Ole Hallesby - Tägliche Erneuerung

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Der norwegische Erweckungsprediger Ole Kristian Hallesby war einer der einflussreichsten Gegner liberaler Theologie. In einer seiner Andachten heißt es: „Tag für Tag mühen wir uns mit unserer menschlichen Kraft. Dabei steht uns die unbegrenzte himmlische Kraft zur Verfügung, aber wir nutzen sie nicht! Der, der im kindlichen Glauben die Kräfte des Himmels über sein tägliches Leben und seine Arbeit herab ruft, wird durch alle Schwierigkeiten und Plagen des Alltags mit einem stillen und fröhlichen Sinn hindurchgehen und wird sich immer wieder darüber freuen, was Christi Kraft vermag.“

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Tägliche Erneuerung

Ole Hallesby

Übersetzt aus dem Norwegischen Anmerkung Zum Thema Taufe vertritt der Verlag - фото 1

Übersetzt aus dem Norwegischen

Anmerkung: Zum Thema Taufe vertritt der Verlag nicht die Sicht des Autors.

Ole Hallesby

Tägliche Erneuerung

1. Auflage 2015

© Lichtzeichen Verlag GmbH, Lage

Übersetzung: Bruno Spießwinkel

E-Book Erstellung:

LICHTZEICHEN Medien - www.lichtzeichen-medien.com

ISBN: 978-3-86954-829-6

Bestell-Nr. 548829

Inhalt Vorwort Vorwort Der aus einer Bauernfamilie stammende Ole Kristian Hallesby (*1879, †1961) zählt zu den bekanntesten Erweckungspredigern Norwegens und ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Als junger Mann überrascht er seine Eltern mit der Nachricht, Theologie studieren zu wollen. Während seines Studiums zerbricht sein kindlicher Glaube. Als er eines Tages von einem gläubigen Theologieprofessor gefragt wird: „Na Ole, wann willst du Christ werden?“, trifft ihn diese Frage tief und lässt ihm keine Ruhe, bis er sich nach schweren inneren Kämpfen zur klaren und entschiedenen Nachfolge Jesu durchringt. Er bekennt vor Gott seine Schuld und fängt ein neues Leben an. Als bekennender Christ evangelisiert Hallesby und folgt später dem Ruf an die kirchenunabhängige Gemeindefakultät in Oslo. Er wird Professor für Systematische Theologie. Nach wenigen Jahren wird ihm die Leitung dieser Einrichtung übertragen, die bibeltreue Pfarrer ausbildet. Zugleich ist er zuständig für die innere Mission Norwegens. Hallesby lässt keinen Zweifel daran, dass die Bibel in ihrer Gesamtheit das wahre Wort Gottes ist. Gerade weil Hallesby konsequent und nachhaltig am christlichen Bekenntnis festhält und sich einer wachsenden Liberalisierung der Heiligen Schrift entgegenstellt, nennt man ihn in der gleichnamigen Biografie „Der Fels aus Norwegen“. Zu Beginn der deutschen Besatzung Norwegens wird er als erklärter Gegner des Naziregimes inhaftiert und muss von 1943 bis 1945 in das Konzentrationslager Grini. Viele seiner Bücher und Schriften begleiten bis heute viele Christen. Alle Andachten in „Tägliche Erneuerung“ stammen aus der Feder von Hallesby und wurden von Bruno Spießwinkel ins Deutsche übersetzt. Bei der redaktionellen Überarbeitung wurden Begrifflichkeiten dem heutigen Sprachgebrauch angenähert, ohne dabei den Sprachstil des Autors zu verändern. Jede einzelne Andacht soll dem Leser vor Augen führen, dass ihm beim Lesen der Bibel das heilige Wort Gottes begegnet. 1. Januar 1. Januar Von seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade. Johannes 1,16 Diese Worte legen ein göttliches Licht über das Jahr, das nun zu Ende ging. Da steht, wir alle empfingen. Die meisten von uns sehen wohl mehr auf das, was wir verloren. Einige haben vielleicht viel verloren. Manche verloren Geld, andere ihre Gesundheit und andere jemand von ihren Lieben. Und nun, beim Jahreswechsel hast du womöglich oft empfunden, wie arm du nun bist und wie reich du warst, als das Jahr begann. Welche Veränderung kann doch im Laufe eines Jahres in einem Haus geschehen?! Dennoch sagt unser Vers: Wir haben alle empfangen. Ja, wir empfingen alle, auch die, die verloren und viel verloren haben. Das war es, woran uns Gott erinnern wollte, als wir das alte Jahr verließen. Wir alle empfingen, denn Gott tut nichts anderes als zu geben. Und er gibt allen, den Bösen und den Guten. Und er gibt nur gute Gaben. Aber er kann nicht allen gleich viel schenken, denn es gibt doch viele, die nichts anderes haben möchten als „zeitliche“ Gaben. Denn weiter steht da, dass wir alle „Gnade“ empfingen. Ja, die bekommen wir alle. Alle Gottesgaben, die zeitlichen ebenso wie die geistlichen, sind Gnade. Niemand von uns hat auch nur eine einzige der Gaben, die er empfing, verdient. Da ist es gut, das alte Jahr so zu beschließen, dass wir sehen, es war Gnade, was es uns von Gott brachte. Und es ist gut, das neue Jahr so zu beginnen, dass wir sehen: es ist Gnade, was wir bekommen werden. Wir werden empfangen nicht nach unserem Verdienst. Aber jeder neue Tag soll uns neue Gnade bringen und neue Wohltaten Gottes. 2. Januar 2. Januar Die Liebe freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. 1.Korinther 13,6-7 Der Liebe gutwilliger Sinn hat eine eigene Art, andere zu verstehen. Das hängt damit zusammen, dass das neue Leben der Liebe in uns nie hervortreten kann, solange wir nicht uns selbst und unseren eigenen inneren Seelenschaden erkennen. Und der, der seine eigene Sünde spürt, ist immer schnell bereit, andere zu verurteilen. Da ist etwas in ihm, das möchte gerne wissen, ob der andere alles auch so schlimm meinte, wie es nun den Anschein hat. Bei jedem weltlichen Gerichtsverfahren ist es der Verteidiger, der die Aufgabe hat, auf die „mildernden“ Umstände hinzuweisen. Ist da auch in uns ein ähnlicher Verteidiger, der uns auf die mildernden Umstände bei unserem Bruder hinweisen darf? Leider gibt es viele, die diesen Verteidiger abgesetzt haben! Darum floriert auch unter Christen die üble Nachrede so sehr. Die gleiche Liebe entschuldigt nicht nur den fehlsamen Bruder, sie züchtigt auch. Das ist gewiss die schwerste Pflicht der Liebe. Aber sie kann nicht anders, denn sie freut sich an der Wahrheit. Diese Seite der Liebe brauchen wir Christen der Gegenwart. Wir Christen heute haben es dringend nötig, auf diese Seite der Liebe zu achten. Denn unter uns gibt es nur wenig ehrliche und liebevolle Bruderzucht. Die Richtungen stehen sich oft gespannt gegenüber. Die Brüder der eigenen Richtung wagt man doch nicht zu tadeln, weil man sonst fürchtet, Truppen zu verlieren. Und den Brüdern in der anderen Partei sollte man sich aus guten Gründen nicht nähern. Also wird hinter dem Rücken geredet. Und hier droht eine Gefahr, die größer ist als die meisten anderen. 3. Januar 3. Januar Von seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade. Johannes 1,16 Vorgestern sahen wir, dass wir im vergangenen Jahr Gnade empfangen haben. Heute hören wir, dass wir sogar noch einiges mehr bekamen, nämlich „Gnade über Gnade“. Das ist ein merkwürdiger Ausdruck. Aber noch merkwürdiger sind die Erlebnisse, die wir machen, wenn wir Gnade über Gnade erhalten. Wir alle erleben ab und zu Dinge, die wir nicht verstehen. Hattest du nicht ähnliche im vergangenen Jahr? Ich glaube, dass diese dir das Wort „Gnade über Gnade“ erhellen können. Was erlebtest du? Waren es Anfechtungen? Kamst du in eine so furchtbare geistliche Dunkelheit, dass dir schien, du müsstest darin versinken? Eine Zeit lang dachtest du, du wärst von Gott abgefallen. Aber das war „Gnade über Gnade“! Das war Gnade gegen ein Selbstvertrauen, das angefangen hatte, sich in dein Glaubensleben einzuschleichen. Das war Gnade, um Gnade empfangen zu können. Gnade, um unter das Kreuz zu gelangen. Oder gerietest du in eine große Unannehmlichkeit, ein böses Gerücht oder ein gestörtes Verhältnis zu einem deiner Freunde? Es tat dir sehr weh und du fragtest dich selber, warum du in all das hineingeraten musstest. Aber frage dich nun, ob das nicht alles Gnade um Gnade war, was du erlebtest. Gott gab dir Gnade gegen deine Eigensinnigkeit, Gnade dazu, dass du ein demütiges und sanftmütiges kleines Gotteskind werden kannst. Und gleichzeitig bekamst du Gnade, beten zu können. Wir alle bekamen, steht da in unserem Text. Auch du, der du nichts angenommen hast. Gott reichte dir dennoch Gaben. Von seiner Gnade haben wir alle genommen. Auch du! Denke nur, welch eine Gnade, dass du heute lebst und nicht in der Qual der Hölle liegst. Und welche Gnade, dass Gott dich noch heute ruft.

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