Hermann J. Schuhen - Severins Traumreise

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Severin lebt mit seinen Eltern auf einem Bergbauernhof in den Alpen. Dort führt die kleine Familie ein ärmliches, hartes Leben. Severin macht sich Gedanken über die Zukunft, und als er eines Tages ganz verträumt am Fenster seiner Kammer sitzt, sieht er auf einem Blatt des Birnbaumes einen im Sonnenlicht funkelnden Regentropfen.Etwas Unglaubliches passiert: Dieser Tropfen verzaubert Severin, sodass auch der Junge zu einem Wassertropfen wird. Beide gehen auf eine abenteuerliche Reise …

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Severin glaubte, er könne ganz gut ohne die Schule, den Lehrer und seinen Haselnussstecken auskommen, aber die Sommerferien, die wollte er sich dann doch nicht entgehen lassen. Der Gedanke, nicht in die Schule zu müssen, machte Severin unruhig und neugierig. „Also, ich will mit dir die große, weite Welt anschauen. Du wirst mir aber schon sagen, wie. Zu Fuß oder ...“

Es gab kein oder. Er hatte wirklich nur seine Füße. Wenn es wenigstens Winter gewesen wäre, da hätte er mit dem Schlitten losfahren können, aber jetzt im Frühling?

„Wie soll ich mitkommen, Perle, hast du einen Rat für mich?“

Die Perle fragte ganz vorsichtig: „Severin, möchtest du auch so ein Wassertropfen sein wie ich?“

„Geht nicht“, kam sogleich die Antwort.

„Gehen würde es schon, aber ob du es willst?“

„Ich würde schon gern ein Wassertropfen sein“, stotterte Severin ein wenig ängstlich. „Tut das sehr weh, wenn ich ein Tropfen werde?“

„Überhaupt nicht, es macht plopp und du bist einer wie ich.“

„Ehrlich? So einfach geht das und tut ganz bestimmt nicht ...?“

„Nein, nein, nein, Severin. Komm, entscheide dich, es ist schon bald halb neun und wir wollen doch noch eine ganze Strecke weit kommen an so einem schönen Tag.“

„Also gut. Mach, dass ich ein Wassertropfen werde wie du.“ Ganz wohl war ihm nicht zumute, schließlich würde er ja zum ersten Mal in seinem Leben ein Tropfen sein. „Du, Perle, ich dachte, wir haben es eilig. Was ist los? Ich bin immer noch ein Mensch“, drängelte Severin.

„Pass auf, gleich kommt eine kleine weiße Wolke bis zu deinem Fenster, die dich einhüllen wird. Es macht plopp und du bist ein Wassertropfen und sitzt vielleicht neben mir auf dem Blatt.“

Und tatsächlich kam eine weiße Wolke auf Severin zu. Gerade so groß, dass er darin verschwinden konnte.

„He, he, ich kann ja gar nichts mehr sehen“, jammerte er. „Und kühl ist es auch hier drinnen.“

Da merkte er auf einmal, wie er ganz klein und leicht wurde, gleich würde er ein ...

Plopp hörte er. Die Wolke verschwand und er saß neben der Perle auf dem Blatt. Er war zu einem funkelnden Wassertropfen geworden. Das Ganze hatte aber einen Haken. Die zwei waren zu schwer für das Blatt.

„Festhalten“, rief ihm die Perle noch zu, aber da bog sich das Blatt auch schon leicht nach unten und es ging abwärts auf das untere Blatt. Plitsch und weiter auf das nächste untere Blatt. Platsch und von da genau auf den Rücken einer Hummel, die gerade auf einem Löwenzahn gelandet war, um Nektar zu holen. Severin wollte aufschreien, ließ es aber sein, denn er hatte, als er noch Mensch war, von seinen Schulkameraden gehört, dass Hummeln einen langen schwarzen Stachel haben.

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