Ursula Häbich - Sophies abenteuerliche Afrikareise

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Sophies abenteuerliche Afrikareise: краткое содержание, описание и аннотация

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Für Sophie wird ein großer Traum wahr, sie darf mit ihren Eltern nach Afrika. Das Ziel der Reise ist das kleine, afrikanische Land Malawi, dort wollen sie ein Kinderheim besuchen. Das Mädchen kann es kaum erwarten endlich in das Flugzeug zu steigen. Aber am Flughafen kommt schon das erste Hindernis: Die Eltern vergessen die Pässe. Kurz nach Ankunft in Malawi platzt ein Autoreifen und das Auto schliddert gefährlich über die Straße. Die Abenteuer werden aber noch größer, als ein krankes Mädchen vor dem Tor des Kinderheimes liegt. Weil die Kleine nicht spricht weiß niemand wie sie heißt und wo sie her kommt. Sophie entdeckt aber eine seltsame Spur, kann sie das Geheimnis lüften?
Für Kinder von 7 – 11 Jahren. Durchgehend farbig illustriert.

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Herr Stein probierte und stellte fest: „Man kann es essen, aber meine Leibspeise wird es nicht!“ „Mir schmeckt es!“, nuschelte Sophie mit vollem Mund. Als sie ihre verschmierten Hände an einer Serviette abgewischt hatte, kuschelte sie sich ganz nah an den Vater. Der wurde misstrauisch und fragte: „Was habt ihr eigentlich vor?“„Ni..., nichts“, stotterte die Tochter, klang aber nicht sehr glaubwürdig.

Anne holte nun ihr Fotobuch. Alle vier rückten eng zusammen und schauten auf dem Boden sitzend Annes Fotos an.

„Papa“, schnurrte Sophie, „können wir in den Sommerferien nach Malawi fliegen und Anne und die Waisenkinder besuchen? Biiitte, bitte!“

„Ich wusste doch, dass du und Mama einen Floh im Ohr habt!“, lachte er. Nun rückte Frau Stein noch näher an ihren Mann und sagte beinahe flüsternd: „Martin, ich möchte so gerne mal wieder nach Afrika und etwas für die Kinder dort tun. Vielleicht wäre jetzt der richtige Zeitpunkt.“

„Dann muss ich drei lange Wochen diesen Brei essen. Die Mücken werden uns dort auffressen. Morgens kann ich nicht warm duschen. Nein, nein das ist nichts für mich!“, wehrte sich Herr Stein.

„Papa, wir nehmen für dich Knäckebrot, Marmelade und eine Salami mit, dann musst du nicht immer Nsima essen“, lenkte Sophie ein. „Ihr habt einen Floh im Ohr!“ polterte Herr Stein weiter und machte ein strenges Gesicht.

Margret, seine Frau war die einzige, die das kleine Lachfältchen auf seiner Wange entdeckte und ihn durchschaute. „Du hast ja selbst einen Floh im Ohr!“, schimpfte sie und alle hörten, dass sie scherzte.

Nun nahm Herr Stein Sophie in den Arm: „Mama und ich haben den Floh schon lange im Ohr. Wir wollten schon seit langem nach Afrika. Zuerst warst du zu klein für die weite Reise. Später wussten wir nicht wo wir in Afrika helfen könnten. Annes Einladung kommt genau richtig.“

„Ihr hattet das schon besprochen“, maulte Sophie.

Der Vater nickte, fügte dann aber tröstend hinzu: „Von diesem Malawi - Abend wusste ich aber nichts, das war eine echte Überraschung!“

„Egal, egal! Hauptsache wir fliegen nach Afrika!“ jauchzte das Mädchen und tanzte durch das Wohnzimmer, dabei sang sie pausenlos den gleichen Satz: „Der Floh im Ohr sagt flieeeg! Der Floh im Ohr sagt flieg!“

Tschüß Oma Sophie saß ganz aufrecht da und schaute aus dem Fenster Noch eine - фото 4

Tschüß Oma

Sophie saß ganz aufrecht da und schaute aus dem Fenster. Noch eine Station dann musste sie aussteigen. Es war ja nicht die erste Zugfahrt, die sie alleine machte. Kurz vor Weihnachten war sie schon mal alleine zu ihrer Oma gefahren, trotzdem war es aufregend.

Da tönte es auch schon durch den Lautsprecher: „Die nächste Station ist Seebach! Ausstieg in Fahrtrichtung rechts!“

Sophie nahm ihren Rucksack, stand auf und wartete bis der Zug eingefahren war und sich die Tür öffnete.

Sie stand auf dem Bahnsteig, schaute nach rechts, schaute nach links, reckte den Hals und schaute hinüber zu dem kleinen Bahnhofsgebäude. Sie konnte schauen wie sie wollte, die Oma war nicht zu sehen.

„Wenn Oma noch nicht da ist bleibst du einfach am Bahnsteig stehen und wartest, sie kommt garantiert!“, das hatte ihr Vater zum Abschied gesagt.

Sie wartete, wartete und wartete. In ihrem Hals war ein Kloß. Am liebsten hätte sie geweint.

Plötzlich fühlte sie eine Hand auf der Schulter, sie drehte sich um und schaute in Omas Augen. Das Mädchen atmete auf. „Kind, ich habe ganz lange keinen Parkplatz gefunden!“, erklärte die Oma und nahm ihre Enkelin in den Arm.

Im Auto sitzend erzählte Sophie: „Als du nicht da warst, wurde ich ganz schön nervös.“

Die Oma lächelte und meinte: „Das macht nichts, wenn man nach Afrika will, muss man sich an Abenteuer gewöhnen.“

Sophie nickte und fragte sich, was sie in Afrika wohl alles erleben würde.

Als sie in Omas Wohnung angekommen waren, gingen sie gleich in das kleine Nähzimmer. Sophie packte drei verschiedene Stoffe aus.

„Hübsch!“, lobte die Oma und befühlte den Stoff.

Es dauerte nicht lange, da hörte man die Nähmaschine der Grußmutter rattern. Sophie stopfte Watte in kleine Püppchen und malte Gesichter auf kleine Köpfe. Zufrieden schaute sie auf ihr Werk.

„Die Kinder im Waisenhaus werden sich freuen, wenn ich ihnen die Püppchen schenke. Sie können sie an ihr Bett hängen oder an die Schultasche“, sagte Sophie ganz nachdenklich. Sie wusste gar nicht was für Taschen und Betten die Kinder in Malawi hatten, hoffentlich freuten sie sich ein wenig über ihr Geschenk.

Am Abend hatten sie 24 Püppchen fertig. „Tolle Leistung!“, lobte Frau Stein, als sie Sophie abholte.

Bevor sie gingen hatte die Oma noch eine Überraschung. Sie holte zwei Röcke aus einer Schublade, einen für die Mutter und einen für die Tochter. „Die habe ich für euch beide genäht, in Malawi trägt man keine Hosen, da könnt ihr diese Röcke sicher gebrauchen!“

„Sikomo, sikomo!“, jubelte Sophie und fiel der Oma um den Hals. Die beiden Frauen lachten. „Was heißt sikomo?“, wollte die Oma wissen.

„Dankeschön!“, antwortete Sophie und die Mutter erklärte:

„Das ist Chichewa, die Sprache, die man in Malawi spricht, wir lernen jeden Abend ein paar Wörter, es ist aber gar nicht so einfach.“

„Oma ich bin schon geimpft, habe einen Pass und die Tickets sind auch schon da!“, erzählte Sophie.

„Ich freue mich, dass ihr diese Reise machen könnt!“, sagte die Oma.

Als sie an Frau Steins Auto standen, nahm die Oma zuerst Sophie und dann die Mutter in die Arme. „Gott behüte euch bis wir uns wieder sehen!“, sagte sie. Sophie war gerade in das Auto geklettert, da hielt die Oma Frau Stein am Arm fest und steckte ihr heimlich ein kleines Päckchen zu, eine Überraschung für Sophie.

Endlich fuhren sie los. Sophie winkte der Oma bis sie nicht mehr zu sehen war. „Wenn ich Oma das nächste Mal treffe, dann kann ich ihr ganz viel von Afrika erzählen.“, sagte sie und lehnte sich zurück.

Sie freute sich. In zwei Tagen war es nämlich so weit, dann ging es ab nach Afrika!

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