Sharon York - Die HexenLust Trilogie | 3 Erotische Romane

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Lesezeit: 1137 Minuten
Die HexenLust Trilogie
3 Erotische Romane in einem Paket.
Das Power Erotik Paket Bundle.
609 Seiten voller Sex und Erotik.
Die Hexen beschützen die Menschheit vor Vampiren, Dämonen & Magiern.
Doch der Sohn des Teufels
will diesen Pakt zerstören und
die Herrschaft an sich reißen.
Isabelle führt die Hexen in einen Kampf um Herrschaft, Lust & Liebe.
Mit magischem Verlangen,
feuriger Leidenschaft &
verteufelt gutem Sex
versuchen die Hexen,
den Teufel zu besiegen …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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»Oh«, stöhnte Ira, als sie bemerkte, dass sein Penis sich mehr und mehr unter ihr aufrichtete und die Militärhose ausbeulte. »Das wird dir gefallen!«

Mit leichtem Keuchen verdrehte sie die Augen und erhöhte den Druck auf ihn. Ihre Beine presste sie nun an seine Seiten, dabei blitzten ihre halterlosen Strümpfe auf.

Sein Brustkorb bebte. Ich konnte gar nicht anders, als seine Brustwarzen zu küssen und leicht in sie zu beißen. Maddox schien das zu gefallen. Tief aus seinem Inneren entfuhr ihm ein Seufzen, dabei legte er die Hände kraftlos auf die Brust. Ich konnte sein Handgelenk mühelos festhalten. Was für gemeine Hexen wir doch waren! Er war völlig in Trance, wehrlos und wir verführten ihn ...

Ich stellte mich neben das Bett und drückte seine Arme nach oben. Dann legte ich ihm die Fixiergurte an. Ira zog einen Mundwinkel nach oben, drehte sich und macht dasselbe mit seinen Beinen. Jedoch war sie nicht so vorsichtig wie ich und zog sie in die Länge. Maddox konnte sich nun gar nicht mehr bewegen, seine Haut spannte. Ich konnte erkennen, wie seine Bauchmuskeln spielten, wie er den Kopf in das Kissen drückte. Es war ihm unmöglich, Widerstand zu leisten, was mich noch mehr anmachte. Das Verlangen breitete sich in meinem Körper aus und fand zwischen meinen Beinen einen gierenden Höhepunkt. Mein Slip schien so eng zu liegen und so viel Druck auszuüben, dass ich gar nicht anders konnte, als sein Gesicht in beide Hände zu nehmen und ihn in den Hals zu beißen. Leicht, zärtlich legten sich meine Lippen auf die empfindliche Haut. Ich konnte die Creme schmecken und seinen Duft tief in mich hineinziehen. Langsam küsste ich mich zu seinem Mund hin. Mit ruhiger Gewalt musste ich sein Gesicht festhalten, er wollte es jetzt heftig von der einen Seite zur anderen werfen. Als ich mich kurz zu Ira umdrehte, wurde mir bewusst, warum. Sie hatte seine Hose geöffnet und nach unten gezogen, sodass er in einer eng anliegenden Shorts vor ihr lag. Behutsam strich sie seinen Penis entlang, der sich deutlich unter dem schwarzen Stoff abzeichnete. Auch, wenn er noch nicht die volle Größe erreicht hatte, war er schon beeindruckend. Ich konnte die Freude in ihren Augen erkennen, als sie zwischen seine Beine griff und begann, seine Hoden zu massieren.

Was für eine Qual es für ihn sein musste, dachte ich mir, als ich mich wieder seinem fein geschnittenen Gesicht zuwandte. Er wehrte sich unter unseren Berührungen. Ich küsste Maddox Stirn, hielt ihn fest, dann seine Schläfen, dann seine Wangen, bis ich schließlich die Lippen berührte. Erst legte ich meine nur auf die seinen. Sie waren warm, als würde das Blut durch sein Gesicht rauschen. Dann leckte ich sie mit meiner Zungenspitze. Für einen Moment hatte ich das Gefühl, als würde er den Kuss erwidern, doch es war nur mein immer stärker werdender Griff, der mich abgelenkt hatte.

Hinter mir begann Ira, immer heftiger zu stöhnen. Während sie mit der einen Hand die empfindliche Stelle zischen Hoden und Arsch streichelte, hatte die andere ihren Weg in die Shorts gefunden. Unter dem Stoff konnte ich sehen, wie sie massierte. Seine volle Größe war nun erreicht, dass ich nicht mehr anders konnte, als ihm die Shorts herabzuziehen. Die Fixiergurte leisteten ganze Arbeit, konnte er seine Gliedmaßen doch kein Stück bewegen. Ich hielt Ira das Töpfchen mit der heilenden Creme hin, woraufhin wir beide unsere Hände damit benetzten. Wir nahmen uns seiner Wunden an, streichelten die roten Stellen rhythmisch. Doch auch seine sensiblen Hautpartien ließen wir nicht aus. In langen Zügen streichelten wir seine Seiten und mit jeder Bewegung drückte Ira ihre Taille ein Stückchen nach unten.

Wir arbeiteten uns an seinem Körper hinunter, bis wir schließlich an seiner verwundbarsten Stelle angelangt waren. Mit ihren dünnen, langen Fingern massierte sie seine Hoden, während ich seinen Schwanz zu bearbeiten begann. Erst cremte ich ihn vollends ein, dann zog ich seine Vorhaut herunter. Von der roten Eichel hatte sich die erste Flüssigkeit gelöst und glänzte im Licht. Gierig öffnete ich den Mund, küsste seine Schwanzspitze. Ich tauchte meine Zunge in das winzige Loch und ließ sie mehrmals über den Schaft gleiten. Dann drückte ich sie tief herab und versuchte, so weit vorzudringen, wie es mir möglich war. Einige Momente umspielte ich seine Eichel und das empfindliche Bändchen. Mit jedem Zungenschlag wandte sich sein Kopf ein wenig mehr und das Stöhnen wurde lauter. Schließlich nahm ich ihn komplett in den Mund und saugte zärtlich. Maddox Körper zog sich in Wellen zusammen, und ich ahnte, was er gerade durchlitt.

Ira hatte eine ganz besondere Vorliebe bei Männern, die mir nur allzu bekannt war. Sie nahm etwas von dem Cremegemisch und rieb tiefer und tiefer seine Hoden hinab. Bald hatte sie die sensible Haut seines Anus erreicht. Mit kreisenden Bewegungen bedachte sie die Stelle, während auch ich noch etwas von unserem Öl zwischen die Finger nahm. Gekonnt erhöhte sie den Druck. Meine kleinen Hände hatten Probleme, seinen Penis komplett zu umfassen. Mit der linken Hand richtete ich ihn auf und zog die Haut nach unten. Die rötliche, voll Blut gepumpte und gereizte Eichel lag nun völlig frei. Die Creme verteilte ich einfühlsam auf der empfindlichen Stelle. Es musste Maddox vorkommen wie ein Traum, wie ein wunderschöner Albtraum.

Ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch, hielt mit der einen Hand seinen Penis fest, um mit den Fingernägeln der anderen über die Eichel zu fahren und sie weiter zu reizen. Dann legte ich den Daumen auf das gespannte Bändchen. Aus Erfahrung wusste ich, dass dies der Punkt ist, der Männer durchdrehen ließ. Kurz küsste ich die Stelle, dann drückte ich zu und rieb sie zwischen meinen Händen. Nach wenigen Sekunden glänzte Feuchtigkeit auf der Spitze seines Penis. Während ich mit dem Daumen weiterrieb, legte ich den Zeigefinger der anderen Hand auf den Schaft und ließ ihn kreisen. Maddox begann, unter dieser Folter zu zucken. Das Blut wurde in die pulsierende Eichel gepumpt, mit jeder Sekunde wirkte sie praller.

Ich gierte danach, mich auf ihn zusetzen. In Gedanken stellte ich mir vor, wie es war, wenn sein Schwanz in mich hineinglitt und ich ihn tief in mir spüren konnte. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen bemerkte ich mit jeder Bewegung. Doch deshalb waren wir nicht hier. Wir mussten ihn weitertreiben, sodass sein Geist offen war und ich alles sehen konnte. Maddox drückte seine Taille zuckend nach oben.

Ira und ich lächelten uns an. Sie nahm seinen Penis zwischen die Hände und drückte kräftig zu. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er es nicht mehr aushielt. Als hätte es dieser Gedanke in die Realität geschafft, keuchte Maddox tief. Er versuchte, sich zu wehren, doch unsere Hände rieben erbarmungslos weiter. Kurz bevor er explodieren konnte, hörten Ira und ich gleichzeitig auf. Mit offenem Mund stöhnte er, warf seinen Kopf zur Seite. Das war der richtige Zeitpunkt.

»Mach weiter«, hauchte ich meiner Freundin zu, die sich daraufhin auf seinen Schwanz setzte. Ihr roter Slip lugte nun unter ihrem Rock hervor, während sie auf der hochempfindlichen Haut der Eichel vor und zurück glitt. Ich legte meine Hände auf Maddox Schläfen. Grob hielt ich ihn fest, unsere Lippen waren nur wenige Zentimeter auseinander. Er war eingeschlossen von meinen Haaren, wehrlos in einer Hülle aus Begierde, Lust und der betäubenden Wirkung des Zaubers. Noch einmal blickte ich zu der schützenden Ritterlilie, welche neben dem Bett lag. Niemand hätte diese Prozedur ausgehalten. Ich schloss die Augen und küsste ihn zärtlich. Dann versuchte ich, tief in seine Gedanken einzudringen. Ich blendete das Schnaufen von Ira aus, auch die Bewegungen unseres Opfers. Es war leicht, in ihn einzudringen.

Durch eine Wand aus Schmerz konnte ich für eine Sekunde auf seine Seele blicken. Fragen, unendlich viele Fragen schienen ihn zu quälen. Er musste Schreckliches durchgemacht haben. Daraufhin hatte er eine Entscheidung getroffen, die ihm den Zorn seiner Familie auf sich gezogen hatte. Ich konnte Böses erkennen, es ruhte in ihm, jeden Moment bereit, auszubrechen, so viel Böses, dass es für Tausende Menschen gereicht hätte. Gleichzeitig war da diese Güte, das Noble, diese Menschlichkeit. Ein Panoptikum der Gefühle und Empfindungen. Beileibe, er war kein gewöhnlicher Mensch! Ich konnte dort noch etwas anderes sehen, was ich mir nicht erklären konnte, etwas Animalisches, was er nur mit Mühe im Zaum halten konnte. In seinem tiefsten Inneren blitzte Liebe. Zwischen all dem Hass und all den Fragen, erfüllte sie jeden Winkel seines Daseins.

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