Ulrich Zwingli - Zürcher Bibel

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Die Zürcher Bibelübersetzung geht zurück auf den schweizerischen Reformator Ulrich Zwingli. In den Jahren 1524 bis 1529 erschienen beim Zürcher Buchdrucker Christoph Froschauer zuerst das Neue Testament und dann die einzelnen Teile des Alten Testaments. Der deutsche Text orientierte sich zunächst an der Übersetzung Martin Luthers, wurde dann aber drei Jahre früher vollendet. Neben Zwingli war insbesondere sein Freund Leo Jud beteiligt.
Die Zürcher Bibelübersetzung hat besonders in der Schweiz eine große Verbreitung gefunden. Die Bibel legt besonderen Wert auf sprachliche Genauigkeit und reicht am ehesten an die Wortgenauigkeit der Elberfelder Bibel heran. Diese eBook-Ausgabe enthält den unveränderten Text von 1931. Sie ist optimiert für digitales Lesen und bietet eine einfache und schnelle Navigation zu jedem Buch und Kapitel. Aus jedem Kapitel gelangt man mit einem Klick wieder zurück zur Kapitelauswahl und dann zur Inhaltsübersicht.

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17. Alsdann wird mein Zorn wider sie entbrennen, und ich werde sie verlassen und mein Angesicht vor ihnen verbergen, dass sie verzehrt werden. Und wenn dann viel Unglück und Not sie treffen wird, so werden sie sagen: «Hat uns nicht all dies Unglück getroffen, weil unser Gott nicht mehr in unsrer Mitte ist?»

18. Ich aber werde alsdann mein Angesicht gänzlich verbergen um all des Bösen willen, das sie getan, weil sie sich andern Göttern zugewendet haben.

19. Und nun schreibe dir dieses Lied auf und lehre es die Israeliten und lege es ihnen in den Mund, dass mir dieses Lied ein Zeuge sei wider Israel.

20. Denn ich werde sie nun in das Land bringen, das ich ihren Vätern zugeschworen habe, ein Land, das von Milch und Honig fliesst, und sie werden sich satt essen und fett werden; dann aber werden sie sich andern Göttern zuwenden und ihnen dienen, mich aber werden sie verwerfen und meinen Bund brechen.

21. Und wenn dann viel Unglück und Not sie treffen wird, so soll dieses Lied vor ihnen Zeugnis ablegen; denn es wird nicht vergessen werden im Munde ihrer Nachkommen. Ich kenne ja ihr Trachten, mit dem sie jetzt schon umgehen, noch ehe ich sie in das Land gebracht, das ich ihren Vätern zugeschworen habe.

22. Und Mose schrieb damals dieses Lied auf und lehrte es die Israeliten.

23. Und er (d. h. Gott) bestellte Josua, den Sohn Nuns, und sprach: Sei fest und unentwegt! Denn du wirst Israel in das Land bringen, das ich ihnen zugeschworen habe, und ich will mit dir sein.

24. Als nun Mose alle Worte dieses Gesetzes vollständig in ein Buch geschrieben hatte,

25. gebot er den Leviten, welche die Bundeslade des Herrn trugen:

26. Nehmet dieses Gesetzbuch und leget es neben die Bundeslade des Herrn, eures Gottes, dass es daselbst Zeuge wider dich sei;

27. denn ich kenne deinen Ungehorsam und deine Halsstarrigkeit. Siehe, jetzt schon, da ich noch lebend unter euch weile, seid ihr widerspenstig gegen den Herrn gewesen; wie viel mehr nach meinem Tode!

28. Versammelt vor mir alle Ältesten eurer Stämme und eure Amtleute, dass ich ihnen diese Worte laut verkünde und Himmel und Erde wider sie zu Zeugen aufrufe.

29. Denn ich weiss, dass ihr nach meinem Tode arg freveln und abweichen werdet von dem Wege, den ich euch geboten habe. Dann wird euch in den letzten Tagen das Unglück treffen, weil ihr tut, was dem Herrn missfällt, indem ihr ihn durch das Werk eurer Hände reizt.

30. Dann sprach Mose alle die Worte dieses Liedes vor der ganzen Gemeinde Israels:

5. Mose 32

1. MERKET auf, ihr Himmel, denn ich will reden, / und die Erde höre die Worte meines Mundes! /

2. Meine Lehre riesle wie der Regen, / meine Rede träufle wie der Tau, / wie Regenschauer auf das junge Grün / und wie Tropfen auf die Flur. /

3. Denn den Ruhm des Herrn will ich verkünden: / Gebet Ehre unserm Gott! /

4. (Er ist) der Fels! Untadelig ist sein Tun, / denn Recht sind alle seine Wege. / Ein Gott der Treue, ohne Falsch, / gerecht und redlich ist der Herr. /

5. Gebrochen haben ihm die Treue seine Kinder, / ein verkehrtes und verdrehtes Geschlecht. /

6. Dankt ihr dem Herrn also, / du törichtes, unweises Volk? / Ist nicht er dein Vater, der dich erschaffen, / nicht er es, der dich gemacht und bereitet? /

7. Gedenket der Tage der Vorzeit, / achtet der Jahre der vergangnen Geschlechter. / Frage deinen Vater, er wird es dir kundtun, / deine Betagten, sie werden dir's sagen. /

8. Als der Höchste den Völkern ihr Erbe gab, / als er die Menschenkinder schied, / da setzte er fest die Gebiete der Völker / nach der Zahl der Engel (nach and. Textüberlieferung: «mit Rücksicht auf die Zahl der Söhne Israels»).

9. Aber der Anteil des Herrn ist sein Volk, / Jakob das Los seines Eigentums. /

10. Er fand es in wüstem Lande, / in der Öde, im Geheul der Wildnis; / er schützte es, nahm es in acht, / hütete es wie seinen Augapfel. /

11. Wie ein Adler, der seine Brut zum Flug aufstört / und über seinen Jungen schwebt, / so breitete er seine Flügel aus, / nahm es und trug es auf seinem Fittich. /

12. Der Herr allein leitete es, / kein fremder Gott war mit ihm. /

13. Er liess es einherfahren über die Höhen der Erde / und speiste es mit den Früchten der Flur; / er liess es Honig schlürfen aus Felsen / und Öl aus Kieselgestein, /

14. Sahne von Kühen und Milch von Ziegen, / auch Fett von Lämmern und Widdern, / Stiere von Basan und Böcke, / auch das Mark des Weizens! / Und Traubenblut trankst du, feurigen Wein. /

15. Und Jakob ass und wurde satt, / fett ward Jeschurun und schlug aus - / fett wurdest du, dick und feist - / und es liess den Gott fahren, der es gemacht, / und verwarf den Fels seines Heils. /

16. Sie machten ihn eifersüchtig durch fremde (Götter), / durch Greuel reizten sie ihn. /

17. Sie opferten Geistern, die nicht Gott sind, / Göttern, die sie nicht gekannt, / neuen, die aus der Nähe gekommen, / von denen eure Väter nicht gewusst. /

18. Des Felses, der dich gezeugt, gedachtest du nicht / und vergassest des Gottes, der dich geboren. /

19. Der Herr sah es, und er verwarf (sie) / aus Unmut über seine Söhne und Töchter. /

20. Und er sprach: Verbergen will ich vor ihnen mein Angesicht, / will sehen, welches ihr Ende sei; / denn sie sind ein verkehrtes Geschlecht, / Kinder, die keine Treue kennen. /

21. Sie haben mich eifersüchtig gemacht durch Nichtgötter, / durch ihre Götzen haben sie mich gereizt; / ich aber mache sie eifersüchtig durch ein Unvolk, / durch ein gottloses Volk will ich sie reizen. /

22. Denn ein Feuer lodert auf in meinem Zorn / und brennt bis in die Tiefen der Unterwelt; / es verzehrt die Erde samt ihrem Gewächs / und entzündet die Grundfesten der Berge. /

23. Ich will Unglück über Unglück auf sie häufen, / will meine Pfeile alle gegen sie verschiessen. /

24. Sind sie entkräftet vor Hunger und verzehrt von Fieberglut und giftiger Pest, / so lasse ich die Zähne wilder Tiere auf sie los und das Gift / im Staube kriechender (Schlangen). /

25. Draussen wird das Schwert wegraffen / und drinnen der Schrecken, / so den Jüngling wie die Jungfrau, / den Säugling samt dem ergrauten Mann. /

26. Ich hätte gesagt: «Ich will sie zerstreuen, / ihr Gedächtnis tilgen unter den Menschen», /

27. wenn ich den Unmut über den Feind nicht scheute; / ihre Dränger möchten es falsch auslegen / und sagen: «Unsre Hand war mächtig, / nicht der Herr hat dies alles getan.» /

28. Denn sie sind ein Volk, dem es an Rat gebricht, / und keine Einsicht ist in ihnen. /

29. Wären sie weise, so würden sie dies verstehen, / würden merken, welches ihr Ende sein wird. /

30. Wie könnte Einer Tausend verfolgen / und Zweie Zehntausend in die Flucht schlagen, / wenn nicht ihr Fels sie verkauft / und der Herr sie preisgegeben hätte? /

31. Denn nicht wie unser Fels ist ihr Fels; / des sind unsre Feinde selbst Richter. /

32. Denn vom Weinstock Sodoms / stammt ihr Weinstock / und aus den Gefilden Gomorrhas; / ihre Trauben sind giftige Trauben, / sie haben bittere Beeren. /

33. Drachengeifer ist ihr Wein / und grausames Otterngift. /

34. Ist solches nicht bei mir aufbewahrt, / versiegelt in meinen Schatzkammern /

35. auf den Tag der Rache und Vergeltung, / auf die Zeit, da ihr Fuss wanken wird? / Denn nahe ist der Tag ihres Verderbens, / und ihr Verhängnis eilt herzu. /

36. Denn Recht schaffen wird der Herr seinem Volke / und über seine Knechte sich erbarmen; / er sieht, dass alle Kraft dahin ist / und dass es aus ist mit dem Unmündigen und Mündigen. /

37. Und er wird sprechen: Wo sind ihre Götter, / der Fels, der ihre Zuflucht war, /

38. die das Fett ihrer Opfer assen, / den Wein ihres Trankopfers tranken? / Sie mögen sich aufmachen und euch helfen, / sie mögen ein Schirm über euch sein! /

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