabei hielt ich seine Hand. Sie wirkte nicht wie die eines Soldaten. Die Finger und Innenflächen waren nicht von Schwielen überzogen, sondern unglaublich weich, als würde man mit den Fingern über eine Wasseroberfläche streichen.

»Mir ist kalt, kannst du mir meinen Mantel geben?«, bat er mich und deutete auf sein Kleidungsstück, das im Kampf verlorengegangen war. Ächzend zog er die Schutzweste aus und ließ sie auf den Boden fallen.

»Wie kann dir jetzt kalt sein«, amüsierte ich mich etwas zu überzogen. »Wir haben immer noch fünfundzwanzig Grad.«

Er zuckte mit den Schultern, presste die Augen zusammen und zog Luft in seine Lungen, während er sich den dicken Wintermantel überwarf.

»Keine Ahnung. Mir ist halt kalt.«

Ich legte die Stirn in Falten und meine Hand auf seine Brust. Unter dem eng anliegenden Pullover konnte ich spüren, wie seine Brustmuskeln spielten, dazu die kleine Erhebung der Ritterlilie. Maddox zuckte zusammen. Fragend schnalzte ich mit der Zunge, wartete eine Sekunde, bis er wieder zu mir gerückt war, befühlte anschließend erneut seine Brust.

»Hast dich doch mehr verletzt, als du zugeben willst, oder?«

Er winkte ab, wie Männer es in solchen Situationen taten. Falscher Stolz, zu großes Ego.

»Ist nicht schlimm.«

Auch wenn die Situation alles andere als vorteilhaft war, konnte ich nur grinsen, während ich seinen Körper abtastete. Ich gab mir größte Mühe, zärtlich zu sein und trotzdem einen professionellen Eindruck zu hinterlassen.

»Ich glaube, da sind ein paar Rippen gebrochen. Aber unsere Heilerinnen sind gut. Wir sollten schleunigst zum Zirkel.«

***

Ich ertappte mich dabei, wie ich mein Baby mit einer Wucht über die Straßen peitschte, die mich an einen Passatwind erinnerte. Hochtourig dröhnte der Motor des SLK. Im Augenwinkel konnte ich Maddox erkennen, der sich mit ausdrucklosem Gesicht seinen Bauch hielt, dabei mit den Kiefermuskeln spielte. Er musste weit mehr Schmerzen haben, als er zugab.

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