Daniel Sand - Irren ist göttlich

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In der Welt eines fehlerlosen Gottes zu leben, ist sehr angenehm. Solange er keine Fehler macht. Als er den jungen Thariel verflucht, glaubt erst mal niemand an dessen Unschuld. Also reist er in die Stadt des Allmächtigen, nur um zu erfahren, dass es nicht nur um Gott schlechter steht als befürchtet, sondern gleich um das ganze Königreich. Thariel gerät in Intrigen, legt sich mit finsteren Mächten an und strandet mit einem Zeitmaschinen-Prototypen außerhalb von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Wird er den Fluch los und kann er nebenbei das Königreich retten?

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»Glasmeister?«

Keine Reaktion.

Düsternis füllte das graue Zimmer aus. Thariel machte einen weiteren Schritt nach vorne.

»Glasmeister?«

Kein Laut.

Hier ist niemand, dachte er jetzt. Auf dem Schreibtisch stapelten sich Briefe, Notizen und alte Bücher. Und was war das auf dem Boden? Als Thariel sich hinunterbeugte, zuckte er zurück. Blut! Was war geschehen? Der Glasmeister war verschwunden, die linke Hand Thromokoschs. Vielleicht sogar tot. Thariel griff sich einen Kerzenhalter, das Messing fühlte sich kalt an in seiner Hand. Vorsichtig bewegte er sich voran, der oder vermutlich die Täter mussten noch hier sein. Das Blut war zu frisch und Ausgänge gab es nur einen: den Flur. Irgendwo versteckten sie sich und als Verstecke kamen eigentlich nur die beiden Säulen in Frage. Die Regenwolke störte ein wenig als Thariel voranging, aber das würde ihn nicht aufhalten. Er dachte daran, wie er im Sumpf die Seekatzen in die Flucht geschlagen hatte. So würde er auch hier vorgehen. Wobei er befürchtete, dass Gegner, die den Glasmeister entführten oder töteten, ein anderes Kaliber waren als flauschige Wesen auf drei Beinen, die anstelle von Zähnen mehrere süße Zungen hatten.

»Kommt raus! Zeigt euch!«, schrie er und stürmte zu den Säulen. Noch zwei Schritte, der Kerzenhalter in der Hand schien zu glühen. Noch ein Schritt. Thariel hatte die andere Seite der Säulen erreicht. Jetzt ging alles ganz schnell, als ob er seit seiner Kindheit auf diesen Kampf vorbereitet worden war. Ein mächtiger erster Hieb ging ins Leere, der nächste auch. Ebenfalls der dritte und vierte und fünfte.

»Geisterkrieger!«, dachte Thariel zitternd und schlug weiter erfolglos um sich. Thromokosch ist in Gefahr, die Welt ist in Gefahr, hämmerte es durch seinen Schädel. Das gab ihm die Kraft, nicht nachzulassen. In tödlicher Geschwindigkeit sauste der Kerzenhalter durch die Düsternis. Immer und immer wieder. Thariel spürte, wie ihn langsam die Kräfte verließen.

Geisterkrieger waren schreckliche Gegner, denn sie warteten geduldig ab, bis ihre Feinde vor Erschöpfung zusammenbrachen und sie leichtes Spiel hatten. Wenn Thariel nicht bald ein vernichtender Schlag gelingen sollte, würden sie ihn vernichten. Ihm blieb nicht mehr viel Zeit. Er umfasste die Waffe so fest wie möglich und schlug mit noch mehr Wucht zu als zuvor. Einmal traf er die Säule und hinterließ eine tiefe Kerbe an ihr.

Die Waffe lag ihm nun immer schwerer in der Hand. Erschöpft kämpfte Thariel weiter, doch wurden die Hiebe immer schwächer. Er torkelte und schließlich entglitt ihm der Kerzenhalter. Er sank auf die Knie. »Die Geisterkrieger haben gesiegt«, dachte er noch und wusste, dass sie ihn in den Flammenberg verschleppen würden. Welch tragisches Schicksal ... Er verlor das Bewusstsein.

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